Zum Inhalt der Seite

Liebe zu dritt, bringt das Chaos mit

(Miku X Bou) / (Miku X Minami)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rückkehr Teil 3/3 (Mikus Sicht)

Endlich waren wir wieder zu Hause, oder zumindest, in der richtigen Stadt.

Und zum Glück hörte ich nun endlich die Stimme, die mir mittlerweile schon richtig fehlte und ich war froh, sie endlich wieder zu hören.

„Daddy!“, rief mein kleiner Spatz, den ich nun endlich wieder in meine Arme schließen konnte.

Kaum war Yui bei mir angekommen, kniete ich mich hin und nahm ihn in den Arm, wo ich ihn erst mal an mich drückte.

„Du warst lange weg, Daddy. Das war ganz doof.“, hörte ich von Yui.

„Ich weiß, Yui. Ich musste aber leider arbeiten.“, erklärte ich, wo Yui mir zum Glück nicht böse war.

Schnell wurde ich aber noch von jemand anderes begrüßt.

Risa kam nun nämlich auch bei uns an und dies sogar in Begleitung von Nyappy, wo mich das kleine Hündchen fröhlich, Schwanz wedelnd und bellend begrüßte.

„Nyappy hat dich auch vermisst.“, gab Yui von sich, wo ich lächelte.
 

Ich sah zu meiner Schwester, wo ich allerdings direkt seufzte.

„Oh man.“, gab ich seufzend von mir, da Risa mal wieder nur Augen für Kanon hatte.

Aber zum Glück interessierten Yui und Nyappy sich wenigstens für mich.

Schnell schenkte mein kleiner Spatz, seine Aufmerksamkeit aber dem blonden, den er nun ebenfalls fröhlich begrüßte.

„BOU!“, rief Yui fröhlich und streckte meinem Freund seine Hände entgegen.

„Hab dich vermisst.“, gab Yui von sich, als Bou ihn auf den Arm nahm.

„Ich hab dich auch vermisst.“, antwortete Bou und ließ Yui wieder runter.
 

„Können wir vielleicht langsam mal hier verschwinden?“, hörte ich dann von Teruki, der wohl auch langsam vom Flughafen weg wollte.

„Klar.“, antwortete ich, wo auch Bou noch etwas dazu zu sagen hatten.

„Bevor du uns wieder in so ein Ding schleppst.“, meinte Bou und hatte wohl wirklich keine Lust, noch einmal in einen Flieger zu steigen.

Nun verließen wir auch endlich den Flughafen, wo aber wohl Teruki der einzigste war, der wohl wirklich seine Ruhe hatte.

Den im Gegensatz zu ihm, hatten Bou und ich Yui am Hals, wobei dieser sich kaum entscheiden konnte, an wessen Hand er wollte.

Kanon hingegen wurde, im wahrsten Sinne des Wortes, von meiner Schwester angehimmelt, die wohl immer noch total auf diesen stand.
 

Wir fuhren mit dem Bus, wo wir uns nach und nach trennten.

Teruki verabschiedete sich von uns, da er als erstes bei sich ankam.

Nur drei Haltestellen später, konnte auch Kanon aussteigen, der richtig froh darüber war, da er Risa dann endlich los war.

„Also, man sieht sich, Leute.“, verabschiedete dieser sich, ehe er ausstieg.

Nun war ich also mit Bou, meiner Schwester, Yui und Nyappy allein und wir würden noch einige Zeit brauchten, ehe wir auch endlich aussteigen konnten.
 

Einige Haltestellen später konnten auch wir endlich aussteigen und waren kurz darauf auch endlich zu Hause.

Bou hatte uns natürlich begleitetet und folgte mir, endlich zu Hause angekommen und von Jacke und Schuhe befreit, in mein Zimmer.

Dort angekommen ließ ich mich direkt erleichtert aufs Bett fallen.

„Endlich wieder zu Hause.“, gab ich von mir und kuschelte mich in mein Bett.

„Du scheinst dich ja wirklich zu freuen, dass die Tour zu ende ist.“, meinte mein Freund, als ich zu ihm sah.

„Das tue ich auch. Es war zwar schön, aber es geht nichts über das eigene Bett und vor allem hat Yui mir gefällt.“, antwortete ich.

Nun war es also soweit, wir waren wieder zu Hause und nun würde bald wieder ein besonderer Tag auf Bou und mich zu kommen.

Wir hatten eine Woche frei und diese Woche musste dafür reichen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück