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The never ending Anime-Story

von

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3 weitere Trainer?

"Das ist unsere Geschichte.", sagte Renamon betrübt. "Wie schrecklich!" brach Angi das große Schweigen nach Renamons Satz. "Ja, aber es ist so und wir können es nicht mehr ändern" gab Mandy zur Antwort. "Was ist aus dir geworden, Renamon?" fragte Rika ihr Digimon. Renamon antwortete: "Ich wurde zu einem der stärksten Digimon und später zu den 4 Souveränen gebracht, wo ich die Aufgabe erhielt einen Menschen zu beschützen und für ihn zu kämpfen. Und dieser Mensch warst du Rika." "Aber wie ist der Krieg entstanden, wenn wir Menschen Schuld dran sein sollen?" fragte Dominik. "Ganz einfach, weil es Meinungsverschiedenheiten unter den Menschen gab, die dann ihre Pokémon gegen die Digimon und die Digimon gegen die Pokémon aufgehetzt haben. Und so entstand der fürchterliche Krieg. Die Pokémon verzeihten den Menschen, aber die nachkommende Generation lebte in Scheuheit vor den Menschen und so wurde das einfangen und trainieren der Pokémon zum Hobby vieler Menschen und auch zur Herausforderung.", erklärte Anna. "Das ist richtig, aber die Digimon konnten den Menschen nicht verzeihen und so ....", sagte Renamon. "....und so entstanden 2 Welten. Die Digiwelt und die "Reale Welt".", beendete Terriermon Renamons Satz. "Ja, aber die Menschen so wohl als auch die Digimon haben sich gegenseitig vergessen und doch blieb ein Rest im Hinterkopf, sodass die Menschen virtuelles Leben, also uns Digimon erschaffen wollten, da dieses wissen noch vorhanden war über uns und wir Digimon wollten in die "Reale Welt", weil die uns so bekannt vorkam und das Wissen über sie auch noch in uns war.", sagte Lopmon, das auch noch von den 4 Souveränen noch viel wusste. "Geht jetzt weiter nach Osten...", sagte Bahiomon (eines der 4 Souveränen). "Dort trefft ihr auf eine "neue" Welt."

"Jetzt sind wir schon Stunden unterwegs....", jammerte Jen. "Ich denke, dass wir es bald geschafft haben!", sagte Takato. "Halt! Shiny!" rief Bianca. Shiny (alias Anna) rannte im rasendem Tempo wieder vorran. "Da ist es! Das Tor zur nächsten Station!", sagte ShinyEvoli zufrieden. "Wo sind wir denn gelandet?", fragte Kazu. "Ich nehme an....ja ich bin mir sicher!!! Wir sind hier unter den DBZ-Kämpfern gelandet!", erklärte Bianca. "Oh nein!!!", kam es von Dominik und Siegfried gleichzeitig. Bianca und Annett schnappten sich die beiden Jungs und zogen sie hinter sich her. Annett verwandelte sich in Ittecka, wo sie im Galopp vorran lief und sich die Gegend ansah. Als die Gruppe sie eingeholt hatten konnten sie ein kleines Häuser entdecken. Bianca war total aufgeregt und sagte:<Das ist Son-Gokus Haus!> Doch noch bevor sie ankamen flog ein riesiger Drache vorbei...ein Dragoran. <Wow! Das fang ich mir!> rief Siegfried mit einer Stimme voll Begeisterung und leichter Furcht. Das Dragoran (wohl auch ein Shiny) landete. Es leuchtete feuerrot. 2 Trainer stiegen von dem Rücken des Dragoran. <Dominik!> rief Anna, die sich in der Zwischenzeit wieder in die Menschengestalt verwandelt hatte. <Ja?> meldete sich Dominik (allerdings nicht der, der angesprochen wurde). Anna fiel einem Jungen um den Hals, den sie anscheinend kannte. <Sarah?!> riefen Mandy und Annett gleichzeitig ganz erstaunt. Sie erkannten das Mädchen, doch was war mit dem Dragoran? Anna stand vor dem riesigen Drachen und sah es an. <Lang nicht gesehen! Hätte nicht gedacht, dass du es doch schaffst, aber die beiden hast du dann wohl auf deinem Weg gefunden.>sprach Anna. Da verwandelte sich das Dragoran in eine kleine Jungengestalt. <Wer ist sind die 3 Anna?> fragte Angi. Bevor Anna antworten konnte war Mandy schneller:<Also das ist Sarah eine Freundin von Annett und mir.> <Der neben Sarah ist Dominik...> sagte Anna dann weiter, doch sie wurde von Dominik (2) unterbrochen:<Da es sonst nur Chaos gibt, da es hier noch jemanden mit dem Namen Dominik gibt, nennt mich einfach Doyer Minoc. Bedeutet auch nur Dominik.>erklärte Doyer Minoc. Dann sprach Anna weiter:<Und das hier neben mir ist mein kleiner Bruder Matthias, wie ihr eben mitbekommen habt ist er ein Shiny, wie ich! Wenn ihr in der von uns eben erzählten Geschichte aufgepasst habt, dann wüsstet ihr, dass da ein ShinyDratini drin vorkam.> Als sie sich alle vorgestellt hatten gingen sie nun endlich zu dem Haus von Son-Goku, wobei Dominik und Siegfried wieder von Annett und Bianca hinterher gezogen wurden. Draussen stand Chicci, die Frau von Son-Goku mit Son-Goten, dem 2. Sohn. <Guten Tag! Ist Son-Goku da?> fragte Bianca. <Nein tut mir leid, der ist mal wieder irgendwo auf der anderen Seite der Welt...> seufzte Chicci. So machte sich die Gruppe wieder auf den Weg...später dann in der Hauptstadt bei Bulma zu Hause. <Wir benötigen Hilfe von euch!> <Natürlich helfen wir euch!> sagte Vegeta. Doch da schossen wieder verzerrte Icognitos durch ein offenes Fenster herein und legten sich auf den Boden.
 

Ich beobachte euch

Ich bin in eurer Nähe

Ich weiss wie ihr denkt

Ich weiss wer ihr seit

Ich weiss was ihr vor habt

Ich weiss euch zu besiegen

Ich kenne jede Kampftechniken von euch

Keiner wird mich jemals besiegen

Nicht einmal Mew kann euch helfen
 

<Wir brauchen trotzdem jede Kraft die wir kriegen können....> sagte Ryo. <Ich fliege dann mal los und hole die anderen!!!>sagte Trunks (Sohn von Vegeta und Bulma)<Warte! Ich begleite dich!> sagte Vegeta. Beide flogen zum Fenster raus. Die Icognito verblassten und verschwanden dann vollkommen. <Wir gehen dann auch mal! Auf Wiedersehen!> verabschiedete sich Annett und die anderen folgten ihr. <Und nun?> fragte Takato. <Und nun gehen wir weiter!> rief Anna, die vorgelaufen war. Alle folgten ihr. <Und wohin geht's diesmal?> fragte Kazu mit einem leichten Meckerton. <Woher soll ich das wissen? Ich werde doch bloß von Mew geführt.> erwiderte Anna. <Da hab ich auch mal mit zu reden, mein Schwesterherz.> warf Matthias ein.< Ich glaube nämlich, dass wir hier falsch sind. <Red keinen Stuss!!! Wir sind hier genau richtig!> sagte Anna. <Woher willst du wissen, dass wir richtig sind, wenn du noch nicht mal weißt, wo wir hin gehen?> fragte Matthias ungläubisch. <ich weiss es, weil mir das mein Gefühl sagt!> antwortete Matthias Schwester. <Ob man deinem Gefühl trauen kann?> sagte Matthias. Und so zofften sich die beiden noch eine Weile.



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