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Just let me know you

Trunks/Goten
von

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Kapitel 6

Für alle die meine Story lesen:

Es tut mir leid, ich hatte beim hochladen einen Fehler gemacht und hab Statt Kapitel 4, Kapitel 5 hochgeladen wofür ich mich bei allen entschuldige!

Ich habe es gerade bemerkt und den Fehler korrigiert, die die es lesen wollen: herzlich Willkommen!

@IToRyI Danke für dein Kommi und ich hoffe doch, dass es dir gefällt ;) Ich versuche mein bestes und es freut mich, dass die Idee ankommt :) Wenn du meinen Schreibstil gut findest, könntest du das ruhig vor meinem Deutschlehrer erwähnen, damit würdest du mir einen gefallen machen ;D
 

Kapitel 6
 

Er rief mit lauter herrschenden Stimme: „Nehmt lieber mich als Geisel! Dieser Junge ist am Kopf verletzt, mit dem kommt ihr sicher nicht weit!“ Er bezog das mit der Kopfverletzung sicher auf den Schlag vorhin, doch das hatte mir nun wirklich nichts ausgemacht, nicht einmal geblutet hatte es, aber wie es aussah verunsicherten diese Worte den Anführer trotzdem.
 

In dieser Zeit konnte ich nicht anders und musste Trunks mit offenem Mund anstarren. Ich war absolut nicht damit einverstanden, dass er sich für mich opfern würde!

Mein Blick änderte sich und wurde zornig, während ich heftig mit dem Kopf schüttelte, wobei die Botschaft mehr als klar war. Ich konnte mich gegen diese Typen wehren, aber wie sah es mit Trunks aus?
 

Ausserdem was erlaubte er sich einfach, so ein Opfer für mich bringen zu wollen?!

Will er etwa ein Held sein, dass er etwas so dummes wagte? Oder was war sonst falsch mit ihm? Es verletzte meinen Stolz mir von ihm in so einer Situation helfen zu lassen, wo ich das doch auch selber schaffen würde.
 

Doch bevor ich auch nur etwas erwidern konnte meinte der Typ, der mich festhielt: „Komm her, damit ich ihn freilassen werde!“ Als Trunks hier war liess er mich los, stiess mich zu Polizei und schnappte sich den Freizeit Helden. Ich starrte Trunks immer noch böse an, aber reagieren konnte ich nicht, da schon der Arzt, der mit der Polizei zusammen hier war, um mich herum wuselte und sich meine Kopfwunde ansehen wollte, während jemand anders eine Decke über mich ausbreitete und mir eine Tasse Tee gab.
 

Ich ignorierte die beiden so gut ich konnte und starrte weiterhin auf den Anführer und Trunks, wobei letzterer jetzt ein siegessicheres Grinsen auf dem Gesicht hatte und knockte blitzschnell den Anführer aus. Als ich das sah, klappte mir mein Mund auf, denn ich war mich sicher, dass diese Schläge von ihm sehr fest waren, ausserdem war seine Schnelligkeit beeindruckend für einen Menschen.
 

Bevor die anderen Verbrecher es realisierten hatte Trunks sie alle besiegt und ging dann auf mich zu, nachdem er etwas mit der Polizei besprochen hatte.
 

Währenddessen war der Arzt ganz verwundert, dass ich keine Wunde hatte und ich überzeugte ihn davon, dass er mich wohl nicht richtig getroffen hätte, so dass es nicht zu bluten anfing.
 

Als auch endlich der Seelenklempner verstand, dass ich nicht unter einem Schock litt und davon kein Trauma erleiden würde, durfte ich endlich aufstehen, doch da erreichte Trunks uns schon. Auch er erkundete sich nach meinem befinden, aber da ich noch sauer auf ihn war, drehte ich ihm meinen Rücken zu und starrte stur gerade aus. Ich hörte wie er seufzte und den Sanitäter fragte, ob er mich schon mitnehmen könne, was mich schnauben liess.
 

Was erlaubte sich dieser Kerl?!
 

Wer sagte, dass ich mit ihm gehen würde?
 

Aber der Arzt muss wohl auf seine Frage genickt haben, denn bevor ich mich versah, lag ich schon in seinen Armen und schaute perplex zu ihm.
 

Da er meinen Blick sah meinte er ohne jede Reue: „Na ja du warst oder bist nun mal beleidigt, also war ich mir sicher, dass du nicht mitkommen würdest. Deshalb sorge ich dafür, dass du mich doch begleitest.“
 

Meine Miene wurde noch empörter und ich schnaubte nur auf seine Aussage.
 

Als ich ihn dann „Sag ich doch“, murmeln hörte, konnte ich nicht anders als zu schmollen.
 

Da ich bemerkte, dass er mich immer noch wie eine Braut trug, zischte ich: „ Lass. Mich. Los.“
 

Ich war mir mehr als sicher, dass er mich gehört hatte, denn er lachte leise, aber trotzdem trug er mich weiterhin, bis er in eine kleine Gasse abbog, wo er mich endlich sanft auf den Boden liess.
 

In diesem Augenblick war ich so rot wie eine Tomate und ich war mehr als froh, dass die Gasse keine gute Beleuchtung besass.
 

Aber als ich bemerkte, dass dies eine Sackgasse war, verfluchte ich sie auch schon, denn Trunks versperrte den einzigen Ausgang.
 

Ich war mir mehr als bewusst, dass dies absolut kindisch war, aber ich konnte nicht anders und drehte ihm wieder den Rücken zu und verschränkte die Arme beleidigt.
 

Er lachte leise, als er das sah und kam mehr auf mich zu, so dass ich seine warme Brust an meinem Rücken spüren konnte.
 

„Es tut mir leid“, hauchte er in mein Ohr und ich konnte nur schwer eine Gänsehaut unterdrücken „aber was hätte ich sonst tun sollen? Ich wusste, dass ich mit ihnen fertig werden würde, also fiel es mir ganz leicht uns austauschen zu lassen. Denn in diesen zwei Tagen bist du mir schon sehr ans Herz gewachsen.“
 

Ich schauderte leicht bei diesen Worten, aber mein Stolz verbot es mir, mich mit ihm zu versöhnen. „Ich wäre auch allein mit ihnen fertig geworden! Ich musste nur abwarten, bis die anderen Geiseln frei waren“, meinte ich stur und starrte weiterhin auf die Wand vor mir.

„Was erlaubst du dir eigentlich dich für mich opfern zu wollen?? Geht’s noch? Und dann noch diese Aktion mit dem tragen! Ich bin keine Jungfrau in Nöten! Merk dir das. Ich. Bin. Keine. Frau!“, zischte ich verärgert, denn genau so behandelte er mich gerade.
 

„Das ist mir bewusst, keine Sorge. Aber ich konnte nicht anders, denn man hat mir beigebracht, die zu schützen, die einem wichtig sind. Es tut mir leid, wenn du jetzt beleidigt bist. Und die Aktion vorher hab ich auch schon erklärt“, er redete ruhig auf mich ein und da mir bewusst wurde, dass er erst dann aufhören würde, wenn ich mich wieder beruhigt hätte, tat ich genau das mit einem seufzen.
 

Ich drehte mich wieder zu ihm und meinte: „Mach das nie wieder!“ Dabei schaute ich ihn so streng an, dass er nur nickte, doch irgendwie bezweifelte ich gerade, dass er das ernst gemeint hatte.
 

Mir wurde auf einmal klar wie nah er mir war, da wir uns nicht einen Schritt bewegt hatten und ich wurde wieder knallrot, während auch die Empfindungen in den Vordergrund rückten, da sie durch meine Wut verdrängt waren.
 

Ich blickte verlegen zur Seite und versuchte das kichern von Trunks zu ignorieren.

Nachdem er sich meiner Meinung nach, genug über mich amüsiert hatte, fragte ich ihn um von meiner Verlegenheit abzulenken: „Wieso hast du mich eigentlich in diese Gasse geschleppt?“
 

Da er sich wieder beruhigt hatte, meinte er: „ Der eine Grund war, damit du nicht abhauen kannst.“ Was ich mit einem Nicken zur Kenntnis nahm „und der andere ist, ich würde dir gern etwas zeigen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Miharu_x3
2012-02-15T22:27:56+00:00 15.02.2012 23:27
haay~
ich hab grad mal alle kapiis gelesen...
ich find die Geschichte... recht interessant...
das is mal eine Idee, die ich bisher noch nicht gelesen habe...
mach weiter so ;o


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