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Romeo und Julia

Weiß und Schwarz
von

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Prolog

Prolog
 

Sein letzter klarer Gedanke galt dem Buch auf seinem Schoß, so ein blödes buch, er las nie und wusste auch warum.

Als er sich noch ärgerte, dass sein Schatz ihn gezwungen hatte diesen Scheiß zu lesen, Dämmerte er endgültig weg.
 

Zwei Häuser, gleich an Würde und Gebot,

Euch in Tokio unser Spiel entdeckt:

Wie altem Hader neuer Hass entloht,

mit Bürgerblut sich Bürgerhand befleckt.
 

Wie aus der Feinde unheilschwangerem Schoß-

Unsternverfolgt – ein Liebespaar entspringt,

Das erst durch ein unselig, bitter Los

Der Häuser Zwist zu spätem Frieden zwingt:
 

Ach, dieser Todgeweihten Liebe lauf,

Des Hasses Wüten, dem ein Ziel

Der beiden Tod nur setzt- all das zeigt auf

Zwei Stunden lang des Textes buntes Spiel!
 


 

Schwarz und Weiß.

Zwei starke Gruppen von mächtigen Organisationen die Tokio fest in ihrem Griff halten und zerstritten sind in einem ewigen Kampf.

Fast wie die Häuser Montague und Capulet ihrer Zeits in Verona.

Wenn dort zwei sich fänden die sich liebten, währe ihr Schicksaal dann nicht dazu verdammt ebenso zu enden wie bei den armen Liebenden Romeo und Julia?
 

Fast alle Bedingungen ähneln sich aufs Haar.

Wir haben Herscher die die Stadt schützen wollen.

Freunde, die der Liebe zur Seite stehen.

Die, die ihren Hass nicht dämpfen können

und zwei Liebende.
 

Sehen wir nun, wohin uns das führen wird.
 

Rollenverteilung:
 

Aya - Julia

Yohji - Tybald

Omi - Capulet

Ken - Amme
 

Schuldig - Romeo

Nagi - Benvolio

Farfarello - Mercutio

Crawford - Montagues
 

Persa/Manx - Fürst

Kneipenbesitzer Toru - Pater Lorenzo



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