Prolog
Jahrelang habe ich nach dir gesucht
Mein Körper war müde und die Haut blasser als ein Leichentuch
Nun stehst du vor mir in voller Schönheit und menschlichter Gestalt
Aber uns trennt etwas, das stärker ist als jede Urgewalt
Denn; kannst du mich lieben, obwohl ich anders bin?
Obgleich die normale Welt nicht meine Heimat ist?
Glaube mir; das Leben ist mehr als wir sehen
Kostbarer, als die Schatten, welche an uns vorüberziehen
Bist du, Liebste, aufrichtig und tapfer genug, es zu verstehen?