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Gefährliche DNA 1.1

Was tun, wenn Biowaffen nicht töten, sondern zwei Jungs das Herz stehlen?
von

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Helft ihr!


 

„Hey da sind sie!“ sagte Damian.

„Ja – wir müssen mit ihnen reden!“ nickte Aidan.

Tom und Bill gingen relativ müde gerade auf das Gelände der Absalom Akademie, da liefen zwei Männergestalten auf sie zu.

„Häh – sind das nicht?“ fragte Tom, Bill nickte: „Ja das sind diese zwei irrsinnig beliebten Studenten und Freunde von White!“

„Hey – ihr zwei. Kaulitztwins!“ rief der größere der beiden.

„Ja?“ fragten die beiden.

„Wir wollen mit euch reden.“ Sagte Aidan.

„Ja – wegen White, der Studentin, die ihr vor drei Tagen kennengelernt habt!“ sagte Damian kühl.

„Aha und warum?“ fragte Tom.

„Erfährt ihr gleich! Man seht ihr zwei fertig aus!“ merkte Aidan an.

„Wir hatten gerade eine nette Unterhaltung mit eurer Kindheitsfreundin!“ sagte Bill und rieb sich immer noch die Brust.

„Oha – sie war mal wieder sehr böse!“ lächelte Damian feixend.

„Kann man wohl sagen!“ nickten die Zwillinge.

„Gehen wir lieber ins Café, da ist jetzt fast keiner!“ sagte Aidan, Damian nickte.

Tom und Bill sahen einander an, und zuckten die Schultern – warum auch nicht.

Sie folgten den beiden Stars der Absalom Akademie und bemerkten, wie Recht Axel mit seiner Erzählung hatte. Viele wisperten sofort als sie die beiden sahen, einige starrten sie nur an und manche machten schon fast eine ehrfürchtige Verneigung. Damian und Aidan schienen das nicht einmal mehr zu bemerken. Sie gingen direkt ins Schuleigene Café, dort servierte ihnen die Kellnerin sofort ohne vorher zu fragen, die besten Drinks und verschwand wieder.

„Also?“ sagte Tom langsam.

„Also?“ fragten die beiden zurück.

Tom grinste Bill an und dieser sagte: „Was wollt ihr uns sagen? Über White meine ich?“

„Hört zu – erst einmal, müssen wir euch sagen, dass White uns vor etwa zwanzig Minuten per Handy gesimst hat, dass wir euch beide einfach mal verprügeln sollen.“ Sagte Aidan.

„WAS?“ sagte Tom entgeistert.

„Ja sie meinte als Begründung: „Ich mag ihre hässlichen Visagen nicht mehr sehen!“ und damit glaubte sie es wäre okay. Wir waren ja auch zunächst dafür, weil wir euch ehrlich gesagt nicht wirklich leiden können. Aber egal, White reagiert normalerweise nicht so auf zwei Typen, die sie kaum kennt. Daher wollten wir mal wissen, warum sie sauer auf euch sein könnte… also?“ fragte Damian.

„Tja – könnte daran liegen, dass wir sie beim frühmorgendlichen Schwimmen in der Lisenka etwas gestört haben!“ sagte Bill.

„Okay – das wäre vielleicht ein Grund euch mal ein wenig zu Piesacken, aber nicht um euch gleich das Hirn aus dem Leib zu prügeln. Was habt ihr noch mit White zu schaffen?“ fragte Aidan ernst.

„Mhm… da müssen wir euch zuerst etwas gestehen und wir hoffen, dass ihr uns nicht gleich ins Nirwana zu schlagen.“ Sagte Tom langsam.

Damian und Aidan warfen sich einen Blick zu und nickten langsam: „In Ordnung!“

„Ich hab euch zufällig belauscht, auf dem WC, vorgestern. Ihr habt darüber geredet, dass diese White Drogenabhängig ist und wieder zu koksen begonnen hat!“ sagte Bill.

Damian sah erschrocken aus, Aidan mäßig interessiert: „Mhm – wir sollten besser solche Details nicht auf einem öffentlichen Schul-WC besprechen!“ sagte Aidan.

„Gut – und weiter?“ fragte Damian.

„Wir … wir hatten selbst Mal große Probleme und durch den öffentlichen Druck damals haben wir auch Drogen ausprobiert. Sind glücklicherweise nie abhängig geworden, aber wir – besonders ich, hab dem Druck nur schlecht Stand gehalten. Es war damals relativ plötzlich mit der Bekanntheit und dem Geschrei der Fans. Ich… ich möchte White einfach gerne helfen, weil ich weiß, was es heißt, wenn es einem seelisch scheiße geht. Und White … sorry für den Ausdruck, aber White ist ein seelisches Wrack.“ Sagte Bill leise.

Damian und Aidan hatten stumm zugehört, Aidan hatte immer wieder genickt und Damian hatte immer düster geblickt, doch auch er schien zu verstehen.

„Gut – dann brauchen wir wenigstens nicht lange um den heißen Brei herumreden. Ich glaube Lily mag euch!“ sagte Aidan direkt.

Tom und Bill blinzelten verblüfft.

„Echt?“ fragte Tom zaghaft.

„Seltsame Art uns das zu zeigen, mit Fast-Arm-Ausrenken und Bauch-mit-Fuß-fast-durchtreten!“ sagte Bill sarkastisch.

„Keine Sorge – das ist fast schon liebevoll für Lily. Ihr müsst wissen –“ die beiden warfen sich einen amüsierten Blick zu.

„-uns hat sie damals auch fast umgebracht, als wir uns mit ihr anfreunden wollten. Lily ist so!“ sagte Damian unbekümmert.

Bill zog die Augenbrauen nach oben.

„Ja wirklich, Lily ist ein sehr kühler, eigentlich schon kalter Mensch. Mit zwischenmenschlichen Beziehungen wie Freundschaft oder allgemein Freundlichkeit, tut sie sich sehr schwer. Nicht das Lily nicht zu solchen Empfindungen im Stande ist, sie…“ Aidan rang nach Worten.

„….sie hatte mal einen sehr schrecklichen … „Zwischenfall“ in ihrer Vergangenheit!“ sagte Damian.

„Wir sind ganz Ohr.“ sagte Tom.

„Lily war gerade mal ein 1 Jahr alt, als ihre Eltern nachts auf dem Nachhauseweg von einem Zug erfasst und dabei getötet wurden.“ Sagte Aidan.

„Gott wie furchtbar…“ sagte Bill erschrocken.

„Ja, aber Lily erinnert sich natürlich nicht daran. Sie hatte einen älteren Bruder. Erik.“ Sagte Damian.

„Hatte?“ wagte Bill vorsichtig zu fragen.

„Ist er gestorben?“ fragte Tom traurig.

„Nun ja, das ist das Hauptproblem!“ sagte Aidan.

„Äh?“ sagten die Zwillinge.

„Es weiß keiner, ob er tot ist oder nicht!“ sagte Damian.

„Wie jetzt?“ die Zwillinge sahen verblüfft drein.

„Er verschwand auf seinem Nachhauseweg als er mit einigen Freunden seine bestandenen Uniprüfungen feierte. Das war vor ca. 3 Jahren. Er war damals 27 Jahre alt. Erik ist seitdem nicht mehr aufgetaucht!“ sagte Aidan.

„Oh Gott, das ist ja…“ sagte Tom und verstummte.

„Schrecklich…“ setzte Bill ein und Tom nickte.

„Ja – Lily hatte es sehr schwer. Erik war damals erst 10 Jahre als ihre Eltern starben, sie kamen beide gemeinsam in ein Waisenhaus und aufgrund ihres Alters wurden sie nie getrennt. Erik und Lily wurden später von dem Direktor Hanasaki betreut. Er half ihnen und Erik bekam schließlich ein Sonderstipendium hier. Er war sehr intelligent – wie Lily, aber er hatte keinen so hohen IQ.“ Sagte Damian und trank einen Schluck des leckeren Café Latte.

„Aha…und Lily? Wie hat sie das ertragen?“ fragte Tom.

„Na ja, das ist – so glauben wir – der Hauptgrund, warum Lily so wurde. Ich meine, sie war nie wirklich ein nettes Mädchen, das einen zum Lächeln bringt. Im Gegenteil, sie war stets ernst und hatte große Angst ihren Bruder zu verlieren.“ Sagte Aidan.

„Erinnerst du dich an die Nacht, als ihr Bruder nicht zurück nach Hause kam und sie eine schiere Panikattacke bekam?“ fragte Damian leise.

„Ja. Als Erik damals nicht zurückkam, hat Lily mich und Damian aus dem Bett geklingelt. Wir sind die ganze Stadt abgerannt, aber haben kein Lebenszeichen von Erik gefunden. Lily hat seit diesem Tag kein einziges Mal mehr von Herzen gelacht. Ich meine, dass war vorher zwar auch schon eine Seltenheit, aber sie hat hier und da vor Freude gestrahlt. Wisst ihr wie hübsch Lily aussieht, wenn sie lacht?“ Aidan sah melancholisch aus und die Traurigkeit strahlte geradezu aus seinen Augen.

„Die arme Lily…“ sagte Bill.

„Ja – aber!“ hielt Damian ihm den Zeigefinger vor die Nase.

Die Zwillinge wechselten einen Blick.

„- ihr zwei seid vermutlich eine größere Stütze als ihr noch glaubt. Lily hat normalerweise keinen Grund irgendjemand so dermaßen zu hassen, wie sie es bei euch beiden tut. Ergo – bedeutet das etwas!“ sagte Damian.

„Richtig und wir zwei glauben, dass ihr Lily gut tut. Ihr gut tun könntet – wenn sie euch lässt. Aber damit sie euch lässt, muss sie euch akzeptieren. Und sie wird euch nur akzeptieren, wenn ihr die „Probe“ besteht…“ sagte Aidan langsam.

„Welche Probe bitte?“ fragte Tom verdattert.

„Die Probe die sie jedem stellt, der ihr Freund sein will!“ sagte Aidan.

Damian nickte bestätigend.

„Und was für eine Probe ist das?“ fragte Bill.

„Das wird sich zeigen, wenn der Moment da ist. Lily akzeptiert Menschen nur, wenn sie etwas tun, was sonst niemals jemand zuvor für sie getan hat. Aber das sind keine Kleinigkeiten!“ sagte Damian.

„Was war eure Probe?“ wagte Tom zu fragen.

Aidan sah auf und lächelte: „Meine Probe ereignete sich mit drei Jahren. Ich erinnere mich noch gut. Lily und ich haben im Sandkasten gespielt, da hat Lily plötzlich geschrien.“ Damian trank unbeeindruckt einen Kaffee, während die Zwillinge an Aidans Lippen hingen.

„Eine Schlange hatte sich um Lilys Knöchel gewickelt. Ihr Bruder war nicht da und meine Mutter hatte im Haus zu tun. Ich weiß bis heute nicht, was es für eine Schlange war, ich weiß nur, dass die Schlange giftig war. Lily hat gezittert und die Schlange quetschte ihr das Gelenk zu. Ich hab die Schlange von Lily runtergerissen, und wollte sie ins Gras schleudern, doch dann hat die Schlange sich aus meinem Griff entwunden und hat mir fest in den Hals gebissen.“ Aidan zog seine Haare beiseite, die sehr lang waren und entblößte zwei Male am Hals. Sie waren weiß und klein.

„Lily hat geschrien, noch viel lauter als vorher. Meine Mutter ist aus dem Haus gerannt und hat sofort gesehen was los ist. Jedenfalls bin ich an diesem Tag im LKH gelandet, wo man Gegengifte in mich hineinpumpte. Lily hatte große Angst um mich. Sie wich nicht von meinem Bett, auch als ihr Bruder sagte, dass sie schlafen sollte. Als ich am nächsten Tag aufgewacht bin, war die erste die mich angesehen hat, Lily. Sie war überglücklich und hat solange im Krankenhaus gewohnt, bis ich wieder nach Hause durfte!“ Aidan trank zufrieden seinen Kaffee aus.

„Wow…“ sagte Bill.

„Auch wenn ich irgendwie Angst vor der Antwort habe – was war deine Probe, Damian?“ fragte Tom.

Damian lächelte und sagte: „Ich kenne Lily zwar genauso lange wie Aidan, aber meine Probe war erst als wir beide 8 Jahre alt waren. Lily und ich haben vor Aidans Haus gewartet, aber der Dummkopf hatte sich Hausarrest eingefangen, also mussten Lily und ich alleine spielen. Lily hat dann gesagt, sie wolle unten am Bach Fische fangen. Ich bin mit ihr mitgegangen und hab versucht es ihr auszureden. Der Bach war sehr gefährlich, überall waren wilde Tiere und auch einige sehr giftige Insekten. Lily wollte aber und dann bin ich mit. Der Bach, na ja ist so etwas wie ein kleiner Wildbach wisst ihr, er ist sehr hoch und voller spitzer Steine und kleiner Schluchten. Na ja wir sind hinunter zum Wasser geklettert. Lily war immer besonders schnell, doch an dem Tag hat sie sich vergriffen und ist ins Wasser gefallen. Ich war total panisch und hatte nur eine Möglichkeit. Ich bin ihr nachgesprungen. Das Wasser hat uns mitgerissen und Lily schrie vor Angst – sie konnte damals nämlich überhaupt nicht gut schwimmen.“ Lächelte Damian.

„Unfassbar wenn man bedenkt wie gut sie jetzt ist?“ dachte Bill.

„Jedenfalls konnte ich ihre Hand erwischen und sie mitziehen. Wir haben uns dann an einen Felsen geklammert. Am Tag zuvor hatte es heftig gestürmt und mehrere Baumstämme sind im Wasser gelegen, verkeilt und voller spitzer Späne. Jedenfalls hat sich einer gelockert und ist auf Lily zu gejagt, vom Wasser angetrieben. Ich hab Lily beiseite geschubst, der Baum hat mich erwischt und regelrecht gepfählt.“ Sagte Damian.

„GEPFÄHLT?“ riefen Tom und Bill fassungslos.

„Jup… seht ihr hier ist die Narbe!“ sagte Damian und zog sein Shirt hoch. Es war eine Zick-Zack Narbe, knapp neben seinem Bauchnabel.

„Ach du verdammte Scheiße…“ fluchte Tom geschockt.

„Lily war auch geschockt und das einzige was ich dem Baumstamm verdanke, ist, dass er mich so an den Felsen geheftet hatte, dass ich Lily fest halten konnte und wir so nicht wegtreiben konnten. Ein Wanderer hat uns dann gefunden und geholfen. Ich bin natürlich auch sofort mit einem Helikopter in ein Krankenhaus geflogen worden. Lily ist auch mir nicht von der Seite gewichen und hat solange gewartet bis ich wach war und wieder nach Hause durfte…“ lächelte Damian.

„Ach du … Fuck…“ sagte Bill.

„Jedenfalls werdet ihr auch eine Prüfung erleben. Eine Probe von Lily zu bestehen, heißt zwar sein Leben zu riskieren, aber danach wird man von ihr mit ewiger Freundschaft und Liebe belohnt. Glaubt mir das ist es wert.“ Sagte Aidan.

„Und warum glaubt ihr, dass sie uns beide eigentlich akzeptieren möchte?“ fragte Tom.

„Ganz einfach – Lily hat verzweifelt geklungen… wir haben sie natürlich angerufen und sie hat sehr traurig und verzweifelt geklungen. So redet sie nur, wenn sie sich für jedes einzelne Wort hasst, das sie sagt.“ Erklärte Damian.

„Mal ganz ehrlich – Lily hat echt viele Komplexe, mhm?“ fragte Tom.

„Ja das auf jeden Fall, aber Lily ist es wert, dass man um sie kämpft. Nur Damian und ich befürchten, dass Lily in etwas weit größerem verstrickt ist, als das wir uns das überhaupt vorstellen könne. Versteht ihr?“

„Nein nicht wirklich!“ schüttelten die Zwillinge die Köpfe.

„Lily war in den letzten Tagen sehr abwesend – sogar für sie ungewöhnlich abwesend. Sie war so… verletzlich, besorgt, und sie schien immer müde und abgekämpft zu sein.“ Erklärte Aidan.

„Mhm und ihr wollt, dass wir rausfinden, warum das so ist?“ fragte Tom.

„Lily ist immer ehrlich zu uns – sie hat gesagt, dass wir ihr vertrauen müssen. Das werden wir auch tun – aber ihr zwei müsst das nicht!“ lächelte Aidan verschlagen.

„Vertrauen ist Lily sehr wichtig. Aber wir können es nicht zulassen, dass sie sich weiterhin versucht umzubringen. Darum bitten wir euch beide um eure Hilfe!“ sagte Damian.

Bill und Tom blieben stumm, dachten darüber nach, was die Jungs ihnen erzählt hatten. Ja es stimmte, sie wollten dieser armen Lily helfen, aber die Probe schreckte sie ab. Doch sie sahen beide auf, nickten einander zu und Tom sagte: „Einverstanden!“

„Wir helfen euch und Lily.“ Sagte Bill.

„Vielen Dank – ihr glaubt gar nicht wie dankbar wir sind!“ seufzte Aidan auf.

„Eine Frage hätte ich allerdings noch!“ sagte Tom.

„Und die wäre?“ wunderten sich die beiden Studenten.

„Könnte es sein, dass ihr alle beide in Lily verliebt seid?“ fragte Tom direkt.

Damian und Aidan sahen sich an und ein schmerzvolles Lächeln breitete sich auf ihren Gesichtern aus.

„Ja…“ nickte Aidan langsam.

„Aber Lily weiß das!“ sagte Damian.

„Und was hat sie dazu gesagt?“ fragte Bill.

„Das sie weder Damian noch mich liebt und wir beide unsere Gefühle entweder nicht zeigen, für uns behalten oder für immer aus ihrem Leben verschwinden sollen. Wir haben das zweite gewählt. Ein Leben ohne Lily wäre für uns beide so leer und langweilig!“ sagte Aidan.

„Oh… das tut mir Leid!“ sagte Bill.

Die beiden schüttelten den Kopf.

„Muss es nicht. Wir haben es akzeptiert. Und deswegen beschützen wir sie so extrem. Wir wollen um alles in der Welt verhindern, dass Lily verletzt wird. Vor allem wollen wir sie vor Liebeskummer bewahren!“ sagte Damian.

„Das werdet ihr aber nicht immer können!“ meinte Bill.

„Nein – das wissen wir, aber versuchen unser Bestes!“ lächelte Aidan.

„Gut wir sind dabei!“ sagten die Zwillinge.

„Ich hoffe, dass das keinen Ärger für eure Band bedeutet. So wie es nämlich auf uns beide wirkt, seid ihr beide genauso in Lily verliebt, wie wir beide!“ sagte Aidan.

„Tja – wir sind Brüder und unsere Band und die Musik steht an erster Stelle. Wir werden es nicht zulassen, dass es da Ärger gibt. Dafür ist es uns zu wichtig!“ sagte Tom.

Bill nickte bestätigend: „Daran wird kein Mädchen der Welt etwas ändern.“

„Ach wie süß – waren wir auch mal so naiv und kindlich?“ fragte Aidan Damian.

„Ich glaube schon – nur ihr werdet es auch noch lernen. Lily zu lieben heißt, eine fast unlösbare Aufgabe zu übernehmen!“ sagte Damian.



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