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Just let me know you

Trunks/Goten
von

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Kapitel 4

Kapitel 4
 

Ich konnte nicht schnell genug reagieren, da hatte sich schon jeder von diesen Männer eine Geisel geschnappt und da es recht viele waren konnte selbst ich nichts machen, ohne die anderen in unnötiges Risiko zu verfrachten.
 

Ich sass still auf dem Boden und versuchte den Überblick zu bewahren, während ich die maskierten Idioten durchzählte. Denn für mich waren sie nichts anderes, ich meine wer bei vollem Verstand würde am HELLICHTEN Tag einen SUPERMARKT ausrauben wollen.

Ich sah 15 Personen und viele von ihnen hatten Taschen dabei, die aber schon vollgestopft waren.
 

Ich versuchte Optionen zu finden, damit alle Geiseln unbeschadet rauskommen würden, aber mir fiel auf die schnelle nichts ein.

Ich verfluchte mich mal wieder dafür, dass ich nie einen kühlen Kopf bewahren konnte, aber ich hatte so ein Gefühl, welches mir mitteilte, dass niemand verletzt werden würde.

Da mein Vater mir immer gesagt hatte, dass ich mich auf meinen Instinkt verlassen konnte, machte ich auch genau dies und entspannte mich leicht.
 

Draussen hörte man schon Polizei-Sirenen und jemand sprach, wohl mit einem Megafon: „Kommen sie mit erhobenen Händen raus! Wir haben schon das ganze Gebäude umstellt, Flucht ist zwecklos!“
 

Ich fühlte mich echt wie in einem schlechten Krimi und überhaupt: wieso passierte so was immer mir??

Während ich mein Schicksal verfluchte, merkte ich nicht wie einer von diesen Typen auf mich zukam und mich an den Schultern packte, um mich zum aufstehen zu zwingen.
 

Ein seufzen unterdrückend tat ich ihm den Gefallen und liess es zu, dass mir eine Knarre auf den Kopf gerichtet wurde.
 

Wenn ich gewollt hätte, könnte ich diesen Idioten ganz einfach ausschalten, aber ich war nicht schnell genug um das gleiche 14-mal zu wiederholen.
 

Die Männer gingen mit uns Geiseln vor die Tür und als ich sah wie sich die Polizei versammelt hatte, mit all den Schaulustigen rund herum, konnte ich nicht anders und seufzte leise.
 

Scheinbar hatte der, der mich festhielt gute Ohren den er zog seinen Arm um meine Kehle fester, nur um mir meine Situation zu zeigen.

Ich blieb weiterhin ruhig, da mir ihre Kugeln nun wirklich nichts tun konnten und liess meinen Blick durch die Schaulustigen streifen, während die Geiselnehmer irgendetwas mit der Polizei ausmachten.
 

Zwar hörte ich nur mit einem Ohr zu, aber ich bekam genug mit, dass ich sagen konnte, das die Verbrecher zuerst eine Bank ausgeraubt hatten, leider aber die Polizei schneller als gedacht vor Ort war und sie somit nichts anderes tun konnten als in den nächst besten Laden zu stürmen, nur um sich zu sichern.
 

Ich schüttelte gedanklich den Kopf, bei all dieser Dummheit und bemerkte nebenbei, dass sich auch schon Fernsehteams versammelt hatten.
 

Wenn ich nachhause fliegen würde, wird es sicher eine Schimpftirade von meiner Mom geben, dachte ich, da ich mir sicher war, dass meine Mutter, das hier sehen würde.
 

Als ich meinen Blick nochmals durch die Passanten schweifen liess, erkannte ich auch ein bekanntes Augenpaar, nämlich Yuri, die mich geschockt anschaute und wie es schien hielt sie mit jemandem Händchen.

Auch diese Person kannte ich, denn es war…



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