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Maron wird entführt 4

von

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So nun ein neuer Teil meiner Fafiction. Ganz lieben Gruß an Maron13, danke für deine lieben Kommentare!!!
 

~*~
 

Als Maron erwachte war es noch dunkel in ihrem Kellerraum. Sie setzte sich auf. Sie zitterte wie Espenlaub und gleichzeitig hatte sie das Gefühl sie würde brennen vor Hitze. Ihr Kopf fühlte sich schwer an und sie hatte das Gefühl er würde zerplatzen. Sie hatte wahrsinnige Kopfschmerzen. Ihr außerdem war schwindelig und übel. ~ Bitte lieber Gott, lass das alles schnell vorbei sein. Ich möchte doch nur nach Hause. Ich halte das nicht aus.~ Sie legte sich wieder auf ihr altes Kissen und zog die Decke so hoch sie konnte. Maron betete das alles bald vorbei sein sollte. Sie fiel wieder in einen leichten unruhigen Schlaf. Wenn sie schlief, hatte sie wenigstens nicht mehr das Gefühl, als würde sich alles drehen.

Maja und Nura schliefen noch oben im Haus, aber 1 Std. später wachten auch sie auf. "Guten Morgen Nura, na auch gut geschlafen?" fragte Maja fröhlich, da heute der Tag war, von dem sie immer geträumt hatte. Heute würde sie endlich viel Geld bekommen um abzuhauen. Einfach weg und komplett neu anfangen. "Es geht! Warst du schon bei Maron?" "Nura! Lass und doch erst mal Frühstücken! Und dann gucken wir nach ihr." Nura stand auf und zog sich seine Hose und T-Shirt an. "Du kannst ja schon mal Frühstück machen und ich gucke nach Maron. Ich hoffe ihr geht es heute etwas besser. Gestern sah sie ja gar nicht gut aus." "Nura" Du machst dir ganz schön viele Sorgen um sie!" sagte Maja argwöhnisch. "Ja, sie hat doch mit ihrem Vater nichts mehr zu tun! Er ließ sie von 5 Jahren einfach hier alleine und kümmerte sich nicht mehr um sie. Hat sie verlassen wie ein nicht mehr gebrauchtes Tier. Sie hat nichts getan und leidet statt ihm hier in unserem Keller. Du hast sie geschlagen und sie hat eine Gehirnerschütterung. Sie ist unschuldig! Und leidet hier für einen Vater der sie einfach verlassen hat und nichts von ihr wissen will!" "Du bist zu weich! Sie kommt doch hier bald wieder raus, Außerdem ist ihr zukünftiger Schwiegerpapa doch Arzt, sie wird schon nicht umkommen!" sagte Maja gereizt. "Los geh schon! Ich mache Frühstück." Nura ging runter in den Keller und schloss Marons Kellerraum auf. Erst sah er sie nicht, aber als er sie dann erkennen konnte erschrak er. Sie war sehr blass, und zitterte am ganzen Körper und hatte gleichzeitig Fieber und glühte. Maron hatte dunkle Ränder unter den Augen. Nura kniete sich neben Maron und fühlte ihre Stirn, das Pflaster war leicht durchgeblutet. Maron Stirn war heiß und glühte förmlich. Nura lief schnell nach oben und holte einen Lappen und eine Schüssel kaltes Wasser für ihre Stirn. "Hey kleine, du willst uns doch hier nicht schlapp machen! Du kannst dich heute nach Hause, dein Freund macht sich doch bestimmt Sorgen um dich." Nura tauchte den Lappen ins kalte Wasser und legte ihn Maron auf die Stirn. "Ich möchte zu Chiaki" flüsterte Maron leise. "Ich verspreche dir, dass du heute zu ihm kannst, sobald das Geld da ist." "Mir ist so schlecht und heiß" Nura konnte sie schlecht verstehen. "Ich bring dir erst mal was zu essen. Du musst doch zu Kräften kommen." Er strich Maron über die Wange. "Es wird alles wieder gut." Nura ging hoch in die Küche und machte für Maron etwas leichtes zu essen. Maja kam auch in die Küche "Und wie geht es unserer kleinen Prinzessin?" fragte sie fröhlich. "Wir müssen die Übergabe des Geldes eher machen! Maron schafft das bis 16:00Uhr nicht mehr. Ihr geht es ziemlich schlecht." "Was!! Wie kommst du darauf?!" "Maron ist ziemlich schwach. Sie zittert und glüht gleichzeitig vor Fieber" Nura nahm den Teller und wollte wieder runtergehen. "Warte! Ich komme mit runter! Und wehe du hast übertrieben um sie zu schützen!" Nura ging runter zu Maron und Maja folgte ihm. Als sie in den Raum kamen, lag Maron eingerollt in ihrer Decke auf den Kissen. "Los steh auf!" schrie Maja sie an. "Maja hör auf! Siehst du nicht wie schlecht es ihr geht?" schrie Nura sie an. "Los! Ich hab gesagt du sollst aufstehen!" schrie Maja ärgerlich. Sie sah ihre Chance auf das Geld schwinden. Maron öffnete ihre Augen. Sie versuchte aufzustehen. Sie quälte sich hoch aus Angst Maja könnte sonst wieder zuschlagen. Maron kniete sich erst hin und stützte sich dann langsam an der Wand hoch. Sie kam mit zitterigen Beinen hoch. Sie stand mit wackeligen Beinen vor Maja und Nura. Ihr drehte sich alles und ihr war schwindelig, aber sie versuchte sich zusammenzureißen. ~ Bitte lass das alles bald vorbei sein!~ betete Maron.

Maron krallte sie an die Wand, aber plötzlich wurde ihr schwarz vor Augen und sie sackte zusammen. Nura ging schnelle einen Schritt auf sie zu und fing sie auf. "Schnell wir müssen sie hinlegen!" schrie Nura und legte Maron wieder auf die Kissen in der Ecke. Maja war total erschrocken, sie hatte nicht gedacht, dass er Maron so schlecht gehen würde. Sie dachte, Maron spielt nur so. "Was machen wir denn jetzt?" stammelte sie. "Hol frisches Wasser! Wir machen ihr Wadenwickel für das Fieber" sagte Nura während er einen frischen Lappen auf Marons Stirn legte. Maron kam leise stöhnend wieder zu sich. "Chiaki" flüsterte sie leise. "Schh, ganz ruhig Maron. Du bist bald wieder bei ihm. Bleib ganz ruhig liegen." Sagte Nura leise zu ihr. Maja kam mir einer Schüssel kaltem Wasser zurück. "Hier, Ich habe auch Handtücher mitgebracht!" Sie legte die Sachen neben Nura auf den Boden. Nura tauchte die Handtücher in das kalte Wasser und wickelte sie um Marons Waden. "Chiaki" flüstere Maron wieder leise. "Er ist bald da" sagte Nura und strich ihr über die Stirn. Er sah zu Maja hoch. "Maron muss schnell hier weg. Wir müssen die Übergabe schneller machen." "JA, du hast leider Recht. Ich will nicht dass sie nachher noch von dannen geht und wir haben die Schuld daran !" "Du bist das kaltschnäuzigste Biest was ich kenne!" fuhr Nura sie an. "Maron leidet! Und Du bist so hartherzig!" "Hey, ich will mein Geld! Das ist alles was mich interessiert! Ich will nur noch weg und endlich neu anfangen. Maron kann doch zu Dr. Nagoya, sie wird das schon schaffen! Ist ja nicht aus Zucker!" Maja ging nach raus um zu überlegen. ~ Ich muss sie anrufen, um alles zu klären~ Maja ging nach oben ins Haus und wählte die Nummer von Herrn Kusakabe. "tut tut" "Ja, Takumi Kusakabe" "Guten Morgen, oder sollte ich sagen Schönen Tag. Herr Kusakabe?" "Was wollen sie jetzt schon wieder? Mehr Geld? Sorry, aber mehr gibt es nicht. Ich bezahle sowieso schon viel zu viel!" "Nein, der Plan hat sich geändert! Ich will das Geld früher!" "Aha, ich habe den Auftrag meiner Bank schon gegeben! Sie überweisen die Summe um 15:00Uhr ihrer Zeit auf das Konto von Herrn Dr. Nagoya. Mehr kann ich wirklich nicht tun! Ich hoffe nach diesem einen Skandal hat sich die Sache für mich erledigt! Ich wünsche nämlich keine weiteren Störungen in meinem neuen Leben mehr." "Meine Güte, von ihrer Kaltschnäuzigkeit könnte ja sogar Ich noch was lernen! Aller Achtung!" sagte Maja beeindruckt. "Sind sie fertig? Ich möchte nämlich gerne ins Bett, hier ist es schon spät und ich bin müde! Wenden sie sich an Dr. Nagoya, wenn sie das Geld schon eher haben möchten! Schönes Ihnen Leben noch!!" * Klick * Herr Kusakabe hatte aufgelegt.

Maja war wirklich sehr überrascht über die Reaktion von Marons Vater. Wie egal ihm Maron war! ~ WOW! Es hat ihm ja nicht mal Interessiert wie es ihr geht! Nur das Geld war ihm wichtig!~ Maja zwang sich zu einem anderen Gedanken. "Hey, nicht das ich noch weich werde!" fluchte sie leise. Maja ging wieder in die Küche, wo der Frühstückstisch noch gedeckt stand. Sie setzte sich hin und goss sich einen Kaffe ein und schmierte sich ein Brötchen. "Puh, mal überlegen wie ich jetzt schneller an mein Geld komme" Sie biss genüsslich in ihr Brötchen und trank ihren Kaffee.

Nura war noch bei Maron unten im Keller. Maron lag zugedeckt auf dem Kissen in der Ecke, während Nura den nassen Lappen wechselte. "Du bist bald zu Hause. Ich verspreche es dir." Sagte er leise zu Maron. Maron war leichenblass und zitterte. "Ich möchte nur zu Chiaki" flüsterte sie. "Ich liebe ihn doch so. Ich möchte ihm doch wenigstens sagen, wie sehr ich ihn liebe" flüsterte sie und ihre Augen schwammen vor Tränen. "Doch nur noch einmal." Nura strich ihr über die Wange. "Das wirst du und noch viel mehr. Ich bin mir sicher, er wird dich beschützen und nie wieder aus seinen Armen lassen." Er lächelte sie an. Er setzte sich neben Maron auf den Boden.

"Weist du als ich Maja kennen lernte, schwor ich auch sie immer zu lieben. Sie war ganz anderes als jetzt. Sie war warmherzig und liebevoll. Als ich sie das erste mal im Kaufhast sah, schlug mein Herz wie verrückt. Ich dachte da steht ein Engel. Ich wollte sie unbedingt kennen lernen. Ich war verrückt nach ihr, aber ich traute mich nicht sie anzusprechen. Sie war einfach zu perfekt und ich hatte Angst einen Korb zu bekommen. Ich ging jeden Tag in das Kaufhaus und hoffte sie wieder zusehen. Ein paar Tage später, sah ich sie wieder. Sie probierte ein rosa Kleid an und stand vor einem großen Spiegel. Ich traute mich diesmal, und ging auch in das Geschäft. Ich stellte mich in ihre Nähe und sah mir irgendetwas an." Nura lächelte bei dem Gedanken. " Sie drehte sich im Kreis und dann zu mir und fragte mich, wie ich das Kleid finden würde, sie könne sich nicht entscheiden es zu kaufen. Ich war total überrascht und konnte nur stammeln. Es war mir total peinlich! Aber sie lächelte mich an und ich war sprachlos! Sie war das schönste was ich je gesehen habe. Ich fand zu Glück bald meine Sprache wieder und sagte wie schön das Kleid an ihr aussehen würde, sie solle sich für das Kleid entscheiden und es nehmen. Ich lud sie danach noch auf einen Kaffee ein und verliebte mich unsterblich in sie. Majas Eltern hatten ziemlich viel Geld, sie leiteten eine Kette von Vergnügungsparks. Sie besaßen mehrere Parks, die sehr berühmt in Japan und der Welt waren. Viele Familien reisten extra wegen den Parks nach Japan. Die Parks hatten alle ein spezielles Thema, manchmal Märchen, oder Filmtitel. Die Parks liefen sehr gut und wurden immer mehr vergrößert und erweitert. Maja profitierte natürlich auch von dem Geld ihrer Eltern. Majas Eltern waren sehr freundlich und hilfsbereit auch zu mir, obwohl ich "nur" ein kleiner Student war. Ich war mit Maja sehr glücklich. Wir verreisten viel und zogen nach kurzer Zeit zusammen in eine wunderschöne Wohnung. Ihr Eltern unterstützten uns ein bisschen, da wir uns die Wohnung alleine nicht leisten konnten.

Aber dann ging der Erfolg der Parks zurück. Es gab immer mehr Ärger wegen Planungsfehlern und Gefahren beim Bau und der Benutzung der Achterbahnen. Majas Vater hatte Ärger mit dem Architekten. Der Architekt arbeitete fehlerhaft und hatte keine Lust mehr die Aufträge fertig zu stellen. Die Parks gingen einzeln den Bach runter und hohe Schulden entstanden. Majas Eltern verloren ihr ganzes Geld, als die Parks nicht mehr zu retten waren. Sie mussten sie dann verkaufen, um sie Schulden bezahlen zu können. Schweren Herzens verkauften sie dann die Parks an einen fremden Investor, der den ihnen die Summe der Schulden für die Parks bezahlte. Bei der Übergabe der Parks stellte sich dann heraus wer der Investor war. Es war der Architekt, der absichtlich die Parks schlecht geplant hatte, um sie dann billig erstehen zu können. Majas Vater war total geschockt und am Boden, weil der Architekt so gearbeitet hatte, dass sie es im nicht beweisen konnten. Der Architekt bot Majas Vater dann einen kleinen schlechtbezahlten Job an, und genoss seinen Gewinn über ihn. Majas Vater nahm diesen schlechten Job an um seine Familie ernähren zu können. Maja und ich zogen in eine kleine Studentenwohnen die wir versuchten selbst bezahlen zu können. 6 Monate nach dem Bankrott der Parks, fand man Majas Vater in einem Wald. Er hatte sich aus Scham und Schande, durch die Schikanen des Architekten erhangen. Majas Mutter hatten einen Nervenzusammenbruch und lebt jetzt zurückgezogen auf dem kleinen Bauernhof ihrer Mutter. Maja veränderte sich von Tag zu Tag. Sie wurde verbittert und hartherzig, sie empfand nur noch Schmerz und Hass. Selbst ich kann ihr nicht mehr helfen. Sie hat sich an dem Tag geschworen, sie möchte Rache für ihren Vater haben." Nura schaute in Gedanken an die gegenüberliegende Wand. "Sie lebt nur noch für diese Rache. Ich kann sie doch nicht auch noch verlassen! Sie hätte sonst keinen Menschen mehr. Maja hatte sich so stark verändert, nichts mehr von dem lieben herzlichen Mensch war mehr da." Maron sah Nura an. Sie fragte ihn ängstlich, weil sie die Antwort auf ihre Frage im Innersten schon kannte, "Wer war der Architekt?" Nura sah sie an "Takumi Kusakabe hieß er" Maron zuckte trotzdem etwas zusammen. "So grausam kann er sein? Als ich noch klein war, war er immer liebevoll zu mir. Aber das änderte sich schlagartig. Er schrie immer öfter meine Mutter und mich an. Er sagte immer wir wären eine Belastung für ihn. Dann verließ er uns eines Nachts. Meine Mutter weinte viel und ließ mich 2 Monate später ganz alleine. Sie ging einfach weg und ich hatte niemanden mehr, bis Chiaki kam. Er zeigte mir, wie es ist geliebt zu werden und jemanden zu lieben." Flüsterte Maron leise unter Tränen. "Ich möchte ihn nicht auch noch verlieren. Ich möchte zu ihm, um ihm zu sagen, dass er mich aus meiner Einsamkeit gerettet hat und wie sehr ich ihn dafür liebe." Maron sah zu Boden. "Wird mein Vater bezahlen?" fragte sie Nura. "JA! Du wirst hier rauskommen. Ich verspreche es dir. Aber du solltest jetzt ein wenig schlafen. Du musst doch deine Kräfte schonen." Er legte einen frischen Lappen auf Marons heiße Stirn und ging dann raus. Maron konnte ihr Augen fast nicht mehr aufbehalten. ~Wie konnte er so grausam sein?~ Maron bekam schreckliche Angst, dass sie ihm egal war und er deshalb nicht zahlen würde und sie hier bleiben müsste. "Ich hoffe ich werde hier rauskommen. Ich muss doch Chiaki noch sagen wie sehr ich ihn liebe!" flüsterte sie zu sich und ihre Augen fielen zu und sie schlief ein.
 

*~*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2003-07-13T14:00:24+00:00 13.07.2003 16:00
Hi, was kann man dem noch hinzufügen, auer: schreib bitte ganz ganz schnell weiter? Nichts!!!!!!!!!!!!!
Gruß
LittleBiesti
Von:  Draculina
2003-06-03T10:34:18+00:00 03.06.2003 12:34
so viele wollen dass du weiterschreibst, also bitte tu es.......
Von:  Draculina
2003-05-12T21:29:20+00:00 12.05.2003 23:29
Bitte schreib endlich weiter.

++ Marron 13 ++
Von: abgemeldet
2003-04-27T13:04:14+00:00 27.04.2003 15:04
War mal wieder suuper. Ich hoffe du schreibst bald weiter.
Von: abgemeldet
2003-04-22T12:17:07+00:00 22.04.2003 14:17
geade wos gut wird hörst du auf
Von:  Draculina
2003-04-21T18:57:47+00:00 21.04.2003 20:57
Ich wünsch dir auch noch viel Glück für deine Prüfung. Hoffe du hast ne gute Note. Und ich freu mich auch schon riesig auf die Fortsetzung und bei Marrons Vater muss ich Koraja eindeutig recht geben.

wiedermal

+++ Marron 13 +++
Von:  Koraja
2003-04-21T18:52:39+00:00 21.04.2003 20:52
Was für eine Vergangenheit. Der Typ (Marrons Vater) ist wirklich noch mieser als Noyn in den miesesten Geschichten und sogar schlimmer als der Teufel! Ich find ihn zum hals abschneiden!^-^
Freu mich auf die Fortsetzung und viel Glück für deine Prüfung!
Von: abgemeldet
2003-04-21T18:15:31+00:00 21.04.2003 20:15
Huhu
danke für eure Kommentare, ich weis es ist gemein, aber ich habe in 2 Wochen Abschlußprüfung und werde wohl soo schnell nicht zu einer Fortsetzung kommen. Aber ich schreibe 1000% gaaaannnnnzzzz schnell weiter. *knuddel euch*
Triniti
Von: abgemeldet
2003-04-20T19:08:31+00:00 20.04.2003 21:08
hi du,
wie kannst du nur da aufhören, schreib bitte bitte ganz shcnell weiter.

viele liebe grüße peggi
Von: abgemeldet
2003-04-19T20:36:14+00:00 19.04.2003 22:36
War wieder wunder schön:-)!Biiiittteee schreib schnell weiter,ja!

cu schollo


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