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Keep my Secret

... and love me
von

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Schlechter Verlierer

"L."

"Nein."

"K."

"Nein."

"I?"

"Nein, und gleich hängst du", sagte Kagome und malte bereits den zweiten Fuß auf das Papier.
 

"Das gibt es doch nicht!", murrte Inuyasha verärgert. "Dieses Wort existiert nicht."

"Doch es existiert", widersprach Kagome und tippte mit dem Stift auf den Schreibblock.

"Sicher?", hakte er nach.

"Ziemlich sicher."

"Nicht sicher genug, gib mir einen Tipp."
 

"Das wäre geschummelt", tadelte sie.

"Aber wenn ich es nicht gleich errate, werde ich gehängt! Willst du mich wirklich sterben lassen?", fragte er und versuchte einen schockierten Gesichtsausdruck aufzusetzen.

"Das Spiel heißt Hangman, darin liegt der Sinn."

"Nein, der Sinn liegt darin sich nicht hängen zu lassen, zu überleben, und das mit allen erdenklichen Mitteln." Kagome musste schmunzeln und gab schließlich nach.

"Also schön: Es ist klein."
 

"Dann kann ich Wolkenkratzer ja ausschließen", erwiderte er mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme. "Ist das alles, Kagome? Es ist klein? Klein, in welchem Verhältnis? Klein wie eine Katze, ein Stift oder Mikroben? Das hilft mir nicht sonderlich weiter."

"Was erwartest du? Da kann ich dir die Lösung ja direkt verraten."

"Hervorragende Idee. Das ist nämlich ein blödes Spiel", sagte er, lehnte sich zurück und verschränkte missgelaunt die Arme.
 

"Du bist ein schlechter Verlierer", seufzte Kagome und begann die fehlenden Buchstaben einzutragen.

"Ich habe nie etwas anderes behauptet", rechtfertigte er sich und schaute neugierig auf das Wort.

"Die Antwort wäre Chry­s­an­the­me gewesen", sagte sie und unterstrich das Wort zweimal.
 

"Ist das nicht eine Pflanze?", fragte Inuyasha mit gerunzelter Stirn. Kagome verbesserte ihn: "Eine Zierpflanze."

"Okay, ich nehme alles zurück. Das Problem ist nicht das Spiel, sondern deine bescheuerte Wortwahl. Das ist eine verdammte Pflanze!"

"Ich bin immerhin einfallsreicher als du! Baum, Affe, Klapperschlange. Wie bist du auf diese Wörter gekommen?"
 

"Ich musste an die Regenwälder denken, die abgeholzt werden. Das ist eine schlimme Sache, das beschäftigt mich."

"Aber Klapperschlangen meiden feuchte Gebiete, man findet sie eher in der Wüste und in Steppengebieten." Inuyasha blickte sie einen Moment lang entgeistert an, bevor er nach den Kopfhörern griff und knurrte: "Zehn Stunden Flugzeit und ich sitze neben einer verdammten Besserwisserin."
 

Das Flugzeug setzte sich wieder in Bewegung, nachdem es einen einstündigen Zwischenstopp in Tokyo eingelegt hatte. Als Nächstes ging es ohne Umwege über den Pazifischen Ozean nach San Francisco. Inuyasha hatte sich für einen Film entschieden, der daraufhin auf dem kleinen Bildschirm im Rücken des Vordersitzes anlief und sie hoben ab.

Kagome hätte ihre Kopfhörer ebenfalls aufsetzen und den Film mit Inuyasha gemeinsam schauen können, aber sie entschied sich dagegen, weil sie sich vermutlich sowieso nicht darauf hätte konzentrieren können. Sie war zu sehr von dem Treiben in der Business Class abgelenkt. Sie beobachtete die eifrigen Geschäftsleute mit ihren Laptops und die schlanken Flugbegleiter und -begleiterinnen, die sich alle zehn Minuten nach dem Wohlbefinden ihrer gut zahlenden Gäste erkundigten.
 

Es war beinahe lachhaft. Eigentlich gab es keinen sonderlich großen Unterschied zur Economy Class, von dem Preisunterschied mal abgesehen. Bis auf die bequemeren und freiräumigeren Sitze. Und die luxuriöse Elektronik oder das gute Essen, serviert auf Porzellantellern.

Es sind eben die kleinen Dinge, die den Luxus ausmachen.
 

Nach dem herzhaften Mittagessen, war Kagome eingeschlafen. Als Inuyasha sie vorsichtig schüttelte, um sie zu wecken, kam es ihr vor, als war sie nur kurz eingenickt. Ihr erster Blick ging durch das schmale Fenster und der Anblick vom Festland ließ sie erraten, dass es mehrere Stunden gewesen sein mussten.

"Willkommen im sonnigen Kalifornien", murmelte Inuyasha milde begeistert, fast zeitgleich mit der fröhlichen Flugbegleiterin, die die bevorstehende Landung verkündete. Kagome stellte ihren Sitz wieder in die Senkrechte und legte den Anschnallgurt an.

"Du wirkst nicht besonders glücklich", meinte Kagome, nachdem die Sicherheitsanweisung vorüber war. "Freust du dich nicht auf Zuhause?" Statt zu antworten, blickte Inuyasha starr geradeaus und grummelte leise. Scheinbar hatte sie einen wunden Punkt getroffen und bohrte nicht weiter nach.
 

"Inuyasha! Inuyasha, warte!", rief Kagome, während sie hinter ihm her stolperte und dabei mit ihrem verdrehten Rucksack kämpfte. "Wo gehen wir überhaupt hin?" Inuyasha hatte sie in ein Parkhaus direkt unter dem Flughafen geführt.

"Zu meinem Wagen."

"Du hast ein Auto? Was frage ich überhaupt, natürlich hast du ein Auto." Inuyasha blickte grinsend über die Schulter, machte aber keine Anstalten sein Tempo zu verlangsamen.

"Einer der wenigen Vorteile hier: Autofahren ab sechszehn!"
 

Er lotste sie in den hinteren Teil des Parkhauses, wo sich einige verschlossene Garagen befanden, hinter deren Türen die Autos auf die Rückkehr ihrer verreisten Besitzer warteten. Inuyasha öffnete das dritte Tor von links und fuhr den schwarzen Audi A5 Cabrio aus der Garage.
 

"Schick", brachte Kagome hervor, warf ihren Rucksack auf den Rücksitz und setzte sich dann neben Inuyasha.

"Verdeck offen oder geschlossen?", fragte er und Kagome musste nicht lange überlegen. Mit offenem Verdeck brausten sie die Ausfahrt hinauf und fanden sich kurz darauf, auf den steilen Straßen von San Francisco wieder.

"Ist das-?"

"Die Golden Gate Bridge", erwiderte Inuyasha, als Kagome ihren Satz abbrach.

"Und ich habe natürlich keine Kamera dabei", murmelte sie fluchend. "Wo geht es denn jetzt eigentlich hin?" Auf der Brücke zeigte er auf ein scheinbar weit entferntes Gebirge, das durch die Nebelschwaden kaum zu sehen war. Kagome saß ganz entspannt auf dem Beifahrersitz und genoss die laue Spätsommerbrise und die vielen fremden Eindrücke. Sie war sich nicht sicher, ob ihre Sorglosigkeit der Erschöpfung vom langen Flug zu verdanken war, oder weil sie Inuyasha mittlerweile einfach blind vertraute.
 

Es dauerte keine halbe Stunde, bis sie einmal komplett um die Richardson Bay gefahren waren und eine ruhigere Ortschaft erreichten, fernab vom Großstadttrubel.

"Belvedere, Tiburon", las Kagome auf einem Schild und überlegte kurz. "Ist das Italienisch?" Inuyasha nickte.

"Es heißt, so viel wie: Schöne Aussicht"

"Das kannst du laut sagen."
 

Belvedere, war ein kleines Zipfelchen Stück Land, ganz in der Nähe von Angel Island. Der Ort war nicht nur von außen herum vom Wasser umgeben, auch mittendrin tummelte sich die sogenannte Belvedere Lagune. Über dessen Oberfläche ragten vier Straßen hinein. Inuyasha bog in die kleinste von ihnen, die mit Abstand auch die prächtigste war und wurde automatisch sehr viel langsamer. Edgewater Road, las Kagome auf dem Straßenschild.

"In der Zwei, an der rechten Ecke, wohnt Ray und da hinten auf der linken Seite, die Neun, das ist Sam's Haus", sagte Inuyasha beiläufig.
 

"Hübsch", gab Kagome zu und riss dann die Augen auf. "Moment! Ihr drei wohnt in der selben Straße?"

"Ja", antwortete er gedehnt und runzelte die Stirn. "Wusstest du das noch nicht?" Kagome schüttelte den Kopf. "Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen, das habe ich dir nicht erzählt?", fragte er noch einmal. Kagome wiederholte demonstrativ das Kopfschütteln, woraufhin Inuyasha nur mit den Schultern zuckte.
 

Sechs wunderschöne Villen auf jeder Seite zählte sie, bis die Straße auch schon endete und nach rechts und links abzweigte. Inuyasha bog nach links ab und hielt vor einem großen Eisentor. Edgewater Road 13. Es öffnete sich automatisch und Kagome überlegte wie das funktionierte.

"Das Tor hat einen integrierten Sensor, der das Autokennzeichen scannt. Ist es gespeichert, öffnet es sich. Wenn es unbekannt ist, muss man aussteigen und klingeln", erklärte Inuyasha, als hätte er ihre Gedanken gelesen.
 

Die geräumige Auffahrt war kreisförmig angelegt und wand sich um einen beleuchteten, grauen Brunnen dessen Wasser fröhlich plätscherte. Rundherum standen schicke Nobelwagen und für sein Auto schien kein Platz mehr zu sein. Aber das störte Inuyasha überhaupt nicht. Ohne sich vorher genau umzusehen, stellte er seinen Wagen neben Eines ab, das nahe am Eingang stand und parkte es somit zu. Kagome löste ihren Gurt und schaute Inuyasha abwartend an. Seine Hände klammerten sich so fest um das Lenkrad, das die Fingerknöchel weiß hervortraten und einen Augenblick lang dachte sie, er würde den Wagen wieder anlassen, umdrehen und verschwinden. Stattdessen ließ er das Lenkrad seufzend los, zog den Schlüssel ab und stieg aus. Kagome folgte Inuyasha zur Eingangstür.
 

"Vielleicht ist das ein geeigneter Moment, um dich zu warnen", meinte er.

"Wovor?"

"Vor dem was in diesem Haus lauert." Ein lautes Klingeln ertönte und Inuyasha blickte gekränkt auf Kagomes Finger.

"Was auch immer hinter dieser Tür ist, ich bin mir sicher es ist nicht so schlimm wie du es darstellen willst."

"Du hast ja keine Ahnung", grummelte er.

"Das stimmt. Ich weiß nicht warum es dir so schwer fällt dieses Haus zu betreten, aber früher oder später müssen wir-" Weiter kam sie nicht, da die Haustür einen kleinen Spalt breit geöffnet wurde und eine zierliche blonde Frau mit Sommersprossen schüchtern hinauslinste.
 

"Ja?", flüsterte sie beinahe lautlos.

"Sie sind neu", stellte Inuyasha sofort fest.

"Äh- ich habe gestern angefangen."

"Wie heißen Sie?"

"Liesel", hauchte das Dienstmädchen.

"Okay, Liesel. Wir sind Hänsel und Gretel und unsere Brotkrumen führen direkt ins Haus."
 

"Oh, V-Verzeihung. Bitte kommen Sie rein", stotterte sie und schloss die Tür, nachdem die beiden eingetreten waren.

"Ähm- kann ich Ihnen etwas zu Trinken holen?", fragte Liesel, während sie ihnen die Taschen abnahm und an die Garderobe hängte. Sie zuckte schrecklich zusammen, als eine laute Frauenstimme ertönte und nach ihr rief.
 

"Nein, das machen wir selbst. Verstecken Sie sich in der Küche", flüsterte Inuyasha, als näherkommende Schritte zu hören waren.

"Ehrlich?", fragte Liesel mit erleichterten großen Augen. "Danke." Und schon war sie um die Ecke gehuscht.

"Liesel, wer ist an der Tür?", fragte die Frauenstimme erneut und kam aus einem anderen Raum in den Eingangsflur geeilt.

"Deine größte Enttäuschung", antwortete Inuyasha und winkte ihr gespielt fröhlich zu. "Hallo, Mutter."
 

Die schöne, elegant gekleidete Frau beachtete ihren Sohn nicht weiter, sondern wandte sich augenblicklich seiner Begleitung zu. Kagome schluckte nervös. Sie konnte sich vorstellen, was diese Frau vor sich sah. Ein durchschnittliches Mädchen in verwaschenen Jeans, weißem T-Shirt und einer provisorisch zusammengebundenen Sturmfrisur, von der Autofahrt.
 

Inuyashas Mutter musterte sie von Kopf bis Fuß und warf ihrem Sohn einen skeptischen Blick zu.

"Zeig ihr, wo sie sich umziehen und herrichten kann. Und Inuyasha - ich erwarte Anstandskleidung", sagte sie, bevor sie sich abwandte und zur Geräuschkulisse im hinteren Teil des Hauses zurückkehrte, wo offensichtlich die Party stattfand.

"Ich erwarte Anstandskleidung", äffte Inuyasha sie nach. Kagome starrte ihn ungläubig an. Dieser nickte nur und sagte spöttisch: "Willkommen in meiner ganz persönlichen Hölle."
 

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An dieser Stelle gebe ich mal ein kurzes Statement ab.

Ich habe viel Zeit investiert für die Recherchen und die Ortssuche. Belvedere und die Edgewater Road, sowie alles andere was ich beschrieben habe, gibt es natürlich wirklich. Ich persönlich war aber leider noch nie dort und musste mich mit den Eindrücken von Google Maps begnügen. Ich kann jedem, den es interessiert, nur empfehlen sich Belvedere mal mit Google Street anzusehen, um sich das besser vorstellen zu können.

Das Haus der Taishous, habe ich selbst so "erfunden". Es ist also nicht das Originalhaus in dieser Straße.
 

Warum ich mir ausgerechnet diesen Ort ausgesucht habe?

Weiß ich auch nicht. Ich habe stundenlang gegooglet was das Zeug hält, um eine Stadt und eine Straße zu finden die umgebungsmäßig irgendwie meinen Kriterien entsprach, also: in Amerika, vorzugsweise in Kalifornien, nahe am Meer gelegen und Ortsnamen, die mich persönlich ansprechen.

Letztendlich hatte ich die Wahl zwischen Ventura und Mill Valley, wo ich mich gegen Ventura entschied, weil ich Hollywood nicht zu nahe treten wollte. Also, Mill Valley und während ich mich da mit Google Street umgesehen habe, bin ich schließlich in Belvedere gelandet und fand es da sehr schön. Als ich die Edgewater Road gefunden hatte, stand mein Entschluss fest.
 

Aus den eigentlich 15 Stunden Flugzeit, habe ich bewusst 10 gemacht, weil das gefühlt sonst einfach zu lange gedauert hätte.

Ich habe bestmöglich recherchiert, aber da ich nicht weiß, wie das in Wirklichkeit so ist, entschuldige ich mich für mögliche Abweichungen, aber es ist ja nur eine Fanfiction und nur halb so wild, nicht wahr? ;)



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2015-08-21T11:35:26+00:00 21.08.2015 13:35
Hallo!

Ah, großartig: Kalifornien! Sehr schön, das war eine angenehme Art in der Geschichte mitzureisen, denn du hast an den richtigen Stellen die Details und Umgebung einfließen lassen. Der Nummernschild-Scanner war eine schicke Sicherheitsvorkehrung, die den Standard der Umgebung unterstrichen. Außerdem ging einem sofort ein Licht auf, woher die Freundschaften rühren - aber soweit fort von daheim? Wer weiß, warum die Drei die Flucht nach vorn antraten und den Kontinent wechselten.
Bei Inuyashas Mum hatte ich nicht den Eindruck, es könne Izayoi sein. Las sich eher nach Sesshoumarus Mutter, daher bin ich äußerst neugierig, wie sich das alles entpuppen wird. Kagome wird ihre liebe Mühe damit haben, den Erwartungen gerecht zu werden, wenn sie selbst aus ekner anderen Schicht stammt, aber sie ist klug - und Inuyasha hoffentlich so nett, sie nicht wieder so prekär und unvorbereitet da hinein stolpern zu lassen.
Übrigens, je nach Fluglinie hat man in der ersten Klasse sowohl Sichtschutz als auch Abtrennung zu den anderen, und die Stewardessen sind meist um ein graues-Mäuschen-Dasein (diskret aber höflich) bemüht. - Bei Kagomes Vergleich musste ich aber herzlich lachen! Sehr spritzig und amüsant.

Viele Grüße, Morgi
KomMission-Unterstützerin, für mehr Feedback auf Animexx :-)
Von:  friehkie
2013-09-14T22:09:16+00:00 15.09.2013 00:09
Jaja, die Reichen und Schönen.
Es ist wirklich toll, wenn man erster Klasse fliegen kann und Geld macht zwar nicht glücklich, löst aber so einige Probleme.
Doch der Charakter von Menschen ist viel wichtiger und ich glaube, Inuyashas Mutter hat da nicht sehr viel Gutes vorzuweisen. Leider. Ich bin gespannt, ob Kagome sie doch noch irgendwie beeindrucken kann.
Von:  xKeiko-chanx
2013-02-26T16:24:13+00:00 26.02.2013 17:24
Eijeijei...Inuyashas Mum is aber ne ganz schön eingebildete Tante o.ô
Wenn ich so begrüßt würde, ich weiß nicht, ich würde glaub ich, gleich wieder gehen XD
Da kann ich verstehen, das Inuyasha gar nicht erst hinwollte.

Tja..viel Geld macht nun mal Schnöselig, leider >.>
Da fragt man sich doch, warum Inuyasha noch so normal geblieben ist.
Wie sich Kagome als Freundin so anstellt? Bestimmt ist alles nicht gut genug für Mutti.
Ich stell mir das kommende sehr interessant vor.

P.S Ich würde mich nicht zu Inuyasha in den Wagen setzen, sein Fahrstil kommt mir zu unsicher vor XD
Bestimmt müssen die beiden, um den Schein zu wahren, sich oft näher kommen als unbedingt gewollt.
Aber kann ja trotzdem ganz annehmbar werden >D XD
Von:  Babychan
2012-09-01T20:26:48+00:00 01.09.2012 22:26
Ich kann Inuyasha verstehen ich mag Hangman auch nicht (zu oft gespielt und auch noch unfreiwillig).

Und macht nichts, wenn du die Flugzeit verkürzt hast, wer nicht schon mal die selbe Route geflogen ist merkt es gar nicht, Flugzeit kann sich eh verkürzen, wenn man Rückenwind hat. =)

Ich hab zwar eine etwas skeptische Meinung darüber, was das Auto fahren ab 16 betrifft, und wie die Amis das Autofahren lernen aber dass, gehört hier nicht hin und ich weis, Autofahren macht halt Spaß. ;-)
Wahnsinn was für eine Begrüßung in der Casa Taisho, echt Herzerwärmend .=P

Echt beeindruckend, wie viel mühe du dir mit den Recherchen gibst, find ich echt klasse, weiter so.
Hab ne schöne Woche


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