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Die Prinzessin des Mondes Serenity erwacht

oder der schwierige Kampf gegen das Königreich des Dunkeln (Eigene Fassung)
von

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Ein großes Misverständnis

Sooo und hier ist das nächste Kapitel, dieses Kapitel widme ich allen meinen Favos und meinen Kommentar schreibern :D aber besonders widme ich dieses Kapitel Lost_in_Paradise :) wenn ihr auf SeiyaXRei verkuppelung steht dann müsst ihr undbedingt ihre Fanfic lesen die ist auf jeden Fall zu empfehlen: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/625241/286170/ so und nun viel Spaß beim lesen :)
 

Nachdem Mamoru Bunny nachhause brachte, machte auch Mamoru sich auf dem Weg nachhause. Er hatte sich riesig über die Einladung zu Usako nachhause gefreut. Schon lange war er nicht mehr in einer richtigen Familie gewesen, immer hatte er alleine zu Abend gegessen doch morgen würde er das erste mal seit Jahren in Gesellschaft zu Abend essen. Vor vielen Wochen konnte er sich keine Beziehung zu Bunny vorstellen und morgen würde er das erste mal bei ihr zuhause sein und mit ihrer Familie den Abend verbringen, auch wenn nicht mit ihrer ganzen. Nach der Geschichte mit Bunnys Klassenkameraden, hatte er den allergrößsten Respekt vor Bunnys Vater. In Gedanken versunken lief Mamoru durch den Park der vor seiner Wohnung lag bis er plötzlich eine bekannte Gestalt auf der Bank sitzen sah. Es war Kunzite, der wie ein häufchen Elend zusammengekauert auf der Bank saß und vor sich hinstarrte. Mamoru hat seinen treuesten Freund noch nie so fix und fertig gesehen, sofort lief er zu Kunzite, er wollte wissen was passiert ist, aber denken konnte er sich es: Es hat auf jeden Fall etwas mit Rei zutun.
 


 


 

"Miyu du hast fantastische Arbeit geleistet, die Energie die du gesammelt hast, bekommt unserer großen Herrscherin sehr gut, nicht mehr lange und wir können bald über diese Erde regieren", sprach Königin Berryl die auf ihren Thron saß und ihre schwebende schwarze Kristall Kugel zwischen den Händen hielt.

"Es freut mich sehr, das die große Herrscherin die gesammelte Energie so gut aufgenommen hat, zwar hat das Sailorteam den Dämon wieder zurückverwandelt doch der Kristall hat die volle Energie des Jungen gespeichert."

"Sehr gut, es war eine einfallsreiche Idee den schwarzen Kristall zu erschaffen, sag hast du schon ein neues Ziel Miyu?"

"Ja meine königliche Hoheit es ist dieser Mann hier", Miyu erschaffte mit dem Kristall ein Hologramm um Berryl sein nächstes Opfer zu zeigen. " Er heißt Kenji Tsukino, er ist sehr ehrgeizig, hat ein ausgeprägtes wissen und seine Familie ist das allerwichtigste für ihn."

"Klingt interessant, los mach dich sofort an die Arbeit."

"Jawohl meine Königin."
 


 

Mamoru nahm den verstörten Kunzite mit in seine Wohnung. Kunzite sagte kaum etwas. Mamoru machte dies große Sorgen noch nie hat er seinen Freund so verstört gesehen, er war stark und mutig, und nun saß er da auf der Coach und besaß einen leeren Gesichtsausdruck.
 

"Nun erzähl schon Kunzite, was ist los ich sehe doch es geht dir schlecht, sprich mit mir darüber dir wird es dann besser gehen glaub mir."

"Was soll ich sagen mein Prinz, mein Herz es wurde mir aus der Brust gerissen, die die ich seit tausend Jahren vergöttere hat mir ihr wahres Gesicht gezeigt, eine Frau die nur mit Männerherzen spielt."

"Kunzite wir wissen beide das es nicht stimmt, man kann keine Liebe erzwingen mein Freund. Sie muss doch keine Gefühle für dich haben nur weil ihr beide im Silberjahrtausend ein Paar wart oder?"

"Aber bei dir und der Prinzessin läuft es doch auch so gut eure Liebe hat Tausend Jahre gehalten."

"Aber Kunzite, ich und Bunny haben uns nicht unter den Umständen unseres vergangenen Lebens kennengerlent sondern als Bunny und Mamoru als zwei normale Menschen, schon bei unserem allerersten zusammen Treffen damals, haben wir uns inneinander verliebt."

"Nun da hast du wohlmöglich recht, das beste wird es sein wenn ich mir Rei aus den Kopf schlage, auf Abstand gehe von ihr und mich voll und ganz auf unsere Mission vorbereite."

"Genau Kunzite und wenn du willst kannst du auch solange bei mir wohnen das ist garkein Problem."

"Vielen Dank mein Prinz, aber das beste wird es sein das ich mir etwas eigenes suche, den schließlich wollt ihr ungestört sein wenn eure Prinzessin hier ist."

"Nun ja... ähm.. natürlich", sagte Mamoru etwas verlegen. "Aber heute Nacht bleibst du hier mein Freund es ist schon sehr spät."

"Zu Befehl eure Majestät", sagte Kunzite und in seinem Gesicht sah man wieder ein kleines Lächeln.
 


 

Rei plagte das schlechte Gewissen. Wie konnte sie Kunzite einfach so verletzen. Dieses Gesicht und seine Tränen in den Augen, dieser Anblick hat sich in Rei´s Gesicht eingebrannt. Stunden waren vergangen und er ist immer noch nicht zurück in den Tempel gekehrt. Sie machte sich Sorgen es wäre ihre Schuld wenn ihm was passieren würde. Rei fand in dieser Nacht keinen Schlaf so setze sie sich an das heilige Feuer zur Ablenkung. Sie versuchte es immer und immer wieder, mal versuchte sie Kunzite ausfindig zu machen, mal versuchte sie wieder in die Zukunft zu schauen, doch nichts klappte es war zum Haare raufen. Aufeinmal erschrack Rei als eine Gestallt das Zimmer betrat.
 

"Neflite du, warum schläfst du den nicht?"

"Ich wollte dir nur sagen, dass Kunzite bei dem Prinzen ist und dir keine Sorgen machen musst."

"Aber woher weisst du das?"

"Gedankenübertragung wir Prinzen der vier Himmel besitzen diese Gabe."

"Vielen Dank Neflite für die Info."

"Kein Thema Rei, aber du solltest dich schlafen legen sonst überanstrengst du dich, und mach dir keine Sorgen um Kunzite, er kriegt sich bestimmt wieder ein Gute Nacht."

"Gute Nacht."
 


 

Am nächsten Morgen plagte Bunny ein komisches Gefühl in der Brustgegend, dieses Gefühl kannte sie gut, es war das Gefühl das sie jeden Tag hatte, heute wird mal wieder irgendetwas schlimmes passieren. Ausgerechnet heute dachte sie sich. Heute wo ihr Mamo-chan das erste mal bei ihr zuhause sein wird. Bunny war schon furchtbar aufgeregt deswegen. Doch umso mehr an sie an heute Abend dache umso schlimmer wurde dieses Gefühl, war dies etwa ein Zeichen gewesen?
 


 

"Was und er wird wirklich heute Abend bei euch essen", fragte Minako Bunny.

"Jawohl, heute wird er Mama und Shingo kennenlernen."

"Und deinen Vater Bunny er gehört doch schließlich auch zur Familie", fragte Makoto weiter.

"Nun ja ich hab euch doch die Geschichte mit Umino erzählt, ich möchte nicht das Mamo-chan das gleiche wieder fährt, ich werde es ihr eines Tages erzählen, irgendwann glaub ich."

Nun ja Bunny ich würde es nicht solange vor deinem Vater verschweigen, stell dir doch vor er kommt selbst dahinter, dann ist das Theater doch nur noch größer."

Ami, du kennst meinen Vater nicht, er wird aus Mamoru Hackfleisch machen und mir wird er die nächsten 30 Jahre Hausarest geben, egal ob ich ihm das jetzt erzähle oder irgendwann mal."
 

Bei dem letzen Satz von Bunny fingen die Mädchen an zu lachen und verspeißsten weiter ihr Frühstück.
 


 

Mamoru ging nach der Uni direkt in die Bücherrei um sich Bücher für sein neues Projekt auszuleihen. Er will mal ein erflogreicher Arzt werden, Menschen zu retten dies hat er sich zur Aufgabe seines Lebens gemacht als er damals Sailor Moon getroffen hat, und welcher Beruf wäre dafür besser geeignet als Arzt zu werden. "Noch ein Grund mehr um bei Bunnys Mutter Eindruck zu schinden", dachte Mamoru sich. Als Mamoru in der Medizin-Abteilung stand, knurrte ihm heftig der Magen. Es war schließlich 3 Uhr nachmittags und was er nur in den Magen bekommen hat war sein Frühstück und seinen morgenlichen Kaffee. Aber er wollte standhaft bleiben bis heute Abend, schließlich wollte er soviel es geht von dem Essen heute Abend essen um Bunnys Mutter nicht zu beleidigen. Gerade als Mamoru ein Buch aus dem Regal genommen hat, entdeckte er Rei, die in der Esoterik-Abteiling stand und ein Buch Namens "Die Kunst der Vorhersehung" las. Sie sah etwas mitgenommen aus und müde. Mamoru legte das Buch wieder ins Regal und ging zu Rei rüber.
 

"Hallo Rei."

"Oh Hallo Mamoru", sagte Rei die versuchte ganz unaufällig wie möglich das Buch wieder zurück ins Regal zu stellen.

"Interessantes Buch was du grad gelesen hast, bist wohl immer noch ein bisschen mitgenommen wegen der gescheiterten Vorhersehung was."

"Ja irgendwie schon, aber es ist nur noch halb so schlimm wirklich."

"Das glaub ich aber nicht Rei, dich bedrückt noch etwas anderes stimmts?"

"Wie kommst du darauf?"

"Nun ja ich kenne dich schon lange genug, aber am besten wir gehen in das Cafe gegenüber und dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen."

"Ich weiss nicht so recht Mamoru eigentlich muss ich wieder zurück in den Tempel."

"Komm wenigstens für 10 Minuten."

"Also gut."
 

Mamoru und Rei gingen in das Cafe gegenüber und bestellten sich jeweils einen Kaffee und Mamoru noch für sich extra einen kleinen Salat um seinen leeren Magen wenigstens etwas zu füllen.
 

"Nun Rei also was ist los."

"Nun ja wie du bestimmt weisst hab ich Kunzite abserviert und seit gestern plagt mich die ganze Zeit das schlechte Gewissen, diesen traurigen Gesichtsausdruck von ihm, diese glasigen Augen gehen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich weiss ja selber wie das ist, wenn man von der Liebe verraten wird und ich wollte es Kunzite ersparen wirklich, aber er hat mich gefragt wie es nun um uns steht und ich wollte ihn einfach nicht belügen und hab ihm die warheit über meine Gefühle erzählt, nun ja nicht die ganze Wahrheit."

"Wie meinst du das?"

Naja es ist so.. ich.. ich habe mich in unseren angehenden Tempelpriester Yuichiro verliebt, aber dies habe ich Kunzite vorenthalten um ihn nicht nur mehr zu verletzen und zu erniedrigen." Für Rei war es ein komisches Gefühl ihrem Ex-Freund von ihrem neuen Lover zu erzählen immerhin hatte sie mit Mamoru eine der schönsten Zeiten ihres Lebens gehabt und diese würde sie im Herzen behalten für immer, egal welcher Mann an ihrer Seite steht.

"Hey Rei das freut mich für dich wirklich. Aber Kunzite fühlt sich halt sehr an das alte Leben gebunden, dadurch das er nur wiedererweckt und nicht wiedergeboren wurde, führt er sogesehen sein altes Leben weiter und weiss nicht wie das ist eine andere Persönlichkeit zu sein verstehst du."

"Ja schon trotzdem habe ich ihm sehr wehgetan."

"Ach das wird schon Rei glaube mir, er wird sich schon wieder beruhigen so wie du dich neu verliebt hast wird auch er sich neu verlieben, jetzt ist er erstmal für ein paar Tage aus Tokio rausgefahren um etwas Abstand zu gewinnen, es war in letzer Zeit viel für ihn passiert ich denke das ist das beste für ihn."

"Ja das stimmt wohl, nun ja Mamoru ich muss los und vielen Dank für alles."

"Kein Problem Rei schließlich sind Freunde dafür da oder?"

"Freunde... aber ja natürlich", sagte Rei voller Freude und umarmte Mamoru der diese Umarmung erwiderte.
 

Im selben Moment lief Bunny an das Cafe vorbei, und sah wie sich Rei und Mamoru sehr vertraut umarmten und dann schließlich anlächelten. Für Bunny brach ihre heile Welt gerade in 1000 kleine Stücke, Wut und Traurigkeit vermischten sich in ihr und Tränen stiegen in ihren Augen auf. "Wie können mir die beiden das bloß antun", sagte sie leise vor sich hin und lief mit einem Tränen überströmendem Gesicht nachhause....



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaninchensklave
2012-04-16T20:42:01+00:00 16.04.2012 22:42
ein schönes Kapi

Ja Bunny hat da was in den Falschen Hals bekommen sie solte doch beiden vertrauen.

DasKunzite abstand brauch war ja klar nach dem Rei Ihm das Herz gebrochen hat
Von:  sweetnady10
2012-04-16T17:40:10+00:00 16.04.2012 19:40
wow das ist ein schönes kapi
das ist ja mal wieder typisch für bunny sie bekommt aber auch alles in den falschen hals
mein gott rei und mamoru sind freunde und sonst nix
schreib schnell weiter
liebe grüße


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