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Ewig dein! Ewig mein! Ewig uns!

von

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Würdest du?


 

74. Würdest du?
 

 

Und so kam es das sich Temari völlig blind von ihren Kindern durch halb Konoha führen ließ, ohne eine Ahnung zu haben, was am Ende ihres Abenteuers auf sie warten würde…

 

„Satsuki, wohin führst du mich eigentlich?“, fragte Temari nach einer Weile. Sie hatte versucht anhand der Geräusche, der vermuteten Zeit und dem Untergrund zu erkennen, wo sie war, doch wieder einmal musste sie feststellen, dass ihre Tochter besonders gerissen war, denn diese hatte sie quer durch die Stadt geführt, sodass sie ihre Orientierung verloren hatte. Zu gerne würde sie jedoch wissen, was sie erwartete.

  „Das wirst du gleich wissen, wir sind nämlich fast da“, erklärte ihr Satsuki breit grinsend. Irgendwie machte der jungen Nara dieses ganze Spiel nämlich ziemlich Spaß. Außerdem war sie sich sicher, dass ihr Vater am Ende stolz sein würde, da sie ihre Mutter so gut verwirrt hatte, wobei sie sich nicht ganz sicher war, ob ihn das am Ende noch interessierte. Sie hoffte nur, dass alles gut ging.

 

Aber nicht nur Satsuki hoffte dies, sondern auch Masato und Akira. Diese waren bereits vorgelaufen, um ihrem Vater mitzuteilen, dass ihre Mutter bald kommen würde, sodass er sich richtig vorbereiten konnte. Beiden schien dies auch im Nachhinein eine gute Idee gewesen zu sein, denn ihr Vater wirkte nervöser wie nie zuvor. Nie, wirklich nie, hätten sie gedacht, dass etwas gab, dass ihren Vater so aus der Ruhe bringen würde, dabei hätte ihnen doch klar sein müssen, dass es nur eine Sache gab, von der sich Shikamaru Nara aus seiner üblichen Ruhe bringen lassen würde und das war seine große Liebe: Temari Sabakuno. Es schien ihn wirklich Angst zu machen, nicht zu wissen, wie sie reagieren würde. Als sie ihren Vater in diesem Moment so sahen, nahmen sich die beiden Jungs vor, sich niemals in eine so komplizierte Frau wie ihre Mutter oder ihre Schwester zu verblieben, denn bei jeder anderen wüsste man nun, ob sie ja oder nein sagte. Nicht mal sie wussten, ob ihre Mutter einwilligte, vor allem nicht nach dem, was letzte Nacht passiert war. Sie hofften jedoch nur das Beste.

 

„Ok, wir sind da“, holte Satsukis fröhliche Stimme die drei Männer aus ihren Gedanken zurück. Alle sahen sich nach den zwei Blondinen um, wobei sich auf Shikamarus Lippen ein sanftes Lächeln legte. Als er seine Tochter mit der Frau seines Leben so stehen sah, wurde ihm klar, dass dies die beste Idee seines Lebens war. Er war sich plötzlich ganz sicher, dass sie ja sagen würde, er war sich sicher, dass dies der Start für einen neuen Lebensabschnitt in ihrem turbulenten Leben war. Es war ironisch, dass er nun so dachte, denn eigentlich wollte er immer nur ein ruhiges und harmonisches Leben führen und nun wollte er die Frau, die sein Leben zu etwas wildem werden ließ heiraten und er war sich sicher, dass es die richtige Entscheidung war. Er Shikamaru Nara würde sie Temari Sabakuno heiraten, egal wie oft er sie fragen müsste, er würde nicht aufgeben, bis sie ja sagte, auch wenn er hoffte, dass es bereits beim ersten Versuch klappte. Nun durfte er nur nichts mehr versauen. Er hatte das alles hier tausendmal durchgespielt und glaubte nun den perfekten Weg gefunden zu haben, auch wenn er sich da bei Temari nie so sicher sein konnte…

 

„Und, kann ich endlich gucken“, holte Temaris lachende Stimme ihn aus seinen Gedanken zurück. Wie er doch ihr bezauberndes Lachen liebte. Er hatte das Gefühl, dass jedes Mal sein Herz aufginge. Und ihr leicht genervter Unterton, der mit in ihrer Stimme schwang, war so typisch für sie. Sie hatte einfach keine Geduld, wobei sie sich das Genervt sein doch etwas von ihm abgeguckt hatte. Doch so war das nun mal in einer Beziehung, zumindest glaubte er das. Aber nicht nur sie hatte sich verändert, sondern er auch. Früher hätte er sich sicher nicht so viel Mühe gemacht, um einer Frau, so einer Frau wie Temari, einen Antrag zu machen. Er hätte ihr den Ring hingehalten und darauf gewartet, ob sie ja oder nein sagte. Das war aber nicht der Fall. Er wollte, dass es perfekt war, er wollte ein Ja und kein Nein, er wollte fest entschlossen sein und das war er auch. Shikamaru war entschlossener als je zuvor. Er wollte diese wundervolle Frau, die dort stand heiraten zusammen mit all ihren Macken, von denen sie beide wussten, dass sie sie hatte, doch sie gehörten einfach mit zu ihr dazu.

 

„Nein, du musst dich noch ein bisschen gedulden“, erklang die Stimme seiner Tochter. Shikamaru trat aus seiner Gedankenwelt heraus und blickte seinem kleinen Mädchen entgegen, welches nun breit grinsend auf ihn zu gerannt kam. Er sollte langsam wirklich aufhören zu träumen und endlich zur Sache kommen… Dies schien auch seine Tochter so zu sehen, denn diese positionierte sich nun nämlich vor ihn und grinste ihn breit an. Shikamaru legte ihr eine Hand auf den Kopf und strich leicht darüber.

  „Das hast du super gemacht, Prinzessin“, flüsterte er ihr auf ihre unausgesprochene Frage zu. Seine Tochter konnte er mittlerweile besser lesen als Temari, aber das verwunderte ihn schon lange nicht mehr. Er vermutete, dass er Temari wohl niemals ganz verstehen würde… Aber damit hatte er sich mittlerweile abgefunden, außerdem ließ es sein Leben interessanter werden.

 

„Papa, willst du nicht langsam beginnen? Mama wird bestimmt ganz ungeduldig“, drängte ihn seine Tochter. Shikamaru verfluchte sich innerlich. Schon wieder war er in Gedanken versunken. Normal würde es ihm nichts ausmachen, doch sollte es so weiter gehen, würde er sicher niemals zu der Stelle mit dem Antrag kommen… Natürlich war ihm klar, dass er das nur tat, um das alles noch ein bisschen auf zu schieben, denn wenn er ehrlich war, machte ihm die ganze Sache eine heiden Angst… Ja, er fürchtete sich vor ihrer Antwort, vor ihrer Reaktion. Noch nie im Leben hatte er so eine Angst verspürt. Es kam ihm ironisch vor, dass es gerade eine so einfache Sache wie ein Antrag war, die ihm so eine Angst machte und nicht sein Leben als Shinobi. Doch das zeigte ihm nur, wie wichtig es ihm eigentlich war, dass er eine so große Angst davor hatte zu scheitern, schließlich war sie sein Leben.

 

Da! Schon wieder war er in Gedanken versunken. Wütend ballten sich seine Hände zu Fäusten, aber es wirkte. Er setzte sich endlich in Bewegung. Sein Blick hatte sich dabei auf Temari festgesetzt, damit er sein Ziel nicht mehr aus den Augen ließ. Er wollte es endlich hinter sich bringen. Er wollte ihr endlich die Frage der Fragen stellen. Er wollte endlich Klarheit haben, egal ob es gut oder schlecht ausging. Nein das stimmte nicht ganz, er hoffte, nein, er bettete, dass sie ja sagte, schließlich liebte er sie und wollte für immer mit ihr Verbunden sein und das wollte er allen auch zeigen. Jeder sollte sehen, dass diese wundervolle Frau zu ihm und seinen Kindern gehört…

 

„Satsuki, wenn du mir nicht gleich diese verfluchte Augenbinde abnimmst, werde ich es tun!“, fluchte Temari lautstark. Natürlich konnte sie es nicht leiden so lange zu warten. Und doch ließ ihn ihre Ungeduld schmunzeln. Mittlerweile stand er direkt hinter ihr. Es war ein wunder, dass sie ihn noch nicht bemerkt hatte, aber es war umso besser für ihn. So konnte er ganz einfach seine Arme um ihre Taille schlingen.

  „Du bist immer so ungeduldig, mein Wirbelwind“, raunte er ihr dabei ins Ohr. Shikamaru konnte spüren, wie sie unter seinem warmen Atem erschauderte. Es freute ihn, dass er auch nach all den Jahren noch so eine Wirkung auf sie hatte und das obwohl sie eigentlich sauer auf ihn sein wollte.

  „Du steckst also hinter all dem hier“, stellt sie fest, wobei sie sacht ihre Hand auf die seinen legte und ihren Kopf an seine Schulter lehnte. In diesem Moment fühlte sie sich einfach nur wohl. Sogar die Augenbinde störte sie nicht mehr.

 

„Bist du mir noch immer sauer?“, fragte er nach einer Weile leise, wobei er seinen Kopf auf ihrer Schulter ablegte. Temari traute sich nicht sich irgendwie zu bewegen, doch wollte sie dies eigentlich auch gar nicht. Viel zu entspannt fühlte sie sich hier bei ihm.

  „Hmm“, machte sie und dachte angestrengt nach. War sie ihm noch sauer? Eigentlich ja nicht, aber das konnte sie doch nicht so einfach sagen, nachdem sie am gestrigen Abend so eine Szene gemacht hatte. Seufzend stellte sie allerdings, dass er eine Lüge so oder so gleich durchschauen würde. Manchmal hatte sie das Gefühl, dass sie es verlernt hatte richtig zu lügen, zumindest wenn es ihn betraf.

  „Eigentlich nicht“, sagte sie also und wollte sich zu ihm drehen, als ihr wieder einfiel, dass ihre Augen noch immer verbunden waren, „allerdings werde ich das sicher, wenn ich nicht gleich erfahre, wo ich bin und was das alles soll“, erklärte sie. „Shikamaru, du weißt genau, dass ich so was überhaupt nicht leiden kann und dann steckst du auch noch unsere Kinder dazu an. Ich hab echt kein Bock darauf“, jammerte sie gleich darauf und entlockte Shikamaru so ein Schmunzeln.

 

„So ungeduldig wie eh und je“, murmelte er belustigt, zog sich allerding von ihrer Schulter zurück, um vorsichtig die Augenbinde zu lösen und ihr den Blick frei zu geben. Sogleich stellte er sich wieder neben ihr, um zu sehen, wie sie auf seine Überraschung reagierte. Temari blinzelte zuerst nur, um sich an das helle Licht zu gewönnen, doch sah sie sich gleich darauf um. Ihr Gesicht erhellte sich immer mehr, als sie die Blumenwiese, ihre Blumenwiese, um sich herum erkannte, auf der er ein kleines Picknick vorbereitet hatte. Jedoch gesellte sich zu dem lächelnden gleich auch ein überraschter Ausdruck. Hatte Shikamaru das nur für sie gemacht? Aber wieso gab er sich so eine große Mühe damit? Hätte er nur für sie kochen wollen, hätte er es auch bei ihnen zu Hause machen können. Und hätte er sie mit dem Picknick überraschen wollen, hätte er sich auch nicht so große Mühe müssen. Verwirrt drehte sie sich zu ihm um, um ihn zu fragen, was das alles sollte, doch hinderte sein Blick sie daran.

 

Unsicher blickte er die hübsche Blondine vor sich an, wobei er sich mit der Hand durch die Haare fuhr und in seinem Nacken hängen blieb. Hätte Temari es nicht besser gewusst, hätte sie gesagt, Shikamaru wäre nervös. Jedoch hatte sie ihren sonst so ruhigen und ausgelassenen Freund nie nervös gesehen, weshalb es ihr eigentlich unmöglich erschien. Umso mehr sie ihren Freund aber betrachtete, desto mehr bestätigte sich ihre Vermutung. Doch wieso sollte er nervös sein? Sie hatte doch bereits gesagt, dass sie nicht mehr sauer war, also ging auch keine Gefahr mehr von ihr aus, wobei sie doch schon gerne wüsste, was das alles sollte. Das konnten sie aber auch klären, wenn sie wieder alleine zu Hause waren und wussten, dass ihre Kinder sie nicht wieder belauschten, denn sie hatte keine Lust, dass diese schon wieder alles mitbekamen.

 

„Du fragst dich sicher, was das alles hier soll“, holte seine raue Stimme sie aus ihren Gedanken, wobei sie leise Satsukis Kichern hören könnte, welche von ihren Brüdern nur böse Blicke zugeworfen bekam. Vor lauter Verwirrtheit schaffte Temari es nur zu nicken. Langsam wurde ihr das ganze wirklich zu bunt. Sie wollte endlich wissen, was hier vor sich ging, doch Shikamaru schien noch immer nervös zu sein, denn verlegen kratzte er sich im Nacken, bevor seine Hand wieder in seine Hosentasche schlüpfte.

  „Weißt du Temari“, fuhr er schließlich wieder fort, „ich habe lange darüber nachgedacht wie und ob ich es machen soll, leider war ich mir nie wirklich sicher, ob ich es wirklich so tun sollte. Auch jetzt noch bin ich mir nicht sicher, obwohl mich deine Freundinnen dazu ermutigt haben, wobei diese auch nicht so richtig zu wissen schienen, wie ich es am besten machen sollte“, erklärte er schließlich, wobei sich seine Hand fest um den Gegenstand in seiner Hosentasche schloss. Das brauchte er jetzt, denn Temaris hochgezogene Augenbraue verunsicherte ihn mehr denn je.

 

„Shikamaru, sag…“, wollte Temari ihn nun endlich zum Reden bewegen, doch begann der Nara mit neuem Selbstvertrauen von alleine.

  „Ich weiß, dass wir noch nie darüber wirklich geredet haben und eigentlich zu allen meinten, dass wir noch nicht reif genug dafür wären, doch denke ich, dass wir es nun sind. Anders als andere Paare haben wir die Schattenseiten des Lebens entdecken und gesehen, dass auch sie uns nicht auseinander gebracht haben“, fuhr er fort. Temari sah ihn aber noch immer verwirrt an. Sie verstand einfach nicht, worauf der junge Mann vor ihr hinaus wollte, sodass Satsuki wirklich stark an sich halten musste, um nicht laut los zu lachen. Sie fand das verhalten ihrer Eltern einfach nur zu süß. Aber auch Masato und Akira hatten ein breites Grinsen auf den Lippen, als sie diese Szene betrachteten. Dass sie ihre Eltern je so sehen würden, hätten die Drillinge nie im Leben gedacht. Doch zeigte es ihnen, dass auch ihre Eltern nur Menschen waren.

 

„Ich weiß, dass uns der Verlust von Karura noch immer tief in den Knochen steckt, vor allem dir, Temari, aber ich denke, dies ist der perfekte dafür. Ich glaube, dass es uns sogar helfen könnte“, plapperte er weiter um den heißen Brei, wofür er sich innerlich am liebsten verfluchte. Auch Temari hätte ihm am liebsten den Hals umgedrehte, doch steckte sie diese Energie lieber in ihre folgenden Worte.

  „Verflucht Shikamaru, sag endlich, was du willst, aber hör auf hier herum zu drucksen! Das ist total nervig!“, fuhr er sie an. Jedoch verfehlte dies seine Wirkung total, denn Shikamaru begann plötzlich zu lachen. Verwirrt aber auch verständnislos sah sie ihn an. Verstand sie doch nicht, was das gerade sollte, weshalb sie ihre Worte noch einmal durchging. Zuerst legte sich nur ein zartes Lächeln auf ihre Lippen, bis auch schließlich sie anfing laut zu lachen.

  „Du bist dämlich“, brachte sie glucksend hervor, schlang aber ihre Arme um seinen Hals und drückte ihre Lippen auf die seinen. Shikamaru erwiderte den Kuss liebevoll.

 

„Versteht ihr das?“, fragte Satsuki ihre Brüder verwirrt. Diese schüttelten aber nur den Kopf. Keiner der drei hatte einen Plan, was ihre Eltern da gerade veranstalteten. Zuerst druckste ihr Vater herum, was so gar nicht zu ihm passte, dann schrie ihre Mutter an zu schreien, bis sich beide letztendlich in den Armen lagen und sich küssten. Aber sie hatten ja schon immer gewusst, dass ihre Eltern nicht wirklich normal waren, weshalb sich das kleine Mädchen einfach auf den Boden fallen ließ, um sich das Spektakel weiter zu betrachten. Ihre Brüder ließen sich neben ihr nieder. Sie würden erst gehen, wenn alles vorbei war. Fragten sie sich doch, wie das ausgehen würde. Allerdings konnten sie nicht viel erkennen, da ihre Eltern eng aneinander geschmiegt standen.

 

„Ich bin echt nicht gut im Reden“, stellte Shikamaru grinsend fest.

  „Nein, das bist du nicht“, erwiderte Temari lachend. „Allerdings hast du ganz schön auf mich abgefärbt.“

  „Nicht nur ich, auch du hast auf mich abgefärbt“, konterte er. „Oder meinst du, ich hätte mir früher solch eine Mühe gemacht?“ Temari schüttelte den Kopf.

  „Nein, aber wofür ist das alles?“, fragte sie nun neugierig. „Ich habe dich noch nie so nervös und angespannt gesehen. Nicht seit damals als wir das erste Mal zusammen gekämpft haben.“ Shikamaru ließ dies Schmunzeln. Auch ihm war dies bereits aufgefallen, weshalb er nun seine Taktik änderte. Reden war halt nicht sein Ding. Er ließ lieber Taten sprechen als Worte. Aus diesem Grund griff er mit seiner Hand in die Tasche und zog den kleinen Gegenstand hervor. Es war eine silberne Kette mit fünf Anhängern. Diese legte er ihr vorsichtig um den Hals und verschloss sie in ihrem Nacken. Während sie noch nach den Anhängern tastete, beugte er sich zu ihrem Ohr hinunter.

  „Willst du meine Frau werden?“, hauchte er in ihr Ohr und ließ so die wunderschöne Frau in seinen Armen erstarren.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-07-23T19:16:27+00:00 23.07.2014 21:16
Super Kapi^^
Antwort von:  Little-Cherry
23.07.2014 21:19
Danke^^


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