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Heiße Sommertage

Nami X Ruffy
von

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Heiß- heißer- Sonnenbrand

Soo, viel Spass ^_^
 

1. Kapitel
 

Ein heißer Sommertag, wie jeder andere, machte die Crew und mich beinahe unfähig nur einen Schritt zu tun. Sogar Ruffy konnte nicht so viel essen wegen der stetigen Hitze. Es hatte 40°C im Schatten und der Wind schien sich auch zur Ruhe gelegt zu haben. Wir kamen nicht vorwärts. Wir hingen hier fest. Weit und breit war keine Insel zu sehen und die Vorräte gingen uns allmählich aus. Es war zum Mäuse melken! „Hey, Nami! Wann kommt mal ein Sturm, der uns irgendwie vorwärts bringt?“ Fragte mich Zorro mürrisch und schaute hinaus auf die offene See. „Ich weiß nicht. Vielleicht in ein paar Stunden. Vielleicht aber auch in ein paar Tagen.“ Antwortete ich verzweifelt und beugte mich über die Seekarte. „Die nächste Insel ist südlich von hier. Aber noch ein ganzes Stück entfernt. Ohne starken Wind sind wir dort höchstens erst in 1 Woche, wenn wir Glück haben!“ Ich schnaubte genervt und erhob mich langsam um in die Küche zu gehen, wo der Smutje versuchte eine ordentliche Mahlzeit zu bereiten, mit nicht allzu viele Lebensmittel, damit wir mit dem Rest an Nahrungsmittel noch einige Tage auskommen würden. Als ich mir ein Glas Wasser holte und mich erschöpft auf einen Sessel nieder ließ, brachte mir Sanji einen Apfel. „Du solltest ein paar Vitamine zu dir nehmen.“ Er schaute mich mit einem warmherzigen Lächeln an und reichte mir den grünen Apfel. Herzhaft biss ich hinein und genoss den angenehm frischen Geschmack. „Wie lange kommen wir denn mit den Vorräten noch aus?“ Fragte ich schmatzend. „Naja, wenn Ruffy weiterhin dieses magere Essverhalten beibehält, dann noch eine knappe Woche, schätze ich.“ Er setzte sich gegenüber von mir an den Tisch. Wir schwiegen einige Zeit. „Es ist noch nicht mal Mittag und die Hitze ist unerträglich.“ Gab ich von mir und erhielt nur ein zustimmendes Nicken meines Gegenübers. „Wo ist eigentlich Vivi?“ Fragte ich in die kurzanhaltende Stille hinein. „Die ist vorhin kurz hier gewesen und hat sich was zu trinken geholt. Aber sie hat gemeint, dass sie sich nochmal kurz hinlegen wird.“ „Ach so…“ Wieder herrschte kurze Stille, wurde aber von heftigem Geschrei unterbrochen. „Hey, Leute! Ich seh eine Insel! Oder vielleicht ist es eine Fata Morgana?!“ Ruffy saß auf der Schiffsgalione und wirbelte wild mit den Armen, als Sanji und ich nach Draußen traten, und blickten in die Richtung in die Ruffy aufgeregt zeigte. „Aber…das kann nicht sein!“ Ich holte meine Seekarte heraus. „Diese Insel da vorne ist gar nicht in meinen Aufzeichnungen!“ Ich wunderte mich und versuchte zu ermitteln wo wir uns genau befanden. „Ist doch egal! Fahren wir hin und holen was zu essen!“ Schrie Ruffy wie am Spieß. „Los!!“ Mit einem Sprung war er unten und scheuchte Zorro und die anderen in der Gegend herum. „An die Ruder!“ Rief er begeistert. Zorro, Sanji und Lysop befolgten den Befehl und ruderten, bis wir in nicht einmal etwa 30 Minuten die kleine, unscheinbare Insel erreicht hatten.

Wir stiegen an Land und schauten uns um. Vor uns war eine große Felswand an der man links vorbei zu einem leicht angedeuteten Weg kam. Wir folgten ihm und kamen schließlich nach ein paar Minuten an einen Strand. „Wow….“ Ich staunte nicht schlecht, als ich den wunderschönen weißen Strand vor mir sah. Auch Vivis Augen strahlten, als sie das weiße Wunder erblickte. Wir gingen den Strand noch eine Weile entlang, kamen dann aber nach etwa 30 Minuten wieder an eine hohe Felswand. „Ist das die andere Seite der Felswand, von der wir gekommen sind?“ Fragte Zorro ungläubig. „Gibt’s hier überhaupt irgendwelche Menschen? Schauen wir einfach mal Richtung ‚Mittelpunkt‘ der Insel.“ Gab Sanji unbeeindruckt von sich. Es kam ein einstimmiges Nicken und somit marschierten wir los. Wir gingen durch einen kleinen Wald in dem immer wieder ein paar kleine, steile Felswände hervortraten. In der Mitte der Insel befand sich ein Wasserfall der in einem kleinen See floss. Der Anblick war atemberaubend. Die Sonne reflektierte ihre Strahlen an der Wasseroberfläche, wodurch das Wasser glitzerte, als wären tausend kleine Kristalle darin. „Ich glaube kaum, dass hier jemand lebt…“ Seufzte Vivi. Ich schaute mich weiterhin um. „Aber vielleicht gibt es ein paar Früchte hier!“ Meinte Chopper aufmunternd. Ich musste unweigerlich lächeln, als Chopper Vivi am Arm zog und auch die Anderen dazu aufforderte, nach etwas Essbarem zu suchen. Auch ich machte mich auf den Weg und somit verbrachten wir eine Zeitlang mit Essenssuche. Nach etwa 20 Minuten hatten wir einen kleinen Haufen von allem, was wir gefunden haben. „Also, viel ist das ja nicht!“ Ruffy griff sich auf den Bauch, der merkwürdige, schon fast angsteinflößende Geräusche von sich gab. Alle schauten skeptisch in die Runde und blieben schließlich mit ihren Blicken an mir haften. „Warum schaut ihr mich denn so an? Ich weiß auch nicht was wir jetzt machen sollen…!“ Fieberhaft dachte ich nach und legte dabei meine Stirn in Falten. Nach längeren Überlegungen, kam ich zu einem Entschluss: „ Wir sollten so viel wie möglich noch an Essbarem finden und alles erstmals aufs Schiff bringen. Für die heutige Nacht würde ich vorschlagen hier zu bleiben. Und die nächste Insel werden wir dann erst in 5 Tagen erreichen, wenn das Wetter mitspielt.“ Gespannt hörte sich die Crew meinen Plan an und machte sich zugleich daran, das Gefundene Richtung Schiff zu transportieren.

Ich ging derweil mit Vivi zum Strand und wir setzten uns in den, so weiß wie Schnee, glitzernden Sand. „Es ist so unerträglich heiß!“ Stöhnte ich und legte mich auf den Rücken. „Wir könnten uns doch im Wasser ein wenig abkühlen und dann unsere Sonnenstühle hier nach unten bringen, damit wir ein bisschen Farbe abkriegen. Und Sanji wird uns bestimmt mit Vergnügen einen frischen, eiskalten Cocktail zubereiten!“ Zwinkerte mir die Blauhaarige zu. Ein breites Grinsen breitete sich in meinem Gesicht aus und somit machten wir uns auf den Weg, um unsere Liegestühle zu holen. „Puh!“ Mir den Schweiß von der Stirn wischend, setzte ich mich auf einen der Liegestühle. Auch Vivi ließ sich erschöpft auf ihren nieder. „So…jetzt fehlen nur mehr die Cocktails!“ Sie klatschte voller Tatendrang in ihre Hände. Dann stand sie auf und ging wieder zum Schiff, wo sie nach Sanji suchte. Nach kurzer Zeit kam sie wieder und hatte ein breites Grinsen auf den Lippen. „Und?“ Fragte ich neugierig. „Er bringt uns dann was nach unten.“ Lächelte sie stolz vor sich hin, obwohl es nicht eine Wirklich große Arbeit war, den verliebten Smutje um so etwas zu bitten. „Dann können wir uns ja nun entspannen.“ Seufzte ich erleichtert. Keine 10 Minuten später hörten wir schon die Liebesrufe von Sanji, der die für uns gemachten Cocktails auf einen kleinen Hocker zwischen unsere Liegen stellte. „Soll ich euch vielleicht mit Sonnencreme einschmieren?“ Fragte er, abermals mit Herzchenaugen. „Ja, natürlich!“ Rief Vivi, meiner Meinung nach, zu schnell aus. Sogleich machte sich der Koch ans Werk und öffnete Vivi, die sich bereits auf den Bauch gelegt hatte, das Bikinioberteil und ließ das Sonnenöl auf ihre Haut tropfen. Mit kreisenden Bewegungen verteilte er es und massierte sie somit gleichzeitig. Ich beobachtete die Blauhaarige, die die Augen geschlossen hatte und wohlig seufzte. Natürlich entging mir der leichte Rotschimmer, der sich auf ihre Wangen gelegt hatte nicht. Ich musste unweigerlich grinsen, da ich mir denken konnte, was der Prinzessin die Röte ins Gesicht getrieben hat. „Namilein, soll ich dir auch noch den Rücken eincremen?“ Fragte er mich mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Warum nicht?“ Gab ich schließlich von mir. Seine zarten Finger hatten sich, sobald ich mich auf den Bauch gelegt habe, auch schon an meinem Bikinioberteil zu schaffen gemacht, öffneten ihn und sogleich spürte ich wie das Sonnenöl auf meinem Rücken ein angenehmes Gefühl hinterließ. Sanjis Hände strichen an meinen Schultern entlang zu meinem Nacken, hinunter entlang meiner Wirbelsäule und an meinen Seiten wieder nach oben. Auch ich ließ einen entspannten Seufzer von mir, während seine Hände weiterhin das Öl einmassierten. Sanji wusste wie er sie richtig einsetzte, dachte ich mir im Stillen. Als er fertig war und, wollte ich beinahe protestieren, doch ich hielt mich zurück, ich wollte nicht, dass er sich was darauf einbildete und am Schluss noch den ganzen Tag bei mir kleben würde. Jedoch bat ich ihn noch, mein Oberteil offen zu lassen, damit sich keine Sonnenstreifen auf meinem Rücken bilden. Kurz darauf vernahm ich die zarte Stimme von Vivi, die darum bat, dass er ihr auch noch die Beine einschmierte. Sogleich war Sanji wieder mit dem Einmassieren des Sonnenöls beschäftigt und verwickelte die Blauhaarige in ein Gespräch. Mir vielen währenddessen die Augen zu und ich döste langsam ein. Als ich aufwachte war Vivi nicht mehr auf ihrer Sonnenliege. Stattdessen saß Ruffy auf dieser, aß ein Eis und schaute mich an. „Was ist denn?“ Fragte ich, als er noch immer nicht seine Augen abwand. „Du bist wohl recht lange in der Sonne gelegen, oder wolltest du so rot werden?“ Mit einem fragenden Ausdruck in den Augen kratzte er sich am Kopf und schaute weiterhin auf meinen Körper. „Was? Rot?“ Etwas verwirrt und noch leicht benommen vom Mittagsschlaf setzte ich mich auf, ohne darauf zu achten, dass mein Bikinioberteil noch immer offen war. Zu meinem Leidwesen war es kein Neckholder, sondern ein Bandeau Bikini, womit der feine Stoff keinen weiteren Halt an meinem Körper hatte. Wie in Zeitlupe fühlte ich, wie das Oberteil von meiner Haut auf den Boden glitt. Mit aufgerissenen Augen starrte ich Ruffy an und beobachtete seine Reaktion. Dieser hatte mittlerweile aufgehört an seinem Eis zu lecken. Auch seine Augen hatten sich geweitet und ich konnte einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen entdecken. Doch anstatt wegzuschauen, rührte er sich nicht und starrte weiterhin auf meinen entblößten Oberkörper. Auch meine Gesichtsfarbe änderte sich, jedoch weniger vor Scham als vor Wut. Schnell legte ich einen Arm um meine Brust, mit dem anderen holte ich weit aus und verpasste Ruffy eine Kopfnuss, die ihn einige Meter weit, Richtung Meer beförderte. Sein Eis flog in einem hohen Bogen durch die Luft und landete neben Ruffy im Sand. Ich vernahm ein leises Stöhnen und ein darauffolgendes ‚Aua‘. „Du perverser Spanner! Man starrt eine Frau nicht so an!“ Wütend nahm ich mein Handtuch und hielt es mir vor die Brust. Ich warf dem Schwarzhaarigen noch einen tödlichen Blick zu, bevor ich mich umdrehte und wütend zum Schiff stapfte. Als ich in meinem Zimmer angekommen bin, hatte ich mich wieder beruhigt und legte das Handtuch über einen Stuhl und suchte mir ein Kleid und frische Unterwäsche aus meinem Kleiderschrank. „Tja, jetzt schuldet er mir 10.000.000 Berry.“ Nuschelte ich vor mich hin. „Wer schuldet dir 10.000.000 Berry?“ Vivi machte gerade die Tür hinter sich zu und schaute mit leicht geschockten Augen zu mir. „Nami, dein Rücken ist total rot! Und deine Beine! Bist du eingeschlafen?“ „Ja, ich bin neben euch eingeschlafen, als ihr geredet habt! Hast du das nicht gemerkt? Warum hast du mich nicht aufgeweckt?“ Mit einem leichten Schmollmund schaute ich sie an und versuchte währenddessen einen Blick auf meinen Rücken zu bekommen. „Oh…ich dachte du warst wach. Wir sind dann in die Küche gegangen und Sanji hat mir eine Kleinigkeit zu Essen gemacht und…naja wir haben dann drinnen weitergequatscht. Tut mir leid!“ Ich seufzte auf, als ich schließlich einen saftigen Rotstich auf meinem Rücken und meinen Beinen erkannte und wickelte mir schließlich ein frisches Handtuch über meinen Oberkörper. „Nein, nein ist schon gut. Bin ja selber schuld, dass ich mir keinen Sonnenschirm aufgestellt habe.“ „Und wer schuldet dir das Geld?“ „Ach, Ruffy.“ Schnell erzählte ich ihr von meinem kleinen Bikini-Malheur. „Ich geh mich kalt duschen, mein Rücken fühlt sich an, als würde er brennen.“ Mit einem Zwinkern verschwand ich aus dem Zimmer und ging Richtung Badezimmer. Auf dem Weg dorthin begegnete ich Chopper. „He Chopper, hast du vielleicht eine Salbe für meinen Rücken? Ich bin in der Sonne eingeschlafen und hab einen Sonnenbrand bekommen.“ „Ooooh, das sieht ja echt schlimm aus Nami! Ja, komm gleich mit mir mit, dann schmier ich dir deinen Rücken ein und kann dir noch einen kalten Umschlag machen, wenn du möchtest.“ „Ich geh noch schnell duschen, dann komm ich, ok?“ Nochmal meine Rückseite mit einem kritischen Blick begutachtend, nickte der Schiffsarzt und ich verschwand im Bad.

Vor dem Spiegel konnte ich die Ausmaße des Sonnenbrands nochmals genauer betrachten. Ich tippte mit dem Finger auf mein Schulterblatt und ein weißer Punkt war für einige Sekunden sichtbar, als ich meinen Finger wieder wegnahm. „Auuu….“ Es brannte höllisch und ich grummelte vor mich hin, als ich mich auszog und unter die Dusche stieg, darauf bedacht, den Wasserstrahl sehr schwach einzustellen, damit es nicht noch mehr wehtat. Als ich fertig war zog ich mir nur meine Unterwäsche an und band mir abermals das Handtuch um den Körper. Es schmerzten schon alleine die Träger und der Verschluss vom BH auf meiner Haut, also beschloss ich mein Kleid erst anzuziehen, wenn mir Chopper eine Schmerzstillende Salbe auf den Rücken geschmiert hatte. Also ging ich mit meinem Kleid in der Hand zum Arztzimmer. Ich klopfte an und hörte die Stimme von Chopper ‚Herein‘ rufen. „Ruffy, wie hast du das geschafft, so eine große Beule zu bekommen?“ Gerade ließ ich die Tür ins Schloss fallen, als Ruffy antwortete: „Nami hat mich geschlagen, weil ich ihre Brüste gesehen habe…“ Mit Schmollmund saß der Strohhutjunge im Schneidersitz auf dem Behandlungsbett. „Und du schuldest mir 10.000.000 Berry.“ Gab ich leicht schnippisch von mir und setzte mich auf einen Hocker, neben dem Bett und wartete, bis Chopper mit Ruffy seiner Behandlung fertig war. „Was? Aber ich hab nicht so viel, mein Taschengeld für diese Woche hab ich schon vor zwei Wochen ausgegeben…“ „Ist mir egal, hättest du nicht so gestarrt, wäre die Strafe milder ausgefallen.“ Ich vernahm ein leises Gemurmel, was ich jedoch nicht verstand und auch nicht weiter beachtete. Chopper gab Ruffy noch einen Eisbeutel und wandte sich sogleich meinem Rücken zu. „Das sieht echt schmerzhaft aus…Ich geb dir eine Salbe die gegen die Schmerzen ist und auch eine Entzündung verhindern sollte. Jetzt mach ich dir noch den kalten Umschlag.“ Ich legte mich aufs Bett, nachdem Ruffy aufgestanden ist und sich aus dem Zimmer geschlichen hat. Chopper legte den kühlenden Umschlag auf meinen Rücken und meine Beine. Sogleich fühlte ich mich besser und seufzte wohlig. „Das ist echt angenehm…“

Nach den kalten Umschlägen schmierte mir Chopper den Rücken ein. Ich zog mir gerade mein Kleid über, als Vivi hereinkam und verkündete, dass das Essen fertig war.
 

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Ich hoffe, es hat euch gefallen ;)
 

Bye



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2015-04-15T23:02:19+00:00 16.04.2015 01:02
Oh bitte lass es weiter gehen
Von:  Lady-Bloody-Rose
2012-06-28T10:19:16+00:00 28.06.2012 12:19
Ja und warum geht´s denn so lange nicht weiter?? Ist doch super geschrieben!!!! Biiiiiiiiitttttttteeeeeee schreib weiter, will wissen wie es weiter geht!!! Liebe Grüße Cat
Von:  Easylein
2012-04-20T16:57:50+00:00 20.04.2012 18:57
Hi!
Wie genial! ^-^
Ja, die Hitze kann einem schon mal zu Kopf steigen :)
bin mal gespannt, was du mit den beiden noch so vor hast. Dein Schreibstil ist auf jeden fall sehr schön und man kann sich gut in die Situationen hinein versetzen *daumenhoch*
Hau rein, ich freu mich auf das nächste Kapi
Vlg Easy
Von:  Animefan72
2012-04-20T15:34:01+00:00 20.04.2012 17:34
Oh ha, das war ja eine intresante FF, ich würde gerne mehr lessen. Könnte richtig lustig werden.^^
Von:  Rabia
2012-04-20T12:16:19+00:00 20.04.2012 14:16
Juhu so viele schöne Nami x Ruffy Geschichten, die hier momentan hochgeladen werden... Da schlägt jedes NxR-Herz höher xD

Den Anfang finde ich ja schonmal gelungen... Bei Namis Brüsten kann ein Mann ja sein Eis nur vergessen xD - Ich glaub da hätte jeder so geglotzt wie Ruffy... Aber 10.000 Schulden... Das ist doch Wucher liebe Nami - Vorallem da du vermutlich irgendwann willst, dass er deine Brüste bewundert *nick nick*

Ich freu mich auf weitere Kapitel.

Gruß,
kisu-chan


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