Zum Inhalt der Seite

Black Roses

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Fight

Die Idee zu dieser FF kam mir als ich mir gerade von The Rasmus das Album Black Roses gehört hab und da mir zu jedem lied ein Kapi eingefallen ist hab ich die Kappis auch so benannt xD

Hoffe es gefällt euch.
 

Ran’s Sicht:

Ich war gerade auf den weg nachhause. Es war absolut nicht meine Art mich nicht zu melden, aber es war auch nicht in meinem Sinn gewesen bei Sonoko zu übernachten. Ich war einfach eingeschlafen und erst heute Morgen wieder aufgewacht. Während mein Schlechtes Gewissen anfing sich zu melden spürte ich auf einmal einen Explodierenden Schmerz in meinem Hinterkopf, bevor alles um mich rum Schwarz wurde.

Als ich aufwachte stand ein Mann mit langen blonden Haaren vor mir und grinste mich Hämisch an. „Endlich aufgewacht, Flitchen?“ fragte er. Allein schon seine Augen verrieten mir dass man mit ihm keine Späßchen treibt, und wenn doch bezahlt man das mit seinem Leben. „Was soll das? Wer sind sie und was vollen sie von mir?“ fragte ich mit leichten Anflügen von Panik in der Stimme. Er hatte einen schwarzen Mantel und eine schwarze Hose mit schwarzen Schuhen. Unter dem Mantel trug er einen dunkelblauen Wollkragenpullover. Auf dem Kopf trug er einen schwarzen Hut. „Hat dein mieser Freund von Schnüffler nie was von uns erzählt? Wie schade, dann kannst du dem Schnüffler keinen richtigen Grund für deinen Tod vorwerfen.“ Grinste er wieder hämisch. „Shinichi? Was willst du von ihm?“ wollte ich jetzt wissen. Jetzt packte er mich am Hals und übte leichten Druck aus. „Wir wollen ihm zeigen dass er sich die Falschen zum Anlegen gesucht hat. Nach dem wir ihm seine Unfähigkeit, mittels Videos, auf denen man sieht, wie wir seine Freunde und Verwandten töten, vorgeführt haben, werden wir ihn langsam und Qualvoll sterben lassen. Das tollste an der Sache ist das er am längsten leiden wird.“ Lachte er während der Antwort. Ein lauter Piepton lies mich aufschrecken. „Ah. Dein kleiner Freund scheint unseren Brief erhalten zu haben.“ Sagte er und verschwand dann. „Shinichi. Sei vorsichtig.“ Murmelte ich vor mich hin. Ich war doch so dumm nur, weil ich mich hab entführen lassen, befindet er sich in Gefahr.
 

Seit einer Woche bin ich endlich wieder ich selbst. Haibara hatte es geschafft ein brauchbares Gegengift herzustellen. Ran und ich sind weiter hin nur gute Freunde, auch wenn ich mit ihrem Freund nicht gerade gut klar kam, aber man kann nicht sagen, wir haben es nicht versucht. Ich war gerade beim Frühstücken, als ich, wie immer meine Post durch ging, fiel mir ein Brief besonders auf. Es war ein schwarzer Briefumschlag. Ich bekam ein ungutes Gefühl im Magen und öffnete ihn sofort.

/An Kudo.

Du wirst schon bald merken was es heißt sich auf ein Spiel mit uns einzulassen. Unser erster Einsatz ist deine kleine Freundin. Mouris Tochter befindet sich in unserer Gewalt und du hast nur 48 h stunden Zeit um sie zu retten, solltest du es nicht schaffen töten wir sie und nehmen uns den nächsten vor.

Gin

P.S. Der Brief enthält gewisse Technik mit der die Sanduhr um Leben und Tod anfängt zu laufen. \

In dem Umschlag fand ich noch eine Uhr die mir anzeigte, dass ich noch 47 Stunden und 57 Minuten hatte.

Meine Augen weiteten sich vor Schreck und mir stockte er Atem. >Verdammt! Was mach ich jetzt?< dachte ich mir und ohne groß nachzudenken rief ich sofort bei Heiji an. Ich erzählte ihm erst mal was passiert war und hoffte dass, er mir helfen konnte. Mein Verstand war einfach zu benebelt um einen Plan zu haben. „Wie viel Zeit haben wir?“ fragte er nach dem ich fertig war mit panischen Schwachsinn reden. „48 stunden.“ Antwortete ich. „Bleib zuhause, ich bin in zwei Stunden da.“ Erwiderte er noch schnell und legte dann auf. Ich saß auch nicht lange untätig rum und rief deshalb Miss Starling an und erzählte auch ihr von dem Brief. Sie und Mister Black machten sich ebenfalls so schnell es ging, auf den Weg zu mir. Als sie bei mir waren warteten wir noch auf Heiji, um dann unser weiteres Vorgehen zu planen beziehungsweise über Haupt mal was zu planen. Nach dem auch Heiji da war, reichte ich den Briefumschlag rum und wir kamen schnell zu dem Schluss, dass die Technologie ein einfacher Sender war der wie wir schätzten eine Reichweite von 5 Meilen hatte. Miss Starling hat mehrmals versucht Kir zu erreichen, leider erfolglos. Deshalb beschloss ich Haibara zu fragen, ob sie eine Ahnung hat, wo Ran festgehalten wird. Ich ging zu Professor Agasa rüber und fragte sie auch gleich nach den Quartieren der Organisation. Leider gab sie mir mal wieder ihre übliche Antwort, es täte ihr leid, aber sie hätte keine Ahnung. „Verdammt, du warst doch bei denen. Du musst doch wissen aus welchem Gebäude du geflohen bist! Bitte Haibara, sie haben Ran.“ Fuhr ich sie an. Sie schreckte kurz auf und meinte dann, dass die Organisation sich gerne in Pharmakonzernen aufhalte. Ich ging wieder rüber zu mir. Da angekommen wurde mir gesagt, dass Heiji zu Mori gegangen ist, um in Erfahrung zu bringen, wie lange Ran nichts mehr von sich hören lassen hat. Als Heiji wieder da war, hatte er Herr Mouri im Schlepptau, was ja auch verständlich war. Von ihm erfuhren wir, dass Ran seit zwei Tagen nichts mehr von sich hören lassen hat. Von Sonoko hatte er erfahren, dass sie bei ihr eingeschlafen ist und gestern gegen Mittag nachhause gegangen ist, seitdem hat niemand mehr was von ihr gehört. Ich erzählte ihnen, was Haibara mir gesagt hat und so machten wir uns daran die Pharmakonzerne zu durch suchen. Die Polizei konnten wir leider nicht einschalten, da wir keine Beweise hatten, ob sie wirklich in einem der Pharmakonzerne waren.

Wir hatten jetzt nur noch 20 Stunden und hatten sie nicht mal ansatzweise gefunden, im Gegenteil mittlerweile war auch Heiji verschwunden. „Verdammt! Wir müssen sie rechtzeitig finden!“ schrie ich wütend. Wütend auf mich selber, schließlich waren sie nur wegen mir entführt worden. Wenn auch nur einer von ihnen sterben würde, würde ich mir das nie verzeihen!
 

Uns lief langsam wirklich die Zeit davon. Wir hatten nur noch zwei Stunden. Ich wusste nicht mehr weiter, wir haben jede Apotheke geprüft. Plötzlich machte es ‚Klick‘. „Wo war Heiji als letztes?“ fragte ich die Anwesenden. „In Odaiba, wieso?“ antwortete Mister Black. „Dann lasst uns sofort hin.“ Schrie ich und machte ich mich auf den Weg zum Auto. >Verdammt! Warum bin ich nicht schon früher darauf gekommen? Wenn wir da sind haben wir nur noch eine halbe Stunde ansonsten ist Ran Tod.< machte ich mir vorwürfe.

Als wir ankamen hatten wir wirklich nur noch eine halbe Stunde, weswegen wir diesmal auch nicht lang fackelten, sondern allesamt bewaffnet rein stürmten und alles durchsuchten. Wir liefen gerade einen der Hinter Gänge entlang, da kamen auch schon die ersten Kugeln angeflogen. Der Kampf hatte also begonnen und ich musste schon sagen dass es schon schwierig war uns vor zu kämpfen. Zum Schluss lief ich nur noch alleine, ein Blick auf die Uhr zeigte mir dass die letzte Minute begonnen hatte, weswegen ich nur noch schneller rannte. Es waren nur noch 10 Sekunden als ich die nächste Tür erreichte. Ich versuchte sie zu öffnen, doch sie war abgeschlossen. Nachdem ich sie dann schließlich eingetreten hatte hörte ich Gin nur noch „Null.“ Sagen. Dann fiel ein Schuss. Die Kugel traf Ran direkt ins Herz. „RAN!“ Schrie ich. In dem Moment setzte mein Verstand aus. Ich griff zu meiner Waffe und richtete sie auf Gin. In dem Moment konnte ich nur einen Gedanken fassen und das war: „Fahr zur Hölle!“, nur einen Moment zögern sorgte dafür das Gin mir zu vorkam und eine Kugel in meinem Arm landete. Der Schmerz zwang mich meine Waffe fallen zu lassen. „Sieh es ein du hast versagt.“ Sagte er mit einem Hämischen Lächeln. Miss Starling und Mister Black konnten Gin rechtzeitig in Gewahrsam nehmen, denn er war gerade dabei mir eine weitere Ladung Blei in den Körper zu jagen. „Kudo, geh Hattori suchen!“ rief Mister Black mir zu. Ohne es wirklich zu bemerken machte ich mich auf den Weg Heiji suchen. Nach fünf Minuten fand ich ihn bewusstlos auf den Boden liegen. „Heiji…. Heiji komm schon wach auf.“ Rief ich ihn während ich ihn schüttelte. Nach ca. einer Minute schaffte ich es ihn zu Wecken. „Hast du es geschafft?“ fragte er mit schmerzverzerrter Stimme und mir liefen nun die Tränen. Das war ihm wohl Antwort genug. Ich schaute ihn mir jetzt richtig an und sah viele Verletzungen und Knochenbrüche. Also stützte ich ihn so gut es mit meinem Arm noch ging und brachte ihn nach draußen, wo wir auch gleich von einem Krankenwagen mitgenommen wurden. Ich vermutete mal das einer der anderen sie riefen. Mir blieb nichts anderes als zu hoffen dass es uns wenigstens gelungen war Heiji lebend aus der Geschichte rausgebracht zu haben. Im Krankenhaus angekommen wurde Heiji sofort in den OP geschoben während meine Wunden mit einer Örtlichen Betäubung versorgt und vernäht wurden. Nachdem der Arzt damit fertig war konnte ich nachhause, doch das wollte ich nicht ich wollte wenigstens den Ausgang der OP mitbekommen. Nach gut einer Stunde warten trat ein Arzt zu mir und sagte mir dass es Heiji nicht schlimm erwischt hatte und das er bald wieder auf den Beinen sein wird. Da ich jetzt wusste wie es Heiji geht, machte ich mich auf den weg nachhause. Dort angekommen war ich nun endgültig meinen Selbstvorwürfen hilflos erlegen. Ich saß nur in meinem Zimmer und bewegte mich nur raus um Essen oder Trinken zu mir zu nehmen, wenn es absolut nötig war. Mit schlaf sah es auch nicht blendend aus, denn immer wenn ich einschlief, wurde ich von Alpträumen verfolgt und so bekam ich weder erholsamen noch langen schlaf. Weil ich allein sein wollte, öffnete ich niemanden die Tür. Ich fragte mich so wieso warum es hier so oft klingelte, schließlich war ich an Rans Tod Schuld und ich war auch schuld daran dass Heiji nun im Krankenhaus liegt. Es war alles meine Schuld!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück