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Liebe zu dritt, bringt das Chaos mit

(Miku X Bou) / (Miku X Minami)
von

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Kinder machen nur Stress (Mikus Sicht)

Ich war grade aufgewacht, obwohl geweckt es wohl mehr traf, sah auf meinen Wecker was mich direkt seufzen ließ.

07:26 zeigte meine Digitaluhr an und ich fragte mich wieder, warum musste es nur immer so früh sein.

„Ich hab doch endlich mal frei...wollte ausschlafen und werde dann in aller hergottsfrühe geweckt...“, dachte ich und sah zum kleinen etwas, was mich aus meinen Träumen gerissen hatte und mich nun strahlend ansah.
 

„Aufstehen!“, forderte dieser nervende Zwerg, während er dabei war, auf mir herumzuklettern.

„Yui...bitte, nur noch ein bisschen.“, bat ich und wollte wenigstens noch fünf Minuten schlafen.

Aber daraus sollte gar nichts werden, den ich hörte bald noch eine andere Stimme.

„Akiharu, steh endlich auf!“, kam es fordernd von meiner Schwester.

„Warum? Ich hab heute doch frei.“, meinte ich, wo meine kleine Schwester mehr als nur einen Grund zum aufstehen wusste.

„Also erstens, müssen Mom und Dad auch immer früh raus und haben nie frei. Zweitens, möchte Yui sicher auch das du aufstehst. Drittens, geh ich gleich zu Freunden und will wenigstens noch mit meinem Bruder frühstücken.“, kurz hielt mein liebes Schwesterchen inne, aber nur u kurz tief Luft zu holen und fort zu fahren.

„Viertens, ist besagtes Frühstück auch schon fertig und Fünftens, wolltest du doch auch weg heute.“, beende sie ihre Aufzählung endlich.

„Aber doch erst heute Mittag, da hätte ich also ruhig was länger schlafen können.“, meinte ich, als mir etwas auffiel.

„Sagtest du, dass das Frühstück fertig ist?“, wollte ich wissen, als mein Magen schon begann zu knurren.

Zustimmend nickte Risa, kam zu mir ans Bett und nahm ihren kleinen Neffen auf den Arm, ehe ihr Blick wieder zu mir fiel.

„Ja und wenn du dich nicht beeilst, essen Yui und ich alles alleine auf, Akiharu.“, meinte sie grinsend und verließ mit Yui das Zimmer.
 

Dies war nun wirklich ein Grund aufzustehen und mich zu beeilen.

Ich stand auf, suchte in meinem Schrank nach passenden Sachen und eilte ins Bad

Duschen, Zähne putzen, anziehen und stylen, alles schaffte ich dieses mal in einer Rekordzeit von nur 15 Minuten.
 

Als ich in die Küche kam, wurden mir direkt zwei kleine Hände entgegengestreckt, was mich dazu brachte, den kleinen, süßen und manchmal nervenden Zwerg auf den Arm zu nehmen und ihm erst mal einen Kuss auf die Wange zu geben.

„Hunger!“, meinte Yui kurz darauf, als ich mich auch schon an den Tisch setzte und der kleine Mann, wie immer, auf meinen Schoss ruhte.

„Sind die beiden etwa schon weg?“, wollte ich wissen, nahm mir eins der Brötchen und beleckte es lecker, wobei ich aber nur eine der Hälften essen konnte, da Yui sich die andere geschnappt hatte und sich diese nun schmecken ließ.

„Klar, du weist doch, dass sie immer früh raus müssen.“, bekam ich die Antwort.

Ich sah kurz auf die Uhr, die an der Wand hing, wo ich feststellen musste, das es mittlerweile schon halb neun war.

„Mit wem gehst du eigentlich Schwimmen?“, wollte meine Schwester dann wissen.

Ich musste lächeln, als ich an den heutigen Tag dachte.

„Und mit wem gehst du nun?“, fragte sie erneut, da sie noch keine Antwort von mir bekommen hatte.

„Mit Bou.“, antwortete ich und bekam direkt zwei unterschiedliche Reaktionen darauf.

„BOU!“, rief mein kleiner Spatz fröhlich und freute sich nun noch mehr, auf den heutigen Tag.

Dies lag einzig und allein daran, dass Yui einen totalen Narren an den blonden gefressen hatte.

Risas Reaktion dagegen war eher etwas enttäuscht.

„Warum den nicht mit Kanon?“, fragte sie nach ein paar Sekunden nach.

„Er ist heute nicht da. Kanon wollte heute zu Verwandten fahren.“, erklärte ich und wusste natürlich, warum Risa ausgerechnet nach Kanon gefragt hatte.
 

3 Stunden später...
 

Unser Frühstück war nun schon lange vorbei und ich war mittlerweile alleine mit Yui, da Risa sich schon vor einer Ewigkeit auf den Weg gemacht hatte.

Yui und ich wussten uns aber zu beschäftigen.

Während Yui auf dem Boden, in meinem Zimmer saß und mit seinen Bausteinen spielte, beschäftigte ich mich mit einem Videospiel.

„Daddy!“, wurde ich gerufen, als ich mein Spiel auf Pause stellen musste, ehe ich zu Yui sah und lächelte.

„Guck mal.“, bat er und zeigte auf sein gebautes.

Ich musterte es, ehe ich zum Bauer sah.

„Das ist super, aber was ist das?“

Kurz wurde ich schmollend angesehen, ehe es mir aber doch erklärt wurde.

„Da macht Daddy Musik.“, erklärte er und gab mir eine der kleinen Figuren, die wohl mich darstellen sollte.

Ich nahm das Püppchen und musterte es einen Moment.

„Seht mir aber nicht sehr ähnlich.“, meinte ich lächelnd, wo ich aber schnell schmollend angesehen wurde.

„Ach Yui, dass war doch nur Spaß.“, meinte ich dann schnell, kniete mich zu ihm und strich ihm durch die Haare, ehe ich ihm noch einen Kuss auf die Stirn gab.

„Sei nicht böse mit mir, ja.“, bat ich mit sanften lächeln und bekam nun selbst einen Schmatzer aufgedrückt.
 

Etwas ließ uns dann aber hochschrecken, den es klingelte an der Tür.

Yui machte sich direkt auf den Weg zur Tür, was mich gar nicht störte, da ich mir denken konnte wer uns nun besuchen würde.



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