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Faith

- Eine Geschichte vom Stehlen und Träumen -
von

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Sonnenstrahlen auf nackter Haut

Titel: ## - Faith - ##

- Eine Geschichte vom Stehlen und Träumen -

Autor: Little_Destiny

Genre: Humor, crasy vielleicht, Romantik, !!!Lime!!!!

Anmerkung:

Leute ich sag euch mir geht die Puste aus. Na ja es ist halt Sommer und ziemlich heiß, dazu kommt dann auch noch diese Trägheit (wo die sich wohl die ganze Zeit verkrochen hatte?)

Suse wird euch jetzt einen Tipp in Sachen Schule und Prüfung geben. Wenn ihr richtig mies in Deutsch seit, dann fang einfach an Fic zu schreiben. Wenn ihr das dann ein paar Jahre gemacht habt werdet ihr sehen in Deutsch ganz leicht zu recht zukommen. Es stimmt. Früher war ich immer miserabel in Deutsch, nun hab ich es sogar zu einem sehr gut in der Abschlußprüfung geschafft. Überlege ich und erinnere mich an meine letzten Deutscherfolge, so muss ich feststellen das es diese noch gar nicht gegeben hat. Also ein Durchbruch in meinen schulischen Deutschnoten.

Wau... wenn sich das jetzt auch auf meinen Fic übertragen würde, man da wäre ich echt nahe dran zu heulen... na ja, aber wie gesagt es geht eher ein wenig schleppend voran. Wieso fällt mir genau jetzt so wenig ein, wo ich doch so viel Zeit hab?

Außerdem bin ich total aus dem Konzept gebracht worden. Mir ist spontan eine neue Fic Idee in mein überladenes Hirn geflattert, dass ich mich gar nicht auf mein eigentliches Fic Projekt konzentrieren kann..... üüübbbelll... aber seid nicht bös, ich komme schon bald ans Ende (denke ich)

In diesem Kapitel kommt es wohl dann zum vorläufigen Lime Höhepunkt. Tut mir leid, aber ein Lemon war nicht drin, nicht in meiner derzeitigen Liebes- Hassphase (schmeißt die Kerle auf den Müll** Egoisten **jawohl** oh weih, wenn ich wirklich männliche Leser habe, was werden die von mir denken? Gibt es überhaupt Männliche Leser???)

Verzeiht mir, ich muss mich noch bedanken, eure Kommis sind so süß und nett!

DANK SCHÖN! Ich hoffe ihr werdet es nicht bereuen weiter zu lesen!

Bis denn

Cu eure Suse;))
 

http://www.destiny-project.de.tf
 

Mission 15/ Sonnenstrahlen auf nackter Haut
 

Es war dunkel. Er hörte sein Blut auf den kalten Boden tropfen. Langsam lehnte er sich zurück.

Das Leben fing in einer Katastrophe an und endete in einer. Was soll's, vielleicht schenkte Gott ihm im nächsten Leben eine Jacht, wo er dann all den Gefahren wegschippern konnte.

Auch wenn July sich für Gary's Leben entschieden hatte, so würde der Spy diese Hölle sicherlich nicht lebend verlassen.

Er wischte sich über den Mund. Er schmeckte Blut, wahrscheinlich hatten sie ihm das Gesicht grün und blau geschlagen. Im dunkeln und ohne Spiegel konnte er es ja schlecht erkennen. Er vermutete es, denn Taub- und Benommenheit übermannten ihn.

Gary vernahm die Tür, wie sie sich langsam öffnete. Nur leicht viel das Licht in den Raum. Eine große kräftige Gestalt stand an der Tür und suchte den Raum ab. Nach kurzem Zögern betrat die Gestalt das Dunkle und schloss die Tür. Für kurze Zeit herrschte Ruhe, dann durchbrach die Person diese durch ein lautes Brummen.

"Wie geht es dir Getsuy"?

"Nenn mich nicht so Wichser"!

"Hey, nicht so aggressiv".

Gary spürte einen Tritt an sein Bein.

"Was willst du? Noch mehr Frustration abbauen Alec-chan"?

Es wurde hell in dem besinnlichen Raum. Alec, der große dunkle Kleiderschrank, grinste.

Gary musste sich noch an die Helligkeit gewöhnen und zog erst einmal seine Hand vor die Augen. Er wurde dann aber kurzzeitig später von Alec ruppig vom Boden aufgesammelt.

"Weißt du, dich kleines Arschloch hätte ich mit zwei Fingern zerquetscht, aber da deine Ex.... Partnerin das nicht zulässt, darf ich mich nur grob mit dir amüsieren".

"Schwuchtel, immer nur Perversitäten in deinem kranken Köpfchen", erwiderte Gary grinsend. Er spürte die Wand hinter sich und Alec's Arm an seiner Kehle die immer fester zudrücken begann.

"Du bist nicht mehr als eine Puppe. Reiß dein angeschwollenes Maul ja nicht zu weit auf, sonst werd ich minütlich saurer. Sei bloß froh das deine July vor mir auf den Knien herum rutscht, ich solle dich in Ruhe lassen, sonst würdest du noch nicht mal mehr allein atmen können. Sie weiß wie man Männer schwach macht".

Gary röchelte. "Lass das! Lass sie da raus".

"Oh, ihr habt beide die selbe Leier drauf. Das ist ziemlich witzig. Willst du mich jetzt auch noch befummeln damit ich sie in Ruhe lasse"?

Gary's Fuß traf Alec's stahlharten Bauch und dieser wurde ruckartig von ihm gedrückt. Es schien ihm aber nicht sonderlich etwas ausgemacht zu haben.

"Das Riesenbaby kann sie also wehren"? Er schmunzelte und zog seine schwarzen Handschuhe von den Händen.
 

Sie hörte Schreie, Männer versperrten ihr den Weg zur Tür.

"Gary". In jedem Laut, der aus der Tür schallte, konnte man die Schmerzen heraus hören, die Gary über sich ergehen lassen musste. War dies etwa besser als der Tod?

"Lasst mich zu ihnen, ich bitte euch"!

Die Wächter reagierten noch nicht einmal auf July's Flehen.

"ALEC!! ALEC DU VERDAMMTES ARSCHLOCH"!!!

In ihrer Wut und Verzweiflung kreischte sie der Tür entgegen. Die Wächter verzogen etwas ängstlich die Augenbrauen.

"KOMM DA RAUS!!! ALEC!!!! AALLLEECCC!!!!"

Tränen flossen ungewollt. Die Tür sprang auf und Alec trat hinaus. Er zog sich gerade die Handschuhe über und sein Gesicht zeichnete ein befriedigendes Lächeln. Als er zu July stieß, attackierte July ihn. Mit Tritten, mit ihren bloßen Händen, mit all ihrer Kraft die sie sich vor Verzweiflung aufbringen konnte.

"ICH HASSE DICH!! DU .... DU... du"!

Alec hielt sie in diesem Moment unsanft am Handgelenk fest und stieß sie hart an die nächste Wand.

"Was.... heulst du schon wieder. Ich denke du bist so eine gut ausgebildete Soldatin. Haben Soldatinnen denn nur zu heulen und durch die Gegend zu brüllen. Waren das diese außergewöhnlichen Fähigkeiten von dem dein Vater geschwärmt hatte. Du bist auch nicht besser als dieser Schwamm den ich gerade vermöbelt habe"!

Eine Faust traft sein Gesicht. Alec war über die Wucht und die Stärke ihrer Rechten überrascht. Ihm gefiel das irgendwie.

"Wau, du machst mich ja richtig geil. Aller Achtung Julyan"!

Er packte sie und griff um ihre Hüften hinunter zu ihrem Hintern.

"Fass mich nicht an"!

Sie versuchte sie aus seinen Fängen zu befreien.

"Vergiss nicht das du noch etwas bei mir offen hast. Schließlich habe ich ihm nichts gebrochen, äh... glaube ich zumindest"!

July verzog angewidert das Gesicht. Er hatte sich fest an sie gedrückt und so gelang es ihr zielgerecht in sein Gesicht zu spucken.

Wieder einmal überrascht von dem weiblichen Bestie, ließ Alec von ihr ab und July verbissen davon stolzieren.
 

Tage, Nächte, vielleicht sogar Wochen, Gary wusste es nicht mehr. Immer zu nur diese Dunklen Wände um sich. Immer nur Alec, ab und zu Schläge, sonst ging es ihm eigentlich recht gut. Blaue Flecken, dicke Finger und Knöchel. Blutergüsse, unzählbar.

In diesem Tag kam Gary eine andere Person besuchen. Es war ein Wächter. Er führt Gary in einen Raum. Dieser hatte Fenster, man konnte auf die Stadt blicken. In diesem Raum waren nur zwei Stühle und ein Tisch bereit gestellt. Was erwartete ihn hier? Als er durch seine schmerzenden Augen der Abendsonne entgegen blickte, bemerkte er nicht wie sich die Tür öffnete.

Zwei Arme, welche so sanft und seidig um seine Hüften fuhren. Etwas warmes presste sich an seinen Rücken, ein Kopf ruhte auf ihm. Er vernahm ein Schluchzen.

Sein Herz schlug schneller. War es July?

Langsam drehte er seinen Kopf zu ihr. Sie blickte durch den rot gewordenen Augen zu ihm hinauf.

"Verzeih mir. Ich kann dich einfach nicht retten Gary"!

Als er sich zu ihr drehte ließ sie von ihm und setzte sich langsam auf den Stuhl. Wie lange hatte er sie schon nicht mehr gesehen? Wie oft hatte er sich ihr Gesicht vorgestellt. Wie viel Tränen mussten über diese rot gewordenen Wangen schon geflossen sein? Ihre Stimme, jedesmal wenn Alec ihn besucht hatte, stand sie wohl vor der Tür und hatte den übergroßen Schrank verflucht.

Ihr Körper war etwas abgemagerter als sonst. Sie musste wohl genauso leiden wie er.

"Wieso tun wir uns das eigentlich noch an"? Wollte sie wissen.

Aus ihrer Tasche holte sie ein kleines Messer.

"July"! Gary blickte verstohlen auf ihre Hand. Sie fuhr hinauf zu ihm und strich mit dem Messer seine Kehle entlang. Er wusste das sie nicht ohne seine Zustimmung einfach dieses Messer benutzten würde.

"Ich weiß das ich selbstsüchtig scheine, aber ich kann nicht länger zusehen wie man dich behandelt und wie du leidest. Was meinst du wie lange das noch weiter gehen wird"!?

Gary blickte sie nur stumm an. Er hatte keine Antwort. July musste kurz aufschluchzen, dann verlor sie das Messer aus ihren Händen und es knallte lautlos auf den Teppichboden. Ihre Hände verkrallten sich in sein Hemd. Es war schmutzig und von unzähligen Blutspritzern überseht. An seinen Oberarmen konnte man rote Fingerabdrücke erkennen. Sanft fuhr sie über seine Wunden am Arm, versuchte etwas zärtlich zu ihm zu sein, damit er die Schmerzen vielleicht für ein paar Sekunden vergessen konnte.

"Gary? Ich will das du nur für ein paar Minuten nicht mehr an deinen Schmerz denkst. Ich will das du an nichts mehr denkst. Gary, ich will dir einen Gefallen tun. Ich will mich bedanken, dass du so tapfer für mich bist Gary"!

Sein stummer Blick hatte sich immer noch nicht gelöst. Als sie sich zu ihm streckte und langsam seinen Hals mit ihren Lippen zu streicheln begann, wurde ihm bewusst welchen Gefallen sie ihm tun wollte.

"Ich kann nicht mehr für dich tun", flüsterte sie. Langsam schob sie ihre Hand unter sein Hemd. Als sie ein paar mal über seine Brust fuhr, riss sie das Hemd auf. Große Blutergüsse zeichneten den sonst perfekten Bauch. Eng schmiegte July sich an seinen Körper, strich so behutsam und langsam wie sie nur konnte über seine verletzte Haut.

"Wie lange habe ich überlegt, wie lange habe ich versucht mir vorzustellen wie ich die helfen könne. Ich fand keine Lösung. Wir sind verloren, hier in der Hölle gibt es keinen Eingang zum Himmel. Nur für kurze Zeit fällt ein Lichtstrahl hier hinein. Kannst du die ersten Strahlen schon spüren"?

Gary blickte kurz zur Decke, als er jedoch ihre warmen Lippen und ihre nasse Zunge auf seiner Brust spüre, richtete sich sein Blick wieder zu ihr.

"Gehst du zurück in den Schatten, oder bleibt du im Licht stehen, was dich nur kurz wärmen kann Gary"?

Die Antwort versiegelte ihre Lippen.

Es war egal. Alles, seine Schmerzen, seine Angst, sein Hass. Nur noch sie.

July... als er seine Augen leicht öffnete und sah wie friedlich sie ihre Augen geschlossen hatte, seinen Kuss genoss, da wurde ihm klar das sie wohl der einzige Lichtblick in einem Leben ist und war.

July's Jacke viel zu Boden. Gary strich ihr durch das schwarze Haar.

Wie er es damals in der Kajüte genossen hatte und es noch einmal erleben zu können grenze schon fast an einen Traum. Sein Hände streiften die schwarze Hosen von ihrer Hüfte. Langsam gaben seine Beine nach und er zog sie mit sich zu Boden.

"Du gehört jetzt mir. Nur für dieses eine Mal"! Flüsterte er.

Es pochte. Ihr Herz, es pochte vor Glück. Wie seine Augen ihre musterten, so liebevoll und vertraut. So wie sie es immer gewollt hatte. Die Bilder der Vergangenheit schossen ihr durch den Kopf.

Manchmal hatte er sie voller Hass angeschaut, manchmal dankbar, manchmal amüsiert, manchmal ernst. Aber noch nie so liebevoll und so willig wie jetzt. Sie beugte sie über ihn, konnte es nicht lassen ihn ein zweites mal so innig und zärtlich zu küssen. Mehr wollte sie nicht. Ihre Hand strich über seine Haut. Am liebsten hätte sie all seine Wunde geheilt. Vielleicht gelang es ihr sein Herz zu berühren, dass er mehr Kraft aufbrachte das alles zu überstehen. Vielleicht war es der Beginn, vielleicht auch ein schönes Ende.

Seine Hose wurde von ihr geöffnet.

Zwei Hände schoben sich unter ihr enges Top.

Gary konnte lange immer nur den kalten, gefließten Boden unter seinen Händen spüren. Was er ertastete war so weich wie Seide und so warm wie Feuer. Als er das Top über ihren Kopf zog und ihren schönen Busen erblicken konnte, überzog sein Gesicht eine erste zufriedenen Regung. Er drückte langsam ihren Oberkörper an seinen, spürte wie nahe sie ihm war, wie ein Gefühl ihn übermannte, wie er sie allmählich verschlingen wollte, doch er bremste sich und fuhr sanft über ihren Rücken, fuhr sanft über ihren Nacken, und genoss die kostbaren Sekunden die sie zusammen hatten.

Hatte er sich diese Nähe mit ihr nicht schon einmal vorgestellt? Abends, in seinem Bett. Es hatte ihn nur neugierig gemacht. Nichts weiter. Und später hatte er den Gedanken ganz verworfen, es war schließlich July, die Klodeckelvetichistin.

Es war July, July die er nun am liebten nicht mehr loslassen wollte. Sie füllte sein Herz, mit jeder Minute.

Wie schön sie war, so vollkommen, mit glasklaren Augen, roten Lippen, pechschwarzen Haaren und seidiger Haut.

Sie gehörte ihm, auch wenn es nur von kurzer Dauer war.

Ihm ganz allein, und wenn er dafür draufgehen müsste.
 

*****Wenn die ersten Sonnenstrahlen deine kalte Haut wärmen und du den Frühling spürst, lebt dein Körper neu auf. Du fühlst dich frisch, streckst dich und atmest die saubere Luft tief ein.

Sie riecht ein wenig nach Blumen und frischem Tau.

Du sehnst dich nach einem weiteren Sonnenstrahl. Doch schon bald bemerkst du das neue Wolken aufziehen und den Himmel verdunkeln. ********
 

Die ersten Regentropfen?

Schnell wischte sie sich die Tränen von den Wangen. Über ihre nackte Schulter streifte sie sich ihre Jacke. Sie saß neben Gary, er schlief, fest und tief, wie ein unbekümmertes Kind. Als sie sich aufrichtete und auf die Beine stellte, traute sie sich noch nicht einmal einen letzten Blick auf ihren Partner zu werfen.

Was hatten sie getan?

Ihr war es egal. Auch wenn ihr Herz schmerzte, auch wenn sie es bedauerte ihn wieder verlassen zu müssen, auch wenn es hieß das sie ihn jetzt noch mehr liebte als zuvor.
 

"Hey, steh auf du fauler Sack"!

"Ja Mann, ich hab dich verstanden, gibt mir noch ne Minute"!

Gary rollte sich auf die andere Seite und kullerte sich zusammen. Jetzt nicht, noch nicht, er hatte gerade so schön geträumt. Von einem großen Esstisch, mit Kuchen und einem großen Braten. Für ihn ganz allein, nur für ihn. Er musste nur noch aus seinem Federbett steigen und sich an den Tisch setzten. Aber das konnte er ja leider nicht mehr, weil ihn der dämliche Wächter total aus dem Konzept gebracht hatte.

Enttäuscht schwang Gray sich in die aufrechte Position und gähnte herzhaft. Als er sich umblickte stellte er fest nicht in der gewohnten Umgebung aufgewacht zu sein. Draußen schien die Mittagssonne. Neben ihm das Nichts. Die letzte Nacht, da.... da.... da war doch was. Halt!! Da fehlte doch jemand.

"Scheiße..." Gary sprang auf und suchte das Zimmer ab.

"Wo ist sie ihn"?

"Wer"?

"JULY"!!!

"Julyan ist schon vor 3 Stunden aus dem Zimmer gekommen", widerte der Wächter. Er zog Gary aus dem Raum. Wieso ist sie einfach abgehauen.

"Wieso ist sie einfach weggegangen? Wieso hat sie mir nicht Bescheid gesagt?

Wieso.... wir.... wir... wir haben gebumst"!

Eine wahrhaft ergreifende und informative Erkenntnis.

"Freu dich". Den Wächter schien das weniger zu interessieren.

Gary grübelte. Er konnte sich an alles Haar genau erinnern. Also war er nicht voll gewesen oder verprügelt worden.

"Ich...ich hab sie gebumst"!!!!

Der Wächter nickte. "Das hab ich zur Erkenntnis genommen"!

"Ich fass das nicht. Wie ist das passiert? Wie konnte das überhaupt passieren"?

Richtig, eine gute Frage, denn wahrlich gab es noch keinen triftigen Grund diesen Akt durchzuführen. Oder?

Sie hatte es noch nicht etwas aus Mitleid getan. Männer machen es einfach, ohne einen Grund oder Denken. Frauen, jedoch denken sich doch etwas dabei.

"Was wird nun? Wollt ihr mich wieder in das Kämmerchen Bunkern"?

Der Wächter zog ihn weiter um die nächsten Ecken und schüttelte den Kopf.

"Heut ist dein spezial Day! Es wurde von Sirr. Byrnes angeordnet, dich in der Virgin Hall zu führen"!

"Hall....?"

"Area, Versammlungsort der Organisation! Mein Name ist Kurron Modu. Ich bin einfacher Kadett der Virgin Underground"!

"Und wo ist mein Schatz Alec? Hat er die Nase voll"?

Kurron schüttelte den Kopf. "Intensivstation"!

"July's Werk"?

Kurron schüttelte abermals den Kopf. "Angriff von Außen. Man hat ihn bewußtlos im Gate gefunden"!

"Gate"?

"Die Zentrale und Zentrum. Keiner weiß wie man ihn hätte so zurichten können, ohne das es jemand gemerkt hätte"!

Gary musste grinsen. Waren da etwa Spione im Haus?

"Sag mal, bekomm ich hier auch was zu Fressen"? Gray rieb sich den Magen. Er hatte mächtig Kohldampf. Verständlich, wenn er die Nacht so geackert hatte.

"Nein, du hast leider das Frühstück verschlafen und wie du weißt bekommen Spy's kein Mittagessen".
 

Mission 15/END



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ZuckerSchaf
2003-06-30T19:22:32+00:00 30.06.2003 21:22
Suuuper!!! Ich hab heute deine Story entdeckt und finde sie einfach spitze, vorallem dieser Teil hat mir gefallen.

Freu mich auf das nächste Kapitel.
Bluelight
Von:  Kasu-chan
2003-06-15T15:02:12+00:00 15.06.2003 17:02
Jaaa!!! *froi* Schreib!!!
Von:  lu-chan
2003-06-15T09:08:11+00:00 15.06.2003 11:08
jaa endlich!!! *rumhüpf* ich hab schon so lange auf so eine szene gewartet! ich glaub du weißt was ich meine *gg*
wie wird das wohl weitergehn? *grübel* ahhh ich komm einfach nicht drauf also schreib schnell weiter!!! ^-^


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