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Saiyajins und Pubertät

Gohan mal anders.
von

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Kapitel 6

Autor: So langsam Nähern wir uns dem großen Zeitsprung.
 

Gohan: Werde ich dann weniger leiden müssen?
 

Autor: Nein du kriegst die Pfann öfters und du hast dann mit der Pubertät eines Sayiajins zu kämpfen, also peinliche Situationen und Schmerzen sind vorprogrammiert.
 

Gohan: Ich hasse dich, weißt du das eigentlich?
 

Autor: Ja ich weiß aber es macht einfach zu viel Spaß ;P.
 

Gohan: * Kopf schüttel*
 

Autor: HAHAHAHAHAHA! Tja, aber bis dahin dauert es dann noch ein wenig.
 


 


 

Nach vier ganzen Tagen des rumsitzens und des lernens war Gohan froh darüber das heute Freitag war, er durfte sein Zimmer verlassen und Trainieren. Bis ihm einfiel wer heute sein Trainingspartner war, er hatte sich mit Vetgeta zu einem Trainingstag im GR verabredet.

'Hoffentlich endet das nicht wieder in einer Nacht im Regenerationstank.' Dachte er sich und lies einen Seufzer hören. Seine Mutter hatte sich in den letzten Tagen auch seltsam verhalten, und gestern hat sie aus heiterem Himmel von ihm verlangt sie Heute mit zur Capsule Corporation mit zu nehmen. Er wusste nicht wirklich was das sollte, aber das würde bedeuten das er mit Jindujun fliegen musste, was wiederum hieß das er mehr als dreimal so lang für den Weg brauchen würde. Das wiederum würde ihm eine Menge Probleme mit Vegeta einbringen da dieser bekanntlich nicht gerne wartet.

„Gohan bist du endlich fertig?“ Rief Chi Chi zu ihrem Sohn hoch.

„Ja Mom ich komme schon!“ War die Antwort kurz darauf von Gohan zu hören. Er hatte sich in eine Kapseltasche einen Satz Ersatzkleidung gepackt, er wusste das seine jetzige Kleidung kaum bis zum Abend durchhalten würde und dann noch einen Flug nachhause überleben würde. Also lieber gleich nach dem Training umziehen.
 

Chi Chi wartete unten schon ungeduldig, aber es war keine Ungeduld weil Gohan solange brauchte, sondern wegen der Sache weswegen sie mit ihm zu Bulma ging. Sie hatte ihre Blauhaarriege Freundin vorgestern angerufen und sie gefragt ob sie ihr einen Gefallen tun könnte. Bulma hatte natürlich gerne zugestimmt, und war dann neugierig und fragte Chi Chi um was es ging antwortete die Witwe natürlich. Als Bulma dann hörte was Chi Chi beschäftigte verlangte diese das Chi Chi schon am nächsten Tag mit ihrem Sohn kommen sollte, Sie würde bis dahin alles nötige vorbereitet haben. Chi Chi fragte sich ob das so eine gute Idee war es Bulma zu erzählen, sie ist immer so geschwätzig, zumindest wen sie unter sich sind. Was aber wohl eher daran lag das sie die zwei einzigen Frauen wahren die wirklich über alles bescheid wussten was in den letzten Jahren so auf diesem Planeten geschehen wahr.
 

Gohan öffnete die Tür und trat aus dem Haus, er hatte jetzt einen Trainingsanzug seines Vaters an, einen Älteren, welcher auf dem Rücken noch das Zeichen vom Herrn der Schildkröten hatte.

„Jindujun!“ Rief er in den Himmel und wartete bis die kleine gelbe Wolke zu sehen war. Er hörte wie seine Mutter die hinter sich schloss und sich auf dem Weg zu der kleinen Wolke machte. Gohan flog los und blieb neben der Wolke um im Fall der Fälle seine Mutter zu fangen wen sie runter fallen sollte. So flogen sie knappe 30 Minuten schweigend nebeneinander her. Gohan war das ganz recht, er war nervös wegen der Verspätung, er konnte vor seinem Geistigenaugen schon sehen wie er am Ende dieses Tages wieder im Regenerationstank endete.
 

Chi Chi wiederum wurde mit jeder Minute die sie der CC näher kamen nervöser. Was würde raus kommen? Sie wusste nicht einmal ob sie wirklich eine Antwort darauf haben wollte. Aber sie hatte sich so entschieden und würde es jetzt durch ziehen.
 

Die Gedanken der beiden wurden unterbrochen als die westliche Hauptstadt in Sicht kam. Sie setzten zum Landeanflug an.
 

Vegeta wartete schon ungeduldig, warum flog dieser kleine Schisser nur so langsam, er könnte doch um einiges schneller sein.

'Der Kleine hat wohl Angs die Nacht wieder im Tank verbringen zu müssen.' Dachte sich Vegeta und ein böses Grinsen stahl sich auf seine Lippen. Aber er war ungeduldig, und dieses Weib verhielt sich auch seit Gestern so merkwürdig. Ihm konnte es egal sein, solange sein GR heil war konnte sie ja gerne machen was sie wollte.
 

Son Gohan sah Vegeta schon ungeduldig im Garten stehen, trotzdem landete er in aller Ruhe mit seiner Mutter und half ihr von Jindujun runter.

„Schönen Tag mein kleiner.“ Sagte Chi Chi zu ihrem Sohn ehe sie in das Gebäude der CC ging und Bulma aufsuchte. Gleichzeitig kam Vegeta und griff sich den Arm von Son Gohan.

„Hast mich ja lange genug warten lassen kleiner, lass uns keine Zeit verschwänden. Heute werde ich nicht so sanft zu dir sein wie beim letzten mal.“ Noch während Vegeta sprach breitete sich ein bösartiges Grinsen auf seinem Gesicht aus.

'Ja, das wird so was von ein toller Tag das ich mich am liebsten gleich selber ausweiden würde.' Dachte sich der kleine halb Saiyajin. Bei den Worten Vegetas. Und lies sich von selbigen dabei in den GR zerren.
 

Nach einigen Stunden Kampftraining, die ich den Lesern an dieser stelle ersparen will, schleppte Vegeta einen halb toten halb Saiyajin in einen der bereitstehenden Regenrationstanks, Bulma hatte ihm gesagt das er dieses mal nur bis zum Mittag Zeit hätte wen er Gohan wieder so fertigmachen wolle wie sonst. Nachdem der Tank aktiviert war ging Vegeta in die Küche wo er hoffte etwas zu Essen zu bekommen. Leider waren die beiden Frauen nicht hier, und so versuchte Vegeta selber was zu kochen.
 

Zwei Stunden später erwachte Gohan im Tank, er gab den Code ein der ihn aus der Röhre lies und wartete bis die Flüssigkeit abgelaufen war und die Tür sich öffnete. Er nahm sich seine Sachen und zog sich um. Plötzlich roch er etwas, erst wuste er nicht genau was es war doch dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen.

'Es riecht als würde hier irgendwas in Flammen stehen.' Gohan beeilte sich mit dem umziehen und dann begab er sich auf die Suche nach dem Ursprung des Brandgeruches. Ihm vielen beinahe beide Augen aus als er die Quelle fand, er stand in der Küchentüre und was er von da aus Sah lies ihn erschaudern. Die Küche glich einem Schlachtfeld. An der Wand klebten Reste von etwas was vielleicht mal essbar war aber jetzt nicht mehr zu identifizieren wahr mit bloßem Auge. Der Ofen stand in Flammen, und was ihn noch mehr wunderte der Kühlschrank auch. Die Pfanne war nur noch verbogenes Metall. Und in der Mitte von (wahrscheinlichen) Essensresten stand Vegeta, das Gesicht rot vor Zorn, von oben bis unten mit irgendwelchen Resten bedeckt und einem angekokelten Kampfanzug von dem die Schulter immer noch Brannte. Bei dem Bild konnte Gohan sich nur schwer verkneifen laut los zu lachen.

„Was ist den hier passiert Vegeta, und wie siehst du den aus?“

„HALT BLOS DIE SCHNAUTZE ODER WIR KÖNNEN GLEICH NOCHMAL IN DEN GR GEHEN GANZ GLEICH WAS DIESE FURIE VON WEIB SAGT!“ Schrie Vegeta den Jungen an, dieser aber lächelte nur und plötzlich war hinter Vegeta noch eine Stimme zu hören, welche aus der Richtung der zweiten Tür die zur Küche führte zu hören war.

„Eine Furie bin ich also? Na dann wollen wir doch mal sehen ob diese Furie dir nochmal den GR repariert, oder dir was zu Essen kocht oder OB DU HEUTE NACHT AUF DER COUCH SCHLÄFST!“ Bulma wurde immer lauter während sie sprach bis es schon fast ein brüllen wahr. Vegetas bis dahin noch rotes Gesicht wurde kreidebleich bevor er sich zu Bulma umdrehte.

„Das kannst du mir nicht an tuhen ich bin....“

„Ich weiß ganz genau wer du bist. DU bist der PRINZ DER HEUTE DIE NACHT AUF DER COUCH VERBRINGT!“ Schnauzte Bulma ihn an.

„UND WAS HAST DU HIER ANGERICHTET? DIE GANZE KÜCHE SIEHT SCHLIMMER AUS ALS EIN SCHLACHTFELD!“ Gohan glaubte fast das Bulma gleich anfangen würde Vegeta in der Luft zu zerreißen. Gohan konnte sich ein Kichern nicht mehr verkneifen als er sah wie Vegeta da mit starrer Maske aus der Küche ging. Dieser schenkte Gohan einen tödlichen Blick als der das Kichern hörte, was Gohan sofort verstummen lies.

„Deine Mutter wartet bereits draußen Gohan. Geht jetzt nach hause, am Montagabend steigt bei uns hier eine kleine Feier deine Mutter hat schon zugesagt das ihr kommen werdet.“ Sagte Bulma während sie ihrem Mann hinterher schaute und den Kopf schüttelte.

„Wirklich? Ich freue mich schon auf die Party.“ Sagte Gohan mit guter Laune und verschwand dann auch gleich nach draußen wo seine Mutter auf ihn wartete. Nach dem Son Gohan Jindujun gerufen hatte und seine Mutter ausgestiegen war machten sie sich auch den Heimweg. Zuhause angekommen machte Chi Chi erst einmal das Abendessen. Gohan brachte sein Schwarzes Loch von einem Mund zum Einsatz und es dauerte keine halbe Stunde und das ganze Essen was im Normalfall für eine zehnköpfige Familie gereicht hätte war weg.

„Also Mama, warum hast du zugestimmt zu Bulmas Party zu gehen, es sit doch ein Montagabend oder?“ Fragte der Junge.

„Das wirst du dann auf der Party erfahren.“ Sagte seine Mutter nur.

„Und jetzt Abmarsch ins Bett junger Mann, du wolltest doch morgen wieder zu Mr. Lao und seiner Enkelin oder?“ Sagte Chi Chi bevor sie mit dem Abwasch begann. Gohan begab sich auf sein Zimmer und machte sich fertig fürs Bett, noch ein kleines Gebet an Dende und einen gute Nacht Gruß an ihn und Mr. Popo und schon war er im Bett und eingeschlafen.
 

Am Nächsten Tag war Gohan wieder bei Mr. Lao im Laden und begrüßte Lime freundlich.

„Hallo Lime.“ Sagte er mit einem Typischen Son Grinsen.

„Was ist den los warum schaust du so traurig?“ Fragte er als er Limes Gesichtsausdruck bemerkte. Lime schaute erst auf den Boden und dann sprach sie.

„Meine Eltern wollen mit mir und meinem Opa in die Stadt ziehen, damit ich da auf eine angesehene Schule gehe, und sie machen sich Sorgen weil Opa schon so alt ist. Dabei ist er Fitter als sie es je waren!“ Am ende wurde sie immer lauter. Gohan konnte ihr ansehen das ihr der Gedanke, in eine Großstadt zu ziehen, nicht besonders gefiel. Aber leider hatte sie in dieser Angelegenheit nichts zu sagen.

„Gohan lass uns eine Abmachung treffen ok?“ Sagte das Mädchen auf einmal.

„Ok, worum solls den gehen?“ Antwortete Gohan leicht verwirrt darauf.

„Ich werde ab jetzt stärker werden, und werde von meinem Großvater das Kämpfen lernen, und wen wir uns wieder sehen werden wir gegeneinander Kämpfen. Versprochen?“ Fragte das Mädchen mit einem bittenden Blick dem Gohan nichts entgegen zusetzen hatte.

„Versprochen, wen wir uns wieder sehen werden wir Kämpfen.“ War seine Antwort. Den Rest des Tages verbrachten sie draußen im Wald mit Verstecken und Fangen spielen.
 

Abends war Gohan dann doch etwas Traurig da das wohl sein vorerst letztes Treffen mit Lime gewesen sein würde. Auf die Frage seiner Mutter hin antwortete er nur.

„Lime und ihr Opa ziehen in die Stadt, jetzt habe ich niemanden im meinem Alter mehr mit dem ich was machen kann.“ Das traurige Gesicht von Gohan wurde noch trauriger. Doch Chi Chi wollte ihren Sohn nicht so sehen also versuchte sie ihn aufzumuntern.

„Lass den Kopf nicht hängen, es heißt ja bekanntlich, es gibt kein Lebewohl, sondern nur auf wiedersehen, da man sich immer im Leben wieder sieht. Und außerdem hast du doch morgen Training mit diesem grünen Rüpel, da willst du doch nicht mit so einer Trauermiene auftauchen oder? „ Fragte ihn seine Mutter. Sie konnte Piccolo immer noch nicht leiden, und würde es wahrscheinlich nie können. Sie mochte es auch nicht das Gohan drei Tage in der Woche jetzt für das Training opferte, sie hätte es lieber gesehen wen er einen Tag im Monat oder besser noch im Jahr nur dafür hätte und ansonsten lernen würde. Aber sie war sich sicher, ihr Sohn würde es auch mit nur vier Tagen lernen zu besseren Leistungen bringen als andere Kinder die sieben Tage in der Woche lernen. So schaffte sie es auch Gohan ein Lächeln auf das Gesicht zu zaubern.

Der restliche Abend verlief ereignislos, und Gohan ging früh zu Bett.
 

Am nächsten Tag traf sich Gohan mit Piccolo an einem Wasserfall in einem Wald nicht weit entfernt von Mt. Paozu. Heute wollten sie Meditieren um Gohans Ki Kontrolle zu verbessern, und es ihm so erleichtern i die zweite Stufe zu wechseln.

„Hallo Piccolo.“ Sagte Gohan mit einem Freundlichen Lächeln im Gesicht, er freute sich immer seinen alten Freund zu sehen.

„Hallo kleiner.“ Sagte Piccolo, dieser verzog keine Miene, aber da er überhaupt das Wort an ihn gerichtet hatte zeigte das Piccolo in Gohan mehr als einen gewöhnlichen Menschen sah, für Piccolo war Gohan der erste Freund den er hatte. Und er Fragte sich immer wieder, wie konnte dieser Junge mit dieser Furie von Frau verwand sein.

„Lass uns anfangen kleiner, sonst wirst du nie besser und ich schaffe es noch dich zu überholen.“ Sagte der Ältere mit einem Grinsen und begab sich dann wieder in seine Meditationshaltung.

„Ok Piccolo, aber vorher möchte ich dich noch einladen, morgen Abend veranstaltet Bulma wieder ein Treffen, Du Dende und Mr. Popo seit auch eingeladen, ich hoffe ihr kommt.“ Meldete Gohan sich nochmal zu Wort bevor er sich selber in eine Sitzende Haltung begab und seine Beine Kreuzte und es Piccolo gleich tat und sich auf den Fluss seines Ki konzentrierte.
 


 

Autor: Ja und so Endet auch dieses Kapitel, ich entschuldige mich falls es ein wenig gehetzt wirkt, wen es zu schlimm ist werde ich es überarbeiten, aber ich wollte im nächsten Kapitel dann endlich den Zeitsprung bringen. Aber überarbeiten kann ich es ja immer noch.
 

Gohan: Wow heute war keine Bratpfanne der Zerstörung zu sehen, ich bin begeistert.
 

Autor: Das kann ich noch ändern wen du deinen Ton nicht änderst.
 

Goahn: Ok ok, war nicht so gemeint.
 

Autor: Ok das will ich auch hoffen, und an die Leser. Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und freut euch auf das nächste Kapitel.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  usagi_san
2012-01-21T20:30:04+00:00 21.01.2012 21:30
YES!
Prinz Vegeta, der Küchenchaot xD
das war echt klasse, fehlte nur noch das er ne rosa schürze getragen hätte xP.

Bin mal gespannt was Chichi da von Bulma eigentlich wollte...

achos schau mal irgendwo am anfang des kapis hast du statt Gohan "Gohna" geschrieben^^

ich freu mich irgendwie auf den Zeitsprung ;)

LG


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