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Egal, wo du hinkommst! Ich warte auf dich.

Ich warte auf dich.
von

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SchokoladenEis

Naa meine Hübschen & treuen Leser ^_____^

Wieder ein Sad-End von mir (:

& Jaa, ich schreibe irgendwie immer solche traurigen Sachen, egal wie oft ich mir vornehme, etwas glücklicheres zutexten D:

Dieser OneShot ist für eine gute Freundin ♥

Viel Spaß beim Lesen & Kommentieren <3 !

- An alle Schwarzleser! -

Macht euch vom Acker, sonst sitzt es was (:
 

Lied welches ich gehört habe, als ich schrieb:

http://www.youtube.com/watch?v=yEHkgcCv3QI
 

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Die Sonne schien, die Blätter raschelten wild durch das Unterholz und ich hörte ein Husten.

Es tat weh ihn so zu sehen. Der Schmerz in meinem Herz wuchs jedes Mal ein wenig mehr, er stach immer doller in meiner Brust. Allein dieser Anblick, wie er da saß, zusammengekauert in einer Decke und mit fieberhaften Wangen. Seine Augen wirkten so glasig und weich.

Wieder hustete der Kleinere vor sich hin, hielt seine Hand vor den Mund und tat so, als würde es ihm gut gehen, indem er lächelte. „Bruder? Hast du etwas Zeit? “ Er kicherte wie in alten Zeiten.

Ich lief auf ihn zu, schnappte mir ihn, hob ihn an und hielt ihm auf den Arm.

„Auf dem Boden ist es viel zu kalt für dich. Hat Mama dir nicht verboten raus zugehen?“ Meine Stimme klang ernst, vielleicht zu ernst, denn mein kleiner Bruder verzog das Gesicht zu einem Schmollen. „Itachi... ich kann doch nicht den Rest meines Lebens drin bleiben. Da wird mein Hunter ja ganz verrückt!“ Er lächelt mir sanft zu.

Hunter, so nannte er seinen grünen Dino, den er überall mit hinschleppte, egal ob er ihn am Essenstisch auf Vaters Platz setzte oder ihn in Mutters Bett legte. Mich regte dieses Kuscheltier ziemlich oft auf, denn er lies es ständig im Badezimmer liegen, wo es nass wurde und er mich beschuldigte ihn mitgenommen zu haben. Irgendwie ganz süß, wenn ich daran denke, dass er bald nicht mehr da sein würde...

„Na gut! Klar, habe ich Zeit für dich, aber nur wenn du mit mir ins Haus gehst, dir warme Socken anziehst und einen Tee trinkst.“ Ich lies ihn runter, tippte ihm vorsichtig die Stirn und schubste ihn leicht an. Mein mahnender Blick wurde in Sekunden zu einem kleinen Lächeln. Wer würde in Sasukes Gegenwart nicht glücklich sein können ?

Schließlich war er immer so freundlich und aufgeweckt. Dieser Gedanke versetzte mir ein heftigen Hieb ins Herz, denn ich würde ihn so schrecklich vermissen. Wieso musste er auch diese unheilbare Krankheit bekommen ? Wieso er ? Wieso, verdammt, mein Bruder ?

Ich verstand es damals nicht und heute genauso wenig. Doch bevor ich den Gedankengang beenden konnte, zog mir jemand an meinem Shirt. Sasukes kleine Hand umschloss den Stoff vollkommen.

„Du brauchst viel zu lange großer Bruder! Ich will doch mit dir spielen.“ Er nörgelte immer herum, wenn er seinen Willen nicht sofort bekam. Ich grinste ihm leicht zu, nahm sein Händchen und ging mit ihm rein ins warme Haus. Durch seine Hand konnte ich spüren, dass sein Fieber gestiegen war.

Mist! Doch gegen diese Temperaturwechslungen konnte ich nichts machen.

Ich schluckte meine Angst ein weiteres Mal runter. Ich wollte den Kleinen einfach nicht beunruhigen. „Träumst du schon wieder Itachi?“ Er schaute mir mit seinen dunklen Augen direkt in die Meinen. Er hatte die Augen von Mutter. Seine Kulleraugen waren unverwechselbar. So schön.

Ich schaute ihn kurz an, schubste ihn leicht zurück und schlug ihm etwas vor.

„Wer zu erst in deinem Zimmer ist bekommt ein Schokoladeneis! Wie wäre es Sasuke ?“

Er strahlte mich trotzig an, wedelte arrogant mit der Hand, was wohl heißen sollte, dass ich keine Herausforderung für ihn sei. Ich lachte auf. Dieser kleine verzogene Frechdachs!

„Ein Schokoladeneis für mich, wenn ich gewinne? Dann gebe ich mein Bestes!“

Seine Augen funkelten immer, wenn es um was Süßes ging, typisch mein kleines verfressenes Monster. Ich liebte seine freche Art. Er rannte los, ich folgte ein paar Meter hinter ihm, rannte auf die Tür zu, doch bevor ich gewinnen konnte saß er schon in seinem Bettchen mit einem breitem Grinsen im Gesicht... „So wie es aussieht bekomme ich heute das Eis!“ Ich hatte ihn gewinnen lassen, denn ich wollte ihm die letzten Wochen oder Monate so schön wie möglich gestalten.

Ich nickte ergeben, wuschelte ihm die Haare durch und verließ das Zimmer um die versprochene Belohnung zu holen.
 

Es war spät am Abend, als ich ihn wieder husten hörte. „Sasuke...!“ Ich flüsterte leise seinen Namen vor mich hin, dass tat ich nur damit ich mich selbst etwas beruhigte. Seinen Schmerz versteckte er vor mir, denn er sah wie ich darunter litt. Wie mir jedes verfluchte Mal, das Blut in den Adern gefror aus Angst, dass er einen weiteren Hustenanfall nicht überleben würde. Ich eilte in sein Zimmer, stürzte mich an sein Bettchen indem er leg und etwas auf ein Blatt Papier zeichnete.

„Alles okay? Hast du Schmerzen Sasuke?“ Er würde es mir nicht sagen. Er sorgte sich um mich.

Wie geahnt, schüttelte er den Kopf und lächelte mir zu. „Nein, mir geht es prima Itachi. Mach dir doch nicht immer so große Sorgen um mich. Ich bin doch schon groß.“

Er war doch erst 8 Jahre alt. Er war doch noch so klein und unschuldig. „Ich weiß doch!“

Er stupste mir mit seinem zierlichen Finger die Stirn, strahlte, sodass man seine weißen Zähnchen sehen konnte. Er war so ein niedlicher Hosenscheißer! „Was malst du denn da...?“ Meine Stimme klang gebrochen, dennoch interessiert. Er hob das Blatt Papier an, versteckte es hinter seinem Rücken und schaute mich verärgert an. „ Das geht dich doch noch nichts an...!“

Er zeichnete immer fröhliche Bilder, was man an meiner Wand sehen konnte, denn diese war voll mit seinen Zeichnungen. „Es ist spät … Du solltest dich jetzt lieber hinlegen. Sonst verschläfst du vielleicht sogar noch.“ So brav wie er war, nickte er, legte seine Stifte zur Seite, ebenso das Blatt und lies sich in sein Kissen gleiten. Ich stand auf, deckte ihn mit seiner Decke zu, streichelte ihm die Stirn und ging zur Tür. „Ich hab dich lieb, großer Bruder.“ Ich drehte mich nochmals zu ihm um und antwortete ihm leise:“ Ich dich auch Sasuke... Nun träume schön.“

Ich sah wie er sich in sein Kissen kuschelte und verließ sein Zimmer.

Leise hatte ich seine Tür geschlossen und nun saß ich hier, völlig verzweifelt. Ich spürte so einen Drang in mir. Ganz tief in mir drin, sagte mir jemand, dass es bald soweit sein würde.

Ich hatte Angst. Mein Kopf auf den Händen liegend, hörte ich wie Mutter nach Hause kam, die Tür hinter sich leise schloss und ins Wohnzimmer ging. Sie war immer sehr müden wenn sie so spät von Arbeit kam, deshalb kümmerte ich mich um meinen Bruder. Ich spürte wie müde ich geworden war, legte mich in mein Bett, den Kopf zur Seite gelehnt, schaute ich auch dem Fenster und schlief langsam ein.
 

Es war spät am Mittag, als ich meine Augen öffnete. Ich hörte ein Schluchzen aus dem Zimmer nebenan kommen, rieb mir verträumt die Augen, stand auf und lief ins Schlafzimmer, wo ich meine Mutter weinend vorfand. „Mama...? Was ist passiert?“ Mich packte die Angst, als sie nicht antwortete. Was war nur los mit ihr? Und wieso sagte sie mir nicht was sie hatte, denn so konnte ich ihr nicht helfen. Ich seufzte innerlich. „Sasuke...er...“ Fing sie leise zu reden an.

„ Er ist heute Morgen einfach nicht aufgewacht.. Ich habe ihn geschüttelt, doch er wachte einfach nicht auf, bis der Arzt mir dann sagte, dass er einen Zusammenbruch durch das hohe Fieber erlitten hat...“ Ich hielt für einen Moment die Luft an...

Konnte das tatsächlich wahr sein? Würde er mir jetzt wegsterben? Das konnte einfach nicht sein.

Ich eilte zu meiner Mutter, nahm sie tröstend in den Arm und sie verriet mir in welchem Krankenhaus er jetzt lag. Vater kam nach Hause und kümmerte sich um sie.

Ich lief in mein Zimmer, zog mir etwas dickeres über, rannte in den Flur und blieb stehen.

Da lag er. Hunter. Er brauchte ihn doch … Ich nahm ihn schnell, klemmte ihn mir unter den Arm, verließ das Haus und hetzte zu Sasuke. Die Vorwürde, die ich mir machte, waren nichts im Vergleich zu der Angst die in mir tobte. Er durfte nicht sterben, nicht jetzt …

Ich lief die Straßen entlang bis zu dem besagten Krankenhaus, stürmte durch die Türen, rannte eine Frau fast um und eilte zur Rezeption. „Uchiha Sasuke! Wo ist das Zimmer von ihm?!“

Mit einer raschen Handbewegung wurde mir die Richtung gezeigt und die Zahl des Raumes genannt. So schnell wie ich hier angekommen war, wollte ich wieder verschwinden...

ich hatte so verdammt große Angst.! Ich hielt es kaum aus, doch als ich an das Krankenbett vom ihm trat, konnte ich nicht anders, ich weinte. Tränen flossen aus meinen Augen, einfach so.

Ich konnte nichts dagegen tun. Ich musste dabei zusehen wie sie sich auf dem weißen Laken trafen und es in Trauer tauchten. Ich wollte schreien, doch es ging nicht.

Ich wischte mir grade eine Träne weg, als mich eine kleine und kalte Hand berührte.

„Sasuke...!“ Er öffnete schwach seine Augen, atmete leicht und strahlte mich kränklich an.

„Ein echter Ninja darf keine Gefühle haben, großer Bruder.“ Ich lachte ihn unter Tränen an. „Du hast so Recht Sasuke. Ich bin wohl kein richtiger Ninja...!“ Mit einer neuen Handbewegung wischte ich mir den Rest Tränen aus den Augen. „Sag so etwas nicht, du bist der coolste große Bruder der Welt und der stärkste Ninja den ich kenne!“ Er tippte mir auf meine Nase, keuchte vor Schmerzen auf und zog das Gesicht etwas zusammen. „Ruhe dich bitte aus! Bitte!“ Ich bettelte und betete, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, jetzt habe ich keine Zeit dafür. Ich muss meinen Hunter holen. Er ist bestimmt schon böse vor lauter herumliegen.“ Sein Kichern war sonst so lebendig, doch nun ähnelte es einem rauen, tiefen Ton. „Ich hab dir etwas mitgebracht! Schau mal hier...!“ ich holte den Dino aus meiner Tasche, wedelte mit ihm vor seinen Augen herum, gab ihm Hunter dann aber.

„Danke!“ Er grinste vor sich hin, drückte sein Hunter fest an sich, legte den Kopf auf ihn und schaute mich an. „Itachi, sag mal, kannst du mir einen Gefallen tun?“

Ich musterte ihn eindringlich, musste dennoch einfach nur nicken, denn die Tränen bannten sich fast wieder einen Weg über meine Wangenknochen. „Was hast du denn, Kleiner?“

Ich musste mich jämmerlich angehört haben, denn er schaute mich wehleidig an und legte seine kleine Hand auf meine.“Leihst du mir deine Jacke?“

Er deutet auf diese, legte den Kopf etwas schief, trampelte die Decke zur Seite, stand wackelig auf und lief zu meinem Schoß, auf dem er sich abstützte. Ich gab ihm ohne zu zögern meine Jacke, denn wer weiß, wann er wieder danach fragen würde oder konnte.

Dankend zog er sie sich über, lief zur Tür und öffnete diese. „Kommst du?“

War er jetzt total verrückt geworden...? Wie konnte er in seinem Zustand überhaupt daran denken, dass ich ihn nach Hause lassen würde. Ich wollte mich gerade darüber aufregen und ihn wieder ins Bett bringen, als ich sah, wie er zusammensackte. Ich griff ihn schnell unter den Armen, hob ihn an, trug ihn wieder zurück, als er mich flehend ansah.

„Bitte! Nur noch einmal. Ich will doch nur noch einmal auf den Spielplatz. Hunter hat mich darum gebeten. Bitte Itachi...!“ Seien Kulleraugen füllten sich mit Tränen, seine Finger vergruben sich an meiner Brust, als ich ihn an mich drückt und spürte das sein Herzschlag schwach war...

Ich spürte wie er jedes Mal später reagierte, wie leise es nur noch war. Ich biss mir auf die Lippen, schluckte meine bedenken runter, sah ihn lächelnd an und nickte.

„Na gut! Das du mir ja nicht krank wirst!“ Ich mahnte ihn immer, doch dabei war das überfällig, denn er war bereits krank. Er roch sein Haar, welches an meiner Brust angelehnt war, spürte die seichte Wärme die von ihm ausging und verließ das Zimmer...

Niemand würde uns hindern aus dem Krankenhaus zu kommen, denn sie wussten bestimmt schon Bescheid. Ich drückte ihn etwas leichter an mich heran, verließ ohne Probleme das Krankenhaus und lief direkt in den Sonnenuntergang hinein. War es bereits so spät ? Egal, denn ich hatte kein zei über so etwas unnötiges nachzudenken.

Ich lief einen Weg entlang, der mich an schöne Zeiten erinnerte. Wo wir gemeinsam tobten und lachten, als würde nie etwas existieren, dass uns trennen könnte, doch da hatte ich den Tod noch nicht um Erlaubnis gefragt...

Er keuchte immer mehr, seine Hände wurden immer kälter, so dass ich mein Shirt aufmachte, ihn so etwas von meiner Körperwärme abgab. Doch vergebens. Er kühlte immer mehr aus.

Am Spielplatz angekommen, öffnete er die Augen. „Wir sind endlich da, Hunter!“ Er presste diese Worte über seine trockenen Lippen. „Itachi?“ Ich wollte antworten, doch konnte ich nicht.

Der Schmerz fraß mich bereits auf, noch bevor ich etwas dagegen tun konnte. „Du musst nicht weinen...“ Er hustete verbissen und drückte sich mehr an meine Brust. Wir sehr würde ich diesen Jungen nur vermissen, denn ich hielt den Gedanke ja kaum aus... Alleine wenn ich daran denke, dass ich Dinge erleben würde, die ihm Spaß gemacht hätte, zerbricht mein Herz in tausend Teile. Wenn ich Süßigkeiten sehe, wenn ich an einem Laden vorbei gehe, werde ich immer an ihn denken müssen, an sein Lachen und seine freche Art. Nun konnte ich nicht mehr...

Alles lief an mir vorbei... Die letzten Jahre mit ihm, der letzte Geburtstagsmorgen und heute, sein letzter Tag. Salzige Tränen vernetzten meine Sicht. Sie liefen auf seine blasse Stirn, auf sein kleines Lächeln und auf meine Jacke, die er trug. Ich setzte mich mit ihn auf eine Schaukel, ihn immer noch sicher im Arm, wippte etwas hin und her als er mir eine Träne wegwischte.

„Weißt du was, großer Bruder? Ich finde es zwar komisch so etwas zusagen, aber ich liebe dich! Passt du mir bitte auf Hunter auf, solange ich schlafe?!“ Er klang schwach, seine Stimme wurde immer leiser und sein Herz schlug immer langsamer. Ich wollte so laut schreiben wie ich konnte, doch kein Ton verließ meine Kehle. Ich wippte ihn stattdessen einfach hin und her... Fluten aus der salzigen Flüssigkeit bahnten sich den Weg auf sein weichen Wangen. Dieser Schmerz in mir drin, er ist kaum zu beschreiben, denn so etwas hatte ich noch nie vorher gefühlt.

Ich spürte sein Herz so nah bei mir, doch wusste ich , dass es das letzte Mal sein würde, das es schlägt. „ Ich liebe dich, mein kleiner Bruder...ich werde gut auf deinen Dino aufpassen! Versprochen. Aber nur unter einer Bedingung!Du wartest du wo du hinkommst auf mich, gibst mir deine Hand, damit ich den Weg zu dir finde. Ich verspreche dir, dass ich dann viel mehr Zeit mit dir verbringe, dir immer dein Eis kaufe, was auch immer du willst. Nur, lass mich nicht für immer alleine. Ich schaffe das doch ohne dich gar nicht!„ Ich jammerte vor mich hin, presste ihn fest an mich, dass ich die letzten Schläge seines Herzens spüren konnte. „ Itachi? Du bist der tollste Bruder überhaupt. Du bist so voll cool. Es ist okay, wenn du ab sofort mein Eis futterst. Nur passe auf, dass du kein Zahnteufel bekommst. Du weißt doch, Mami mag das nicht. Ich werde auf dich warten, versprochen. Du musst doch schließlich auf mich aufpassen.“ Er flüsterte dies nur noch! Ich schüttelte ihn sanft und vernahm seine letzten Worte. „Füttere Hunter immer gut. Er frisst am liebsten Schokoladeneis! Ich liebe dich so doll mein großer Bruder!“

Nein... nein, dass konnte nicht sein.

Niemals... Niemals … Es war bestimmt nur ein Traum.... Sasuke!

„Lass mich nicht allein zurück!“ Ich bettelte seinen Körper an, doch er antwortet mir nicht mehr.

Bitte, sag doch was...! „Sprich mit mir...Bitte!“ Doch vergebens. Er antwortet mir nie wieder.

Ich legte sein kleines Händchen in meine, küsste ihn auf die Stirn und wippte ihn einfach weiter.

Vielleicht schlief er nur, doch sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Ich machte mir Hoffnungen, wenn ich ihn nur lang genug wippte, dass er wieder strahlen würde wie ein Honigkuchenpferd.

Alles brachte nichts. Er würde nie mehr aufwachen... Ich schaute Hunter an, den er in seinen kleinen Ärmchen liegen hatte, und lächelte. „Hast du Hunger?“ Ich weinte einfach weiter...

Die ganze restliche Nacht... Ich schaukelte sanft mit ihm weiter. Er sollte wenigstens ruhig einschlafen ohne Schmerz und das ist er... Ich küsste ihn ein letztes Mal auf dir Stirn.

„Ich liebe dich viel mehr, du kleiner Doofie!“

Nichts auf der Welt, könnte diesen Schmerz in Worte fassen...Diese unstillbare Sehnsucht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Shira-
2017-07-17T16:37:55+00:00 17.07.2017 18:37
Oh, das ist ja traurig! Wirklich schöne Story! Gefällt mir. Ita tut mir so leid. (T ^ T)


LG

Black-_-Demon
Von:  kamakiri-hime
2012-08-31T01:23:30+00:00 31.08.2012 03:23
Ich Liebe deine FF´s auch wen sie sehr traurig sind.
Dein schreib still ist echt toll, hoffe du machst noch mehr.
Auch bei dieser Geschichte konnte ich nicht anders als zu anfangen zu weinen. ;_;
*heuel...schnief*
Antwort von:  -SadoMasoHidan_
08.07.2013 20:39
Awww Q_Q
Nicht weinen ChiChan D: !
*dir deine Tränchen wegwisch D:*
Wünsch dir was :3 *sie wegpust*
Dankesehr für dein tolles Kommentar ♥


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