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Saiyajins und Pubertät

Gohan mal anders.
von

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Kapitel 13

Autor: Ja und da wären wir auch wieder mit einem neuen Kapitel. Und wie versprochen kein Saiyatrottel ^^.
 

Gohan: Auch, wenn ich es hasse für dich den Dummen zu spieln, aber dafür, dass du mich von diesem lächerlichen Kostüm befreit hast, danke ich dir.
 

Autor: Shit, er ist mir schon dankbar, da muss dringend was gemacht werden.
 

Gohan: Was planst du nun schon wieder? *Angst*
 

Autor: Ich weiß es noch nicht, aber es wird nicht schön sein. *Böse Lache ihrer Wahl einfügen.* Und hier wieder ein Danke an Seraphinit fürs Betan ^^.
 

"Und du bist dir sicher, dass das klappt?", fragte Gohan, als er skeptisch die Uhr betrachtete, die jetzt sein Handgelenk zierte. Sie war schwarz und aus einem ähnlichen Material, wie die Rüstungen der Saiyajins gemacht, damit sie nicht so schnell kaputt ging. Sie hatte zwei Knöpfe an der Seite, einen Roten und einen Blauen. Bulma hatte ihm gesagt, wenn er den roten Knopf drückt, wird die Verkleidung seine normalen Kleider ersetzen und noch mal drücken würde alles wieder normal machen. Der blaue Knopf diente dazu, einen Wecker einzustellen.

"Probier es aus", sagte Bulma mit einem Lächeln. Also drückte Gohan den Knopf, er spürte wie seine Kleidung ersetzt wurde und sah nur, dass er plötzlich so was wie eine Schutzscheibe vor seinem Gesicht hatte. Es fühlte sich wie ein Helm an, er hatte keinen Spiegel vor sich also wollte er sich umdrehen als er plötzlich hörte wie Trunks auf den Boden fiel. Woher war der Kleine gekommen? Er sah ziemlich aus der Puste aus, ob Vegeta das Training früher beendet hatte? Gohan schaute zu Trunks, er zitterte und lag am Boden. Das Kind schien sich den Bauch zu halten.

"Bist du in Ordnung Trunks?", fragte Gohan, als er plötzlich das leise Kichern des jungen hörte, welches schlagartig zu einem lauten Lachen anschwoll. Der kleine Junge rollte sich auf dem Boden und hielt seinen Bauch vor Lachen. Das Gesicht rot wie eine Tomate und nach Luft schnappend wälzte sich der kleine von einer Seite zur anderen.

"Sag mal ist dir dieser Aufzug nicht peinlich, Kleiner?", fragte Vegeta und schüttelte belustigt den Kopf. Gohan wollte jetzt wissen was los war, er drehte sich um zu dem Spiegel den Bulma bereit gestellt hatte. Er wurde bleich als er sich in im Spiegel sah.

„WAS ZUR HÖLLE IST DAS?!“, kreischte er einige Töne höher. Er trug einen schwarzen Ganzkörperanzug, solche wie Vegeta immer in Blau trug. Da drüber eine Art grünes Kleid, weiße Handschuhe und Stiefel. Dann noch einen roten Umhang und zur Krönung des ganzen etwas, was wie ein Helm aussehen sollte, aber mehr Ähnlichkeit mit einem Mülleimer hatte, dem man zwei Antennen aufgeklebt hatte. Gohan sank auf die Knie. Das Lachen von Trunks und das kichern von Vegeta waren ja schon schlimm, aber zu wissen, dass er wirklich solchen Fummel trug war die größte Demütigung seit Jahren. Gohan war einem Nervenzusammenbruch nahe, die Zeit mit Vegeta hatte Einfluss auf ihn gehabt. Mehr als er zugeben wollte, er war im inneren doch ein recht stolzer Krieger geworden was sich auch an seiner Kleidung zeigte. Er ließ sich nichts von seiner Mutter oder so aufschwatzen.

„BULMA!“, brüllte der Junge und sah halb weinend halb wütend die Wissenschaftlerin an, welche ein Grinsen im Gesicht trug und einige Notizen zu machen schien.

„Ja sorry Kleiner, das war das Testkostüm, welches Vegeta beim Kostümfest von Trunks Kindergarten tragen soll“, meinte die Blauhaarige mit einem bösen lächeln in Richtung ihres nun geschockten Mannes. Auf den geschockten Blick des Egoprinzen hin streckte Bulma ihm nur die Zunge raus.

„Ich kann dir jeder Zeit ein anderes Kostüm einprogrammieren. Gib mal kurz die Uhr her und sag mir was du möchtest“, antwortete die Frau. Gohan drückte den Knopf, um wieder seine normalen Sachen zu tragen und nahm die Uhr ab. Nachdem er sie Bulma übergeben hatte, brachte diese die Uhr an einen ihrer Computer und öffnete ein Programm. Mit einem Nicken gab sie dem Halbblut zu verstehen das er anfangen konnte.

„Ein normaler schwarzer Gi und eine schwarze Maske sollten die Sache erledigen. Wenn die Maske noch einen Stimmenverzerrer haben könnte und ein Hologramm mit blonden Haaren machen könnte, wäre ich dir dankbar. Ich möchte im Fall der Fälle nicht, dass jeder weiß, dass ich meine Haarfarbe ändern kann“, meinte Gohan im normalen Plauderton. Bulma begann wie wild auf ihre Tastatur einzuschlagen und wenige Minuten später war die Arbeit getan. Sie übergab Gohan die Uhr und geleitete ihn zurück zu Siebzehn welcher sich langsam aber sicher wieder gefangen hatte. Die Nachricht, dass er eine Nichte hatte, saß aber immer noch tief. Er würde wohl ein langes Gespräch mit seiner Schwester oder Gohan führen müssen, um auf den aktuellen Stand zu kommen. Auf ein Zeichen von Gohan hin folgte der Cyborg den beiden. Sie verließen das Gebäude der Capsule Corporation durch die Terrassentür und standen jetzt auf der Terrasse, wo sie einen schönen Blick auf den Sonnenuntergang hatten. Es war spät geworden und der Pool, welcher neben der Terrasse lag, sah durch das rote Licht des Sonnenuntergangs aus, als würde er in Flammen stehen.

„Ach, bevor ich es vergesse, Kleiner. Ich komme am Donnerstag nach Satan City und bin am Freitag in deiner Schule einen kleinen Vortrag halten“, sagte Bulma mit einem undeutbaren Blick und einem unheilverkündendem Unterton.

„Was! Wieso? Warum?“, mehr brachte Gohan nicht raus, denn Bulma war schon wieder im Haus verschwunden. Und so machten sich Gohan und Siebzehn auch auf den Weg nach Hause.
 

Der nächste Morgen verlief wie immer eigentlich, Gohan zerstörte einen Wecker, ging dann Duschen und sich anziehen. Danach stopfte er sein Schwarzes Loch und machte zu Letzt seine Schultasche fertig. Damit machte er sich dann auf den Weg zur Schule.
 

Bei Videl war es ähnlich, ihr Wecker klingelte die junge Kämpferin aus dem Schlaf und sie machte sich fertig. Als sie ins Erdgeschoss des riesigen Anwesens ging, um zu Frühstücken, fand sie ausnahmsweise ihren Vater auch mal vor. Sie war froh, dass sie heute mal ihren Vater beim Frühstück da hatte, sonst war er um die Uhrzeit entweder nicht wach oder Weg. Als Videl sich setzte, kam schon ein Diener und fragte sie, was sie gerne zu essen hätte. Nach kurzem Überlegen sagte Videl ihm was wie wollte und er verschwand in Richtung Küche. Die Schwarzhaarige saß ihrem Trottel von Vater gegenüber. Da der Tisch gut 4 Meter lang war, konnte sie sich leider nicht wirklich mit ihm unterhalten und da er sowieso lieber Zeitung las, konzentrierte sie sich lieber auf ihr Essen. Nachdem sie fertig gegessen hatte, machte sie sich auf den Weg zur Schule. Sie dachte immer noch über die Verbindung zwischen Lime, dem Neuen und Mr. Gero nach, als plötzlich ihre Uhr sich meldete. In ihrer Uhr hatte sie einen Polizei Kommunikator damit die Beamten sie jeder Zeit erreichen könnten, wenn sie Hilfe bräuchten.

„Videl, kannst du mich hören? Wir haben hier ein Problem! Ein paar Verrückte haben den Bürgermeister als Geisel genommen aber noch keine Forderungen gestellt. Wir befürchten, dass es sich hierbei um eine Politisch motivierte Tat handeln könnte und der Bürgermeister selber das Ziel ist. Du musst uns helfen“, tönte es aus dem Kommunikator.

„Ich bin schon unterwegs!“, antwortete die junge Möchtegern Heldin und holte ihre Kapsel heraus. Sie drückte den Knopf und warf die Kapsel auf den Boden, um den Jetkopter auszupacken. Nur wenige Sekunden später war sie in der Luft und flog zum Rathaus.
 

Gohan, der zur selben Zeit zu Fuß unterwegs war, kam durch Zufall an einem Schaufenster vorbei, in dem Fernseher standen, die den Bericht der Geiselnahme übertrugen. Gohan hatte eigentlich keine Lust, sich einzumischen, bis er das Gesicht eines der potenziellen Entführer sah. Seine Gedanken rasten, er wusste, dass die Polizei nicht mit ihm fertig werden würde, also würden sie Videl rufen in der Hoffnung, dass das kleine Mädchen die Arbeit der Erwachsenen machen würde. Gohan war klar, dass das Mädchen Talent für das Kämpfen hatte, aber nicht für so einen Gegner bereit war. Eigentlich war es ihm ja egal, was aus ihr werden würde, aber es war auch ein Teil seines Erbes, dass es diesen Mann gab, also musste er verhindern, dass es weitere Opfer gab.

„Außerdem, wenn Videl draufgehen würde, mit wem sollte ich mich dann Streiten?“, murmelte er noch als er schon in eine Gasse lief und den Knopf an der Uhr drückte. Sein Dunkelblauer Pullover mit dem Brennenden Z, seine Blaue Jeans und die braunen Schuhe wurden durch den schwarzen Gi und die schwarze Maske ersetzt. Er sprang vom Boden ab und begann seinen Flug zu dem Ort des Verbrechens. Er sah Videl auf dem Platz vor dem Gebäude landen und aussteigen.
 

Videl landete und sprang sofort aus ihrem Gefährt aus, sie zählte drei Verbrecher außen, keiner war bewaffnet. Videl sah, dass der Bürgermeister im Raum gleich hinter der Glastür gefesselt auf einem Stuhl saß und ihm gegenüber ein Typ mit geflochtenem Pferdeschwanz, grauen Handschuhen und einer Maske aus etwas ähnlichem wie Metall. Um dort rein zu kommen, musste sie erst die drei Kerle besiegen, die außerhalb des Gebäudes waren. Der erste der drei Typen lief auf sie zu, alle drei waren muskelbepackte Kämpfer mit merkwürdigen Uniformen, sie erinnerten stark an Uniformen der Armee, aber sie hatten ein komisches Zeichen auf der linken Brust. Der erste der Verbrecher erreichte sie, er versuchte sie zu treten. Videl war von der Geschwindigkeit überrascht und konnte nur knapp einem Treffer entgehen, doch der Angreifer war darauf vorbereitet, er versuchte es als nächstes mit einem Schlag. Videl blockte diesen, aber die Kraft, die in dem Schlag lag, war zu groß und der Größenunterschied machte den Rest. Videl hatte es zwar geschafft den Schlag zu blocken, wurde aber durch die Wucht nach hinten katapultiert. Videl schnappte nach Luft, als sie auf dem Boden aufkam. Sie hatte so was noch nie erlebt, sie war sich sicher, dass ihr Vater und seine Schüler immer etwas Zurückhaltung im Kampf mit ihr zeigten, aber das echte Kämpfer so viel stärker waren als sie, hätte sie nie gedacht. Aber sie hatte keine Zeit um sich weiter Gedanken zu machen. Der Kerl schoss mit unglaublicher Geschwindigkeit auf sie zu, Videl hatte Probleme ihm mit ihren Augen zu folgen. Nur Sekunden später spürte sie unglaubliche Schmerzen in ihrem Magen, als sie ihren Blick senkte sah sie dort die Faust des Verbrächers. Sie Spuckte Blut, einiges landete auf dem Boden aber ein bisschen kam auch auf ihr blaues T Shirt. Sie wollte aufstehen, aber ihre Beine gehorchten ihr nicht, sie hustete und sie hatte Angst. Aber ihr Gegner hatte nicht vor, ihr eine Pause zu gönnen. Die Polizei, die Reporter und die anderen Schaulustigen, mussten geschockt zu sehen, wie der große Typ Videl am Kopf packte und ausholte, er zielte auf die Wand. Videl war nicht in der Lage sich zu bewegen, geschweige denn zu wehren, die Angst lähmte sie. Der Verbrecher warf sie mit dem Kopf voran auf die Wand zu. Videl erwartete den Einschlag und die Schmerzen, vielleicht sogar den Tot. Aber es passierte nichts, sie spürte zwar das sie gegen was prallte, aber es war nicht so hart wie erwartet. Sie öffnete die Augen.
 

Gohan spürte das mit diesen Verbrechern etwas nicht stimmte. Das Powerlevel was sie hatten war fast so groß wie das von Yajirobi, und das konnte nicht sein. Kein Mensch sollte so stark werden können, ohne dass es die Z Kämpfer mitbekamen. Er sah zu, wie Videl sich einem dieser Kämpfer entgegen stellte und total dominiert wurde, sie konnte nicht mal eine richtige Verteidigung aufbauen. Gohan wusste nicht ob er eingreifen sollte, doch die Entscheidung wurde ihm von dem komischen Kämpfer abgenommen als dieser Videl, mit dem Kopf voran, gegen die Wand werfen wollte. Gohan bewegte sich schnell in die Flugbahn des schwarzhaarigen Mädchens und fing sie auf. Der halb Saiyajin schwebte gut einen Meter über dem Boden und hielt Mr. Satans Tochter in den Armen.

„Schwach, jämmerlich“, waren die ersten Worte die er sagte.
 

Schwach, jämmerlich? Hatte sie diese Worte gerade wirklich gehört? Nachdem sie die Augen geöffnet hatte sah die Heldin der Stadt nur eine schwarze Maske die das Gesicht dahinter verbergen sollte. Aber diese Worte machten sie wütend. Auch, wenn er sie gerettet hatte, niemand hatte das Recht, so was zu sagen und sie dann zu ignorieren.

„Lass mich sofort runter du Arschloch!“, knurrte die Schwarzhaarige ihren Retter an. Doch dieser blieb ruhig.

„Schau erst mal nach unten und sag mir dann, ob ich dich wirklich einfach loslassen soll“, kam es ruhig aber bedrohlich von dem Maskierten zurück. Miss Satan schaute nach unten und ihr stockte der Atem. Sie flog gerade gut einen Meter über dem Boden, nein nicht sie flog, ihr Retter flog gut einen Meter über dem Boden. Jetzt bekam sie Angst. Ihr Vater hat ihr oft genug eingetrichtert das so was nur Tricks waren, aber hier war sie, sie war in der Luft und weit und breit keine Seile, Drähte oder andere Sachen in Sicht. Plötzlich spürte sie wie es abwärts ging, ihr Retter hatte außer den zwei Worten bisher noch nichts zu ihr gesagt. Unten am Boden lies der Unbekannte Videl runter.
 

„Können Sie stehen, Miss. Satan?“, fragte die verzerrte Stimme Gohans Videl.

„Natürlich kann ich stehen, lass mich endlich runter!“, fauchte das Mädchen ihn an. Er verstand es nicht, er hatte ihr gerade das Leben gerettet und sie spuckte immer noch so große Töne.

„Dann verschwinden Sie und stehen mir nicht länger im Weg rum. Ich übernehme ab hier“, meinte Gohan ruhig als er das Mädchen in seinen Armen langsam absetzte. Der Gesichtsausdruck des Mädchens amüsierte ihn, erst war ein Schock zu sehen, darauf folgte Unglaube und zum Schluss war es reine Wut.

„WAS BILDEST DU DIR EIN DU ARSCHLOCH?!? DAS IST MEIN KAMPF VERPISS DU DICH DOCH!“, brüllte die Stadt Heldin Gohan an. Er konnte darüber nur schwer das Lachen zurückhalten da es ihn einfach so amüsierte wie dieses kleine Mädchen, welches vor wenigen Momenten noch vor Angst gelähmt am Boden hockte jetzt auf einmal wieder brüllen konnte. Klar sie kannte seine wahre Kraft nicht, und er war auch nicht um so viel größer als sie selber. Im Gegensatz zu dem Typen, der sie nur wenige Sekunden zuvor gegen die Wand geworfen hatte. Aber dass es kein Mut, sondern reine Dummheit war, amüsierte Gohan einfach. Er kannte ja noch jemanden, der sich von seinem Stolz lenken lies, ohne darüber nachzudenken. Aber von Vegeta konnte man nichts anderes erwarten. Aber wenigstens war er auch stark genug, dass er es sich leisten konnte, seinen Stolz so zur Schau zu tragen, aber dieses kleine, pubertierende Mädchen war einfach nur lächerlich. Aber es war keine Zeit mehr übrig um sich über sie lustig zu machen. Der Kämpfer, der die Champtochter geworfen hatte, rannte auf Gohan zu. Der Angreifer schlug auf den Kopf von dem Halbblut, doch der halb Saiyajin hatte keine Probleme damit dem Schlag auszuweichen und selber einen Schlag auf das Kinn seines Gegners zu landen. Der Verbrecher wurde mit viel Wucht gut drei Meter in die Höhe geschleudert und landete einige Meter von Gohan entfernt auf dem Boden. Der Bruchpilot blutete aus Mund und Nase und war K.O. Das ließen sich seine Kameraden natürlich nicht gefallen und stürmten beide zusammen auf Gohan zu.
 

Videl kochte vor Wut als sie auf dem Boden war. Wie konnte dieser Arsch nur so arrogant sein? Sie wollte aufstehen und dem Typen ins Gesicht schreien und ihm eine verpassen. Ihn fragen, was er sich denn Erlaube, ob er überhaupt wüsste, mit wem er hier sprach, aber als sie sah, dass ihr vorheriger Gegner wieder auf sie zu rannte, bekam sie wieder weiche Knie. Für diese Schwäche hasste sie sich, auch wenn der Typ sie gerade schwer geschlagen hatte und gezeigt hatte, dass er besser war als sie, wollte sie das einfach nicht wahr haben. So kämpfte sie sich auf die Beine, nur um zu sehen, dass der arrogante Arsch den Kerl mit einem Schlag auf die Matte schickte. Als sie bemerkte, dass die zwei anderen Verbrecher sich in Bewegung gesetzt hatten, versuchte sie den Maskierten Jungen zu warnen, aber er war nirgends zu sehen. Erst dachte Videl, dass er sich aus dem Staub gemacht hatte und sah sich um. Doch als sie aus der Richtung der zwei feindlichen Kämpfer dumpfe Aufschläge hörte, drehte sie ihren Kopf in die Richtung und musste feststellen, dass der Unbekannte auch diese beiden, ohne auch nur einen Schlag einzustecken, besiegt hatte.
 

Gohan hörte hinter sich ein metallisches klatschen. Er drehte sich um und sah in die Augen des Mannes.

„Beeindruckend, dass du meine Schüler so leicht besiegt hast. Ich bin überrascht das in einer Stadt wo so ein Schwächling als Held gefeiert wird, jemand wie du unterwegs ist. Dürfte ich nach deinem Namen fragen?“, fragte sein gegen über. Gohan musterte den Mann lange. Im Gegensatz zu Videl, wusste er, mit wem er es zu tun hatte. Der Mann hatte einen Schädel aus Metall, einen langen, schwarzen Pferdeschwanz und einen schwarzen Schnauzbart. Seine roten Linsen, welche als Ersatz für seine Augen dienten drehten sich, um Gohan schärfer zu stellen. Der pinke Chinesische Anzug, auf dem das Wort ‚Kill‘ stand, war immer noch der selbe wie damals.

„Fragen dürfen Sie“, meinte Gohan in seiner Verkleidung und ging in Kampfhaltung.
 

Autor: So das war‘s, endlich fertig.
 

Dende: Hey! Ich wollte Fragen ob du Popcorn möchtest. ^^
 

Autor: Hey danke ^^.
 

Dende: Ich habe da einige Ideen, Gohan kommt mir bisher einfach zu gut weg. Ich habe da so einige.......
 

Gohan: DENDE!! Was soll der Scheiß? Willst du dich mit ihm gegen mich verschwören? Glaub mir das würde dir nicht bekommen. * Wütend die Faust schwing*
 

Chi Chi: Du sollst doch nicht immer deinen Freund bedrohen!
 

Klong klong klong *
 

Gohan: * Stöhn, winsel, röchel, blut *
 

Autor / Dende: Danke Chi Chi.
 

Chi Chi: Jeder Zeit wieder Jungs ^^. Ach und Dende, komm doch mal wieder zu den Treffen bei Bulma ^^.
 

Autor: Ok liebe Leserinnen und Leser. Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben ^^.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  usagi_san
2012-03-04T03:19:37+00:00 04.03.2012 04:19
GOTT ähh DENDE SEI DANK hat Gohan ein anderes kostüm gewählt!
ich fands damals schon eine schreckliche modesünde, als gohan in der serie das ding wirklich anbehalten hatte in dieser farbkonstellation o.o

diese varainte ist zwar etwas eintönig... so von der farbe her, aber sieht garantiert besser aus ;D

und videl is wirklich ein sturkopf, das merkt man ;)

aber sonst ganz gut, wie immer^^
bin mal gespannt ob videl auch hier erkennen wird, wer das geheimnisvolle maskierte fliegende ding in wirklichkeit ist ;D

LG usagi~


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