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Ikki und Esmeralda

von

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IKKI & ESMERALDA
 

...aus der genialen Anime Serie Saint Seiya

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Part 1
 

Als Seiya zum Todesstoss ausholte, erlebte Ikki alles wie in Zeitlupe. Seiya traf ihn mit einer solchen Wucht, dass Ikki nicht einmal Schmerzen empfand. Aus den Augenwinkeln konnte er seinen Bruder erkennen, dessen Lippen sich zu einem Schrei formten.
 

Ikki fühlte plötzlich gar nichts mehr, es schien ihm, als ob ihn eine tiefe Leere aufsaugen würde. Man sagt, dass sich beim Tod eines Menschen das Tor zum Himmel öffnete, doch bei Ikki traf dies nicht zu. Er sah kein helles Licht am Ende eines Ganges, spürte weder kühlen Rauch noch vernahm er Engelsgesänge. Das einzige, was er sehen konnte, war das weinende Gesicht seines Bruders.
 

"Oh Shun, ich wollte dir nicht wehtun. Ich habe dir einst versprochen, immer für dich da zu sein. Shun, du bist mein Bruder und ich liebe dich mehr als du ahnst. Diese Liebe liess ich aber nicht mehr zu seit, seit...ich auf der Insel des Todes mein grausames Training durchleben musste. Ich stumpfte innerlich ab und war voller Zorn bis ich auf ein wundervolles, liebreizendes Geschöpf traf.
 

Esmeralda...
 

Sie war wie ein Engel, wie ein Farbfleck auf einer endlos grauen Fläche, wie ein heller Stern, der am verdunkelten Himmel glänzte und mir den Weg weiste. Sie war mein Licht, meine Hoffnung...meine Liebe.
 

Ich fragte mich, was ein solch reines Wesen an einem Ort wie diesen verloren hatte. Ich erfuhr, dass sie die Tochter meines Lehrers war.
 

Eines Nachts schwor ich mir, sie von diesem elenden Ort zu befreien wo wir endlich zusammensein und uns den schönen Dingen des Lebens widmen konnten. Doch es sollte ganz anders kommen.
 

Während eines erbitterten Kampfes mit meinem Sensei geschah das Unfassbare. Mein Lehrer tötete seine eigene Tochter, ohne einen Funken Mitleid oder dem Anzeichen von einem Zögern.
 

Ihr Tod machte mich rasend und ich brachte meinen eigenen Meister nach einem blutigen Kampf um. Befriedigung spürte ich keine, meine Rache war alles andere als süss. Ich hatte alles verloren, was mir lieb war. Seit diesem Tage fand die Liebe keinen Platz mehr in meinem Herzen."
 

Ikki durchlebte diese Szenen noch einmal, bis ins kleinste, schmerzlichste Detail.
 

Plötzlich fand Ikki sich an einem seltsamen Ort wieder. Alles erschien ihm durchsichtig und nicht greifbar. Wenn es wirklich etwas gegeben hätte, das man hätte anfassen können. Der Raum war leer und doch umgaben Ikki unsichtbare, enorm starke Kräfte. Er spürte seine eigenen Gliedmassen nicht mehr, es war also ob er aus Nichts bestehen würde. Das Gefühl war ungewohnt, jedoch alles andere als unangenehm. Ikki's Gedanken ordneten sich langsam, vor seinem geistigen Auge löschten sich die unwichtigen Erinnerungen und er konzentrierte sich auf das wesentliche, ohne zu wissen warum.
 

Zwei Gesichter erschienen, Ikki konnte sie tatsächlich sehen. Sie schwebten lose im Raum. Das eine Gesicht gehörte Shun und das andere war...das von Esmeralda.
 


 

Eine seltsame Präsenz war plötzlich zu spüren. Vor ihm erleuchtete ein strahlend helles Licht, blendend weiss, aber Ikki sah direkt hinein. Seine Augen waren nicht mehr schmerzempfindlich. Aus dem Licht formte sich langsam eine weibliche Gestalt. Ikki verspürte ein Glücksgefühl, wie er es in seinem Leben noch nie gespürt hatte. Die Erscheinung schwebte auf ihn zu und lächelte.
 

"Ich wusste, dass wir uns eines Tages wiedersehen würden!" Ikki konnte Esmeralda's warme Aura spüren.
 

"Ich kann es nicht fassen...meine wunderschöne Esmeralda. Bist du es wirklich oder nur eine Vision? Du siehst so anders aus!"
 

Esmeralda hatte sich tatsächlich verändert. Sie war nicht mehr das junge Mädchen mit den neugierigen, fragenden Augen. Ihr Körper hatte sich gewandelt, trotz ihres schlanken Körpers wirkte sie sehr weiblich. Ihre kristallblauen Augen leuchteten, ihre Lippen schimmerten hellrosa und das lange, blonde Haar reichte ihr bist zu den Hüften. Diese helle, zarte Haut musste sich wunderbar anfühlen, dachte Ikki. Er konnte den Blick nicht mehr von ihr wenden, sie war das schönste Geschöpf, das er je gesehen hatte. Er fühlte den Drang, sie zu berühren. Ein solches Gefühl hatte er noch nie gespürt.
 

"Ikki, wie lange habe ich auf dich gewartet! Wie ich sehe, bist du zum Mann geworden..."
 

"Aber wo sind wir, und was mache ich hier..und..."
 

Esmeralda liess ihn nicht ausreden, sondern legte ihre Hand auf seine Lippen.
 

"Jetzt, wo wir endlich ein paar Momente für uns allein haben, wollen wir die Zeit nicht mit unnötigen Reden verstreichen lassen! Aber etwas musst du wissen: wir werden nicht lange zusammenbleiben können. Du musst auf die Erde zurück, denn dein irdisches Leben ist noch nicht beendet. Du bist Phoenix, und du wirst aus der Asche auferstehen. Leider kann ich dir nicht sagen, wo wir sind aber das tut eigentlich auch gar nichts zur Sache."
 

Esmeralda hielt für ein paar Sekunden inne, denn sie bemerkte, wie Ikki sie betrachtete.
 

"Wie ich sehe, bist du nicht nur äusserlich ein Mann geworden..." lächelte sie und nahm Ikki's Hand. "Nun lass uns gehen!"
 

"Aber wohin denn?!"
 

"Wo immer du willst. Stell dir einen Platz vor, wo du jetzt gerne sein würdest..."
 

Ikki schloss die Augen und als er sie wieder öffnete, spürte er, wie seine nackten Füsse auf weichem Gras ruhten. Die Sonne spiegelte sich in einem klaren See, es war angenehm warm und kleine Wolken waren am Himmel zu sehen. Esmeralda stand neben ihm.
 

"Sind wir auf der Erde?" wollte er wissen.
 

"Nein, wir befinden uns in deiner Fantasie."
 

Part 2
 

Ikki strich sich mit der Hand durch seine Haare und seufzte.
 

"Ich fühle mich irgendwie...verändert."
 

"Du hast dich ja auch verändert. Du bist nicht mehr der Junge, den ich auf Death Queen Island gekannt habe, auch wenn sich dein Äusseres nur minimal gewandelt hat. Vor allem deine Augen drücken auch jetzt noch eine grosse Traurigkeit aus, genau wie damals. Ich fand immer, dass deine Augen einen starken Kontrast zu deinem muskulösen Körper bildeten. Bei dir stimmt die Behauptung, dass die Augen die Spiegel der Seele darstellen.
 

Die Versuche, deine Gefühle zu verbergen glückten dir immer perfekt, du hast mir nicht oft deine Ängste und deine Schmerzen anvertraut, und obwohl du unsäglich gelitten hast, spieltest du deine Qualen herunter und versuchtest mit allen Mitteln, sie vor mir zu verstecken. Von Aussen wirktest du wie ein starker junger Mann, den nichts aus der Fassung bringen konnte, doch für mich war es nicht schwierig, in deine Seele zu sehen und deine wahren Gefühle zu ermitteln. Ich wollte dir jedoch nicht das Gefühl geben, dass ich dich bemitleiden würde, so versuchte ich auf andere Wege, dich aufzumuntern und dir Mut zu machen.
 

Erinnerst duch dich noch, als wir zusammen auf dem wunderschönen Blumenfeld waren?"
 

Ikki lächelte und nickte wortlos, Tränen glitzerten in seinen Augen. Und ob er sich daran erinnerte.
 

Esmeralda
 

"Ich habe dich zuvor in deiner Kammer besucht, du lagst zusammengekauert in einer dunklen Ecke. Ich wusste, dass es dir schlecht ging..."
 

Ikki
 

"...du berührtest sanft meine Schulter. Ich kann mich noch genau an das Gefühl erinnern. Es war als ob mich ein warmer Sonnenstrahl streichelte..."
 

Esmeralda
 

"...du schlugst deine Augen auf und blicktest in mein Gesicht. Obwohl ich von deiner Traurigkeit erschüttert war, versuchte ich zu lächeln. Ich hatte den Eindruck, dass du dich vor Sekunden noch in einer ganz anderen Welt befunden hattest und dass du noch nicht ganz in die Wirklichkeit zurückgekehrt warst. Du sagtest kein Wort und sahst mich nur merkwürdig abwesend an..."
 

Ikki
 

"...in diesem Moment fühlte ich tatsächlich nur eine grosse Leere. Ich weiss bis heute nicht, wo ich damals mit meinen Gedanken war...ich kann mich nur noch an die Leere erinnern."
 

Esmeralda
 

"...Ich nahm dich bei der Hand und half dir auf die Beine. Es schien mir, als ob du dich von mir führen lassen wolltest. Wir verliessen die Kammer und traten ins Freie..."
 

Ikki
 

"An diesem Tag bedeckte keine Wolke den Himmel und die Sonne strahlte wärmer als ich es je auf dieser Insel erlebt hatte. Als ich aus dem Dunkeln des Verliesses trat, blendeten mich die Sonnenstrahlen zuerst aber es war keine Anstrenung dabei, mich an das Licht zu gewöhnen. Ich konnte förmlich fühlen, wie mich die Wärme belebte und ich umfaste deine Hand fester.
 

Erst jetzt sah ich dich richtig an. Deine Haare gläntzen wie Gold...ich sehe dich noch heute vor mir, wie du damals neben mir gestanden hast."
 


 

Esmeralda
 

"Es war tatsächlich einer der seltenen Tage, an dem keine schwarze Wolke am Himmel zu sehen war...nicht einmal der Vulkan schien an diesem Tage zu brodeln. Eine angenehme Stille umgab uns. Es war niemand da ausser wir beide und ich hoffte, dass dies auch den ganzen Tag so bleiben würde. Zusammen gingen wir den schmalen Pfad entlang, der zu einer grünen Wiese führte. Ich kannte ein grosses Blumenfeld, dass nur für ein paar Tage im Jahr blühte. Heute war es endlich soweit und ich wollte dir die Farbenpracht zeigen. Ich kann mich noch genau an deinen Gesichtsausdruck erinnern, als du das Feld erblicktest."
 

Ikki
 

"Etwas so schönes war mir noch selten unter die Augen gekommen...Mir fehlten die Worte und ich konnte meinen Blick nicht mehr von den lieblichen Blumen wenden. Eine nie gekannte Freude erfüllte mein Herz."
 

Esmeralda
 

"Ich bückte mich, um eine der Blumen zu pflücken. Sanft durchtrennte ich den Stiel und roch an der Blüte. Dieser Duft kann nur vom Paradies stammen, dachte ich mir und schloss die Augen. Dann drehte ich mich um und zeigte dir die Blume..."
 

Ikki
 

"Ich bewunderte die Schönheit der Blume, die sich aber nicht an deiner messen konnte. Für mich warst du lieblicher und schöner als die edelste Blume der Welt...Du hast dich langsam erhoben und ich legte sanft meinen Arm um deine Hüfte..."
 

Esmeralda
 

"Wir standen minutenlang so da und genossen es, die Nähe des anderen zu spüren..."
 

Ikki
 

"Mein Kummer war vergessen, ich dachte nicht einmal mehr daran, wo ich mich eigentlich befand und was ich noch durchzustehen hatte. Es war mir im Moment alles egal und doch konnte ich endlich wieder das Leben in mir spüren. Ich habe dich lange stumm angesehen bis ich dir mit der Hand durch eine Strähne deines Haares gefahren bin. Dann flüsterte ich, dass ich dich liebte.
 

Ich merkte erst später, dass ich diese Worte nur in meinen Gedanken gesagt und nie wirklich ausgesprochen habe.
 

Esmeralda
 

"Der Moment dauerte ewig und ich wünschte, dass er nie enden würde. Dir schien bewusst zu sein, dass alles schöne einmal ein Ende hat und ich denke, darum hast du mich geküsst, um wenigstens ein winziges Stück als Erinnerung in dir zu tragen..."
 

Ikki
 

"Sicher wollte ich diesen einzigartigen Moment für immer in Erinnerung behalten, aber das war nicht der Grund, warum ich dich geküsst habe und ich denke, du weiss das auch."
 

Esmeralda
 

"Was auch immer dein Beweggrund dafür gewesen sein mag...es war das schönste Erlebnis, das ich je in meinem bisher trostlosen Leben erleben durfte. Und es war zugleich auch das letzte, was mir je Freude bereiten sollte..."
 

Ikki
 

"Es war fast so, als ob wir ahnten was geschehen würde..."
 

Esmeralda
 

"Wir wollten den letzten Moment auskosten..."
 

Ikki
 

"Ich weiss, dass wir damals noch sehr jung waren, aber meine Gefühle für dich waren stärker als alles andere, dass ich bisher kannte.
 

Deine Güte, deine Anmut und deine Fröhlichkeit erhellten mein Leben und liessen mich mein Schicksal für einige Stunden vergessen. Ohne dich hätte ich niemals überleben können.
 

Ich liebte dich über alles.
 

Und dein Tod trieb mich in den Wahnsin des Hasses und des Zornes aus dem ich nicht fähig war zu entfliehen.
 

Später habe ich erkannt, dass du wie ein Engel für mich gewesen warst, der mir den richtigen Weg zeigen sollte und der mich lehren sollte, dass noch etwas anderes auf der Welt extistierte als Hass, Kampf und Brutalität...aber ich habe deine Lektion lange nicht verstanden...
 

Ich war so verzweifelt über deinen Tod, dass ich alles verdrängte was du mir gezeigt hattest...ich wollte nur noch Rache und alles andere war mir egal.
 

Ich hatte alles verloren: meinen Stolz, meinen Bruder und dann auch noch dich. Nichts hielt mich mehr zurück meinem Hass freien Lauf zu lassen. Ich bereue heute so vieles..."
 

Esmeralda umfasste seinen Kopf mit beiden Händen. Ihr Gesicht war nur noch Zentimeter von seinem entfernt. Sie sah, wie seine Augen sich langsam mit Tränen füllten, die er aber verzweifelt zurückzuhalten versuchte.
 

Esmeralda
 

"Du trägst keine Schuld, für das was dir widerfahren ist. Du hast die Hölle auf Erden erlebt...und ich verurteile dich nicht für die Taten, die du danach begangen hast. Ich als einzige kann dich verstehen..."
 

Ikki
 

"Mein Hass hätte mich beinahe zerstört, und ich habe es nicht einmal gemerkt."
 

Esmeralda
 

"Du darfst nicht mehr zurück sehen. Das wichtigste ist, dass du deine Taten eingesehen hast und jetzt versuchen wirst, für das Gute zu stehen. Es ist nie zu spät."
 

Ikki
 

"Ein merkwürdiges Gefühl überkommt mich plötzlich...ich sehe Flammen..."
 

Esmeralda
 

"Dein Bruder ist in Gefahr...es ist Zeit für dich, zurück auf die Erde zu kehren."
 

Ikki
 

"Shun!"
 

Esmeralda
 

"Du musst dich auf den Weg machen..."
 

Ikki
 

"Aber ich möchte dich nicht verlassen...ich habe dich einmal verloren..."
 

Esmeralda
 

"Ich werde immer bei dir sein."
 

Ikki
 

"Ich vergesse dich nie...niemals. Du hast mir das Leben gezeigt, und was es heisst, Liebe zu empfinden. Dafür werde ich dir ewig dankbar sein."
 

Esmeralda
 

"Ich werde auf dich warten...und jetzt geh!"
 

Ikki entferne sich langsam von Esmeralda. Er glaubte, dass ihre Gestalt langsam verschwand...nein, er konnte sie nicht einfach so gehen lassen...er drehte sich um und rannte auf sie zu. Sie stand da und breitete ihre Arme aus. Ikki umarmte sie und drückte sie verzweifelt an sich...jetzt konnte er seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Er begrub das Gesicht in ihren Haaren und wollte nur noch einmal ihren Duft aufnehmen. Es war wie der Duft einer Blume...
 

Wie im Traum löste er sich von ihr und küsste sie sanft auf ihre tränennassen Wangen.
 

Dann ging er langsam auf das Licht zu...
 

Phoenix aus der Asche.
 


 

THE END
 

© by Icewind

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  HD
2010-03-19T22:33:43+00:00 19.03.2010 23:33
Ich weiß, dass mir der Autor wohl für Ewig verschwiegen bleibt, wollte ich Loben, was ich gelesen habe. Es ist mehr als wundervoll. Ich kann es fast gar nicht in Worte fassen, was ich bei dieser Fanfiction gedacht habe. Es war einfach nur wundervoll.

:)
Von: abgemeldet
2001-12-26T17:58:31+00:00 26.12.2001 18:58
Keine Ahnung, wie lange die Story schon hier steht, aber sie ist von meiner Lieblingsserie, hat wenig Hits, also muss ich sie doch auch lesen.

Bereit für etwas Kritik? Hoffe ja.
Die Story ist schön geschrieben, auch wenn du einfach nur ne neue Szene in die Serie eingefügt hast. Trotzdem gut. Der Erzählstil ist allerdings nicht so doll. Es klingt fast wie ein Drehbuch, weniger wie eine Story.

Feil den Dialog zwischen Esmeralda und Ikki noch etwas aus, füge mehr Emotionen hinzu und schon ist es viel besser.

Weiter so!


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