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Der Fluch

Itachi Uchiha
von

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Wie alles begann

Genervt verdrehte Itachi seine Augen. Sie hatten vom Leader aus die Mission bekommen, eine Schriftrolle aus Tanigakure zu stehlen. Das wäre ja eigentlich auch kein Problem für ihn, wenn sein Partner wenigstens mal fünf Minuten lang still sein konnte. Schon seit sie aufgebrochen waren, redete er ohne Punkt und Komma. Der Uchiha wusste noch nicht einmal worum es überhaupt in den Erzählungen ging und es interessierte ihn auch nicht.
 

Er hatte beschlossen, es einfach zu ignorieren. Doch das war leichter gesagt als getan. Bedrohlich flackerte sein Sharingan auf. Kisame strapazierte echt seine Nerven. Ohne Vorwarnung blieb Itachi stehen und der Blauhäutige musste echt aufpassen nicht in ihn rein zuknallen. Verdutzt wurde der Uchiha gemustert.
 

„Itachi-san…?“
 

Mit einer Geste bedeutete eben Genannter seinem Partner leise zu sein.
 

„Wir sind da.“
 

Seine Stimme emotionslos wie immer. Sein Blick prüfend auf das Dorf vor ihnen gerichtet. Die Beiden nickten sich kurz zu, bevor sie verschwanden. Sie wussten, was sie zu tun hatten.
 

Während Kisame die Wachen ablenkte, schlich sich Itachi rein. Es dauerte keine zehn Minuten, da hatte er auch schon das gesuchte Dokument in seinen Händen. Gerade wollte er sich auf den Rückweg machen, als eine alte Frau vor ihm erschien und ihn abschätzig musterte.
 

„Akatsuki.“
 

Ihre Stimme klang brüchig und sie schien sehr schwach zu sein. So wie es aussah hielt sie sich gerade noch so mit ihren letzten Kraftreserven auf den Beinen. Sollte er ihr den Gefallen tun und sie von ihrem Leid erlösen? Kaum merklich schüttelte er den Kopf. Einfach ignorieren und weiter gehen. Was sollte die Alte schon großartig gegen ihn ausrichten?
 

Plötzlich zog ein heftiger Windstoß auf und die Greisin war verschwunden. Verwundert zog er eine Augenbraue hoch, doch kümmerte sich nicht weiter darum.
 

Damit war die Mission für ihn erledigt.
 

Mit schnellen Schritten eilte er zu seinem Partner und verließ das Dorf wieder. Dabei bekam er nicht mit wie eine Gestalt, verdeckt im Schatten der Häuser, ihn beobachte. Sie hielt etwas in ihrer Hand. Wenn man genauer hinsah konnte man erkennen, dass es sich dabei um drei lange, schwarze Haare handelte.
 

Mit einem hinterhältigen Grinsen löste sich die Gestalt auf.



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