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Behind blue eyes

Für Wettbewerb "Einzigartig" von -Nami
von

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Blue blue blue


 

No one knows what it's like

To be the bad man

To be the sad man

Behind blue eyes

And no one knows what it's like

To be hated

To be fated

To telling only lies

Die Welt war bunt.

Sie leuchtete geradezu. Wenn die Sonne die Wolken aus ihrem Antlitz scheuchte, offenbarte sie allen, die es bemerkten wollten – es zu bemerken wussten – die kleinsten und dunkelsten Geheimnisse dieser so endlos scheinenden Erde. Und je mehr die Sonne preisgab, desto aufgeregter funkelten die Augen der Kinder dieser Tage. Für niemanden war die Welt so aufregend wie für die junge Generation. Wenn für die Erwachsenen alles bereits vom Schleier der Erinnerungen und der Vergangenheit überzogen war, so strich jede Generation die Welt in knalligen Farben für sich neu.

Der Tag, an dem Harry Potter endlich begonnen hatte, seine Welt bunt zu streichen, war damals wohl sein elfter Geburtstag gewesen – oder der erste September vor 18 Jahren. Genau vor 18 Jahren war er auch hierher gekommen, nach Kings Cross. Und somit an den Anfang seiner Geschichte.

Doch es ist nicht mehr die Geschichte Harry Potters...

Es fühlte sich leicht melancholisch an, den kleinen Kerl vor sich beobachtend, wie er den großen Hogwartskoffer vor sich her schob und begierig versuchte, alles von der neuen Welt um sich herum aufzunehmen.

Teddy Lupin hatte nun die Pinsel in der Hand. Sein erstes Jahr. Die ersten Freundschaften, die für das Leben hielten. Der erste Ort, an dem er den Geistern seiner Eltern näher war als jemals zuvor. Seinen Eltern. Es kribbelte unheimlich stark in seinem Bauch, wenn er an sie dachte, ein stummes Lächeln trat dann auf seine Lippen. Er würde all das sehen können, was sein Vater gesehen hatte, er würde all das berühren, was seine Mutter berührt hatte. Niemals würde er ihnen näher sein können. Mit den Fingern nervös an den Griff des Kofferwagens tippend, drehte er den Kopf zu seinem Paten herum und grinste - mit der kleinen Zahnlücke links oben - den Held seiner Kindertage entgegen.

Zumindest hatte er das vorgehabt.

Die Zungenspitze in die Zahnlücke schiebend, blieb er stehen und musterte all die Menschen um sich herum. Sie strömten an ihm vorbei in ihren Mänteln, unter ihren Hüten und hinter ihren Sonnenbrillen. Keiner beachtete ihn so recht. Die großen Erwachsenen gingen ihren Zielen nach und suchten die Erfolge, während der kleine Lupin, jetzt auch noch stirnrunzelnd, nur nach seinem Paten suchte. Seine Oma, Oma Andromeda, sagte immer, dass er die Stirn genau wie sein Vater runzeln würde, der damit auch schon viel zu früh in seiner Jugend angefangen hatte, als die Welt sich nicht mehr so drehen wollte, wie sie sollte.

Doch im Gegensatz zu damals musste sich Teddy keine Sorgen um die Welt machen, er konnte weiterhin mit seinen Pinseln auf ihr herumklecksen.

Aber Harry hatte es geahnt. Kings Cross war auch ohne die jetzt dort aufschlagenden Zauberer ein Knotenpunkt, der viele Menschen zu jeder Tageszeit beherbergte. Mit Zauberern war es ein reines Chaos. Sodass Pate und Patenkind beschlossen hatten, dass sie sich im Falle des Falles einfach auf dem magischen Gleis treffen würden. Teddy hatte in all seinen Lebensjahren soviel von Hogwarts, Gleis 9 ¾ und allem anderen aufgeschnappt und Erzählungen darüber gelauscht, dass er den Weg alleine finden würde. Selbst den Schritt durch die Backsteinwand ließ ihn nicht einmal im Traum zweifeln, war er doch das Kind zweier Helden. Wie konnte ihm da ein paar Steine den Weg versperren. Und Harry hatte genug Vertrauen in ihm, um seine Vorstellungen nicht weiter einzuschränken. Sicher erlebte die Familie aufgeregt, wie sich ihre kleineren durch das neue Leben einen Weg bahnten, auf neues stießen und wie sie damit umgingen - aber gerade, wenn es so ein wichtiges Ereignis war, war es manchmal vielleicht besser, nur die leuchtenden Augen zu sehen, nachdem sie den Weg beschritten hatten. Nachdem sie beweisen konnte, dass sie fähig waren, auf eigenen Füßen zu malen.

Aufregung durchflutete ihn wieder, als er vor der Backsteinmauer stand, durch die gerade ein paar ältere Schüler lässig hindurchschritten, alle mit ihren großen Koffern bewaffnet. Klein Lupin blieb stehen. Wie so oft in seinem bis jetzt noch kurzen Leben wünschte er sich, dass sich plötzlich eine Hand auf seine Schulter legen und dass, wenn er aufsah, sein Vater ihm aufmunternd zulächeln würde – während Mum vermutlich gerade über eine herausragende Bodenplatte stolperte. Aber genau deswegen, genau weil sich keine Hand auf seine Schulter legte, genau deswegen konnte sich Teddy Lupin vermutlich auf Hogwarts mehr freuen als jeder andere Erstklässler. Ganz bestimmt. Für ihn war es mehr als eine Schule. Für ihn war Hogwarts ein Erbstück. Das Erbstück, das seine Eltern mit ihrem Leben beschützt und ihm hinterlassen hatten. Für ihn – und alle anderen nachrückenden Generationen, die ihre Namen vielleicht nicht einmal kannten.

Den Schlüssel zu diesem Erbstück hatte Teddy mit seinem Brief bekommen, jetzt ging es darum die Tür zu öffnen – doch...

„Ein Zögern?“

Teddys Hände glitten vom Griff seines Gepäckwagens. Er drehte sich um. Erkannte zwei hellblaue Augen, zwei hellblaue Augen, die zu viel gesehen hatten von dieser farblosen, alten Welt, in die sie blickten. Sie wirkten schwer, müde vom vielen Wandern durch die Zeit. Sie hatten das alte Funkeln verloren. Was gut war. Aber das wusste wohl Teddy nicht. Wie sollte er das auch wissen? Wie sollte er wissen, dass diese blauen Augen – die traurigsten, die er bis jetzt im Leben gesehen hatte – vor 11 Jahren am liebsten Blut sahen? Rotes Blut. Inzwischen waren die Rache und diese Gelüste wohl das, was die Älteren eine verflossene Liebe nannten. Eine gefesselte Liebe. Die niemals wieder ans Tageslicht treten sollte. An ihren Platz war die Leere und die Starre getreten. Traurigkeit. Damit würde sich Ted Lupin vermutlich erst zwei Jahre später auseinander setzen, wenn er den Dachboden im Fuchsbau auf den Kopf stellte und in einen Stapel alter Zeitungen platschte. Aber jetzt – in diesem Moment – war er nur ein alter, trauriger Mann mit hellblauen Augen, die Hände in die Taschen eines abgetragenen Mantel geschoben, der an mehreren Stellen schlecht geflickt war, Schuhen, die vor Dreck starrten, und einem löchrigen Hut, der versuchte, Schatten auf die Augen zu werfen.

„Wie war es bei Ihnen?“

Die unschuldige Frage, die wohl nur dem Ziel diente, die eigene, unerwünschte Unsicherheit zu verschleiern, war wohl der Anlass zu dem, was einige Jahre später geschehen würde. Die Frage und die dazu gehörende Antwort, die dem alten Mann nur mit Mühe über die aufgesprungenen Lippen kam. Erst nach einigen schweren Atemzügen.

„Ich bin nie hindurch gegangen. Ich dürfte nie... nein das ist nicht wahr. Damals wurde es mir verboten. Keiner Schule war es das Risiko wert.“

Der Junge schwieg, überrascht von dieser Antwort. Jeder Zauberer in England war doch nach Hogwarts gegangen richtig? Wenn er nicht eine andere Schule besucht hatte und ein Zauberer war, warum war er von dort verstoßen worden? Wer entschied darüber, ob ein Mensch zu schlecht, zu gefährlich oder es nicht wert war, durch diese Mauer zu schreiten? Es war doch der Traum eines jeden Kindes, das wusste, dass es mit magischem Blut gesegnet war. Der Brief aus Hogwarts, geschrieben in grünen, geschwungenen Lettern. Sie alle träumten davon, durch die Barriere zu treten und die rote Lok zu sehen. Alle. Es war ein Geschenk an sie alle.

Teddy lag schon die nächste Frage auf den Lippen, neugierig von einem Fuß auf den anderen trippelnd, die Zunge vor Ungeduld wieder in die Zahnlücke schiebend. Doch ehe er den Mund dazu aufbekam, legte sich die alte, vernarbte Hand auf seine Schulter.

„Verschwinde schon... “

Und es gibt sicherlich noch andere Gründe, die Ted Lupin dazu brachten, diesen Moment nie zu vergessen und jedes Jahr vor der Mauer stehen zu bleiben. Er würde sich immer umdrehen, sechs Jahre lang. Würde immer nach dem geflickten Mantel in der Menge suchen – die hellblauen Augen suchen. Aber es war wohl diese Frage und diese Antwort, die ihm die Idee in den Kopf setzte. Selbst als er die Zeitung mit dem Artikel fand und ihm das Photo offenbarte, wer der alte Mann war, selbst da änderte sich sein Entschluss nicht. Er wurde nur noch entschlossener.

Und dann kam er.

Der Tag.

Der erste September 2015

But my dreams they aren't as empty

As my conscious seems to be

I have hours, only lonely

My love is vengeance

That's never free

No one knows what it's like

To feel these feelings

Like I do

And I blame you

No one bites back as hard

On their anger

None of my pain woe

Can show through

„Ich dachte schon, Sie nie wieder zu treffen!“

Es war wohl eine ziemlich lustige Szene. Der alte Mann, auf einer der Holzbänke sitzend, in den selben abgetragenen Klamotten, und der großgewachsene Junge, dem seine Jeans etwas zu kurz und dessen Hemd falsch geknöpft war. Zumindest für einen Betrachter, der sich dem Ausmaße dieser Begegnung bewusst war.

Der junge Mann kam nach seinem kurzen Sprint zum Stehen – jetzt wieder merkend, dass ihm das Quidditchtraining eindeutig fehlte, wenn er selbst durch diese kurzen, schnellen Schritte leicht außer Atem geriet – und beugte sich nach vorn, die Hände auf die Oberschenkel stützend. So konnte er leicht unter die Hutkrempe linsen, die wohl die eindringlichste Erinnerung zu verstecken versuchte, die er als kleiner Junge von dem Mann hatte. Die hellblauen Augen. Sie hatten sich in sein Gedächtnis gebrannt als Teil seiner Geschichte, seines Lebens. Und deswegen würde er diese Augen auch niemals vergessen, denn wie er es auch drehte und wendete: hätte es diese hellblauen Augen auf der Welt nicht gegeben ... auf eine gewisse Art und Weise – eine Art und Weise, die vermutlich nur Ted Lupin selbst verstand – war er dankbar darum, welche Rolle dieser Mann in seinem Leben spielte. Auf eine perfide Art und Weise. Sehr perfide.

Und genauso verrückt, so wahnwitzig unnormal war diese Szene wohl auch. Niemand der bei klarem Verstand war würde sich so verhalten, wie dieser Teenager es gerade tat. Der nicht mal eine Spur Angst oder Hass zeigte.

„Wenn ich mit Ihnen wetten dürfte, würde ich sagen, Sie waren all die Jahre auch hier?“

Niemand würde das. Das wusste auch der alte Mann, der nun seinen Gehstock mit den gealterten Händen stärker umfasste. Seit kurzem verweigerte sein Körper ihm den normalen Gang ohne Hilfsmittel, eine Demütigung ohne Grenzen. Er wurde alt. Nein. Er wurde immer älter und bald hatte er das Ende seiner Tage erreicht. Das war jedem bewusst, der ihn nur eine Sekunde länger musterte als die vorüber gehenden Schatten, die sich Menschen nannten.

„Ganz schön groß geworden, ganz schon groß ... Siebzehn Jahre richtig? Eine lange Zeit.“

Eine viel zu lange Zeit. Eine Zeit, die sie sinnvoll hätten nutzen können. Teddy hatte so viele Fragen und war sich bei jeder einzigen sicher, dass er sie nie würde stellen dürfen. Doch auch wenn er in dieser Hinsicht enttäuscht werden würde, so würde niemand es schaffen, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Er hatte diesen Plan jetzt sechs Jahre mit sich herum getragen, es waren Zweifel dabei gewesen, natürlich auch Wut, aber am Ende wusste Teddy, dass nur er die Chance haben würde, diese Geschichte für alle zu beenden.

Tief durchatmend – immer noch verbotend lächelnd – reichte er dem alten Herrn seine Hand hinunter. Und nach all der Zeit war sich Teddy sicher, dass er genau in diesem Moment die Hand auf seiner Schulter spüren konnte. Der Kreis sollte sich schließen und auch wenn niemand, der lebte, es verstehen würde, seine Eltern würden es verstehen. Er spürte ihre Geister hinter sich und wartete nicht weiter auf eine Reaktion seines Gegenübers. Zu lange hatte er darauf gewartet. Zu lange. Und er war sich sicher, dass die zwischen ihnen schwebenden Worte heute noch ihren Klang finden würden – sobald Teddy seinen Part erfüllt hatte.

Der alte Mann versteifte sich sichtlich, wie Ted seine Hand berührte, erst vorsichtig, um einen Einwand abzuwarten – doch dann löste er die verkrampfte Hand vom Gehstock, legte seine zweite um sie und half dem alten Herrn aufzustehen.

„Kommen Sie! Wie Sie sagten, es ist lange Zeit her, niemand wird sich so an Sie erinnern.“

Es war nicht weit. Die Mauer, der magische Übergang, kam schnell auf sie zu, auch wenn sie langsam gingen, um den alten Beinen nicht alle Kraft zu rauben. Ein bedächtiges Voranschreiten. Teddy war sich nur zu deutlich bewusst, wen er da gerade an der Hand führte, mit welchen Flammen er gerade Katz und Maus spielte. Sein Herz konnte sich nicht beruhigen, es war elektrisierend. Die Welt hatte für diesen Weg aufgehört, sich zu drehen, die Generationen verschmolzen, ließen die Geschichte in einem anderen Licht erscheinen. Der schwere Atem setzte aus, wie sie vor den Backsteinen stehen blieben, das Röcheln nach Luft war zu den unbedeutsamen Dingen geworden. Die blauen Augen zuckten zwischen der eigenen Hand, an der Teddy den Mann führte, seinem Gesicht und der Mauer hin und her. Und Ted konnte nicht beschreiben, wessen Herz gerade wohl schneller schlug.

„Nur zwei Schritte.“

Die Welt war bunt.

Sie leuchtete gerade zu.

Die Farben schimmerten in allen Facetten – schwarz und weiß erlosch. Der alte Körper straffte sich, seine Hand hatte begonnen zu zittern. Der Stock fiel klappernd zu Boden, während er einen weiteren Schritt auf die rote Lok zutrat, die sich in diesem Moment aus dem Rauch schälte wie ein Monument alter Tage. Niemand mag sagen, was in diesem Moment im Kopfe des alten Herrn vor sich ging. Niemand. Niemand außer Ted Lupin. Nur vorsichtig hatte er die vernarbte Hand losgelassen und hatte die ersten Atemzüge des Mannes in der neuen Farbwelt verfolgt. Lächelnd ging er in die Hocke, um den Gehstock vom Boden aufzuheben, ehe er sich an die Seite des Mannes stahl, der inzwischen den löchrigen Hut vom Haupt gezogen hatte, damit seine zitternden Hände etwas zu halten hatten. Das Haar war von seinem Kopf gewichen, bildete nur noch einen lichten Kreis an den Schädelseite, unterbrochen von den Narben, wo nie wieder das Haar nachgewachsen war.

Auf dem Bahnsteig herrschte das übliche Getöse und Gebrumme von Zauberern, Hexen, Eulen und Fröschen, lachenden Kindern und schniefenden Eltern. Alle damit beschäftigt, Koffer zu verladen und den Kindern einen Abschiedskuss zu geben, sich lachend in die Arme alter Freunde zu werfen. Und am Rande von allem, am Rande stand ein alter Mann mit blauen Augen, das erträumte Bild seiner Kindheit vor Augen. Er fühlte sich jung, er fühlte sich unversehrt. Niemand hatte es vermocht, ihm dieses Gefühl je zu geben, niemand, auch wenn er ewig auf der Suche war nach seiner Gerechtigkeit. Ewig auf der Suche nach diesem Moment.

Und nur Ted Lupin konnte sehen, wie die blauen Augen den Schrecken sahen, die sie verbreitet hatten. Nur Ted Lupin konnte sehen, dass die Reue und der Schmerz, der schon seit einigen Jahren das Herz des Mannes ergriffen hatte, nun dieses komplett ausfüllten. Die blauen Augen waren nicht mehr kalt, nicht mehr bluthungrig. In ihnen spiegelten sich Kindheitsträume und der Wunsch nach dem Ende. Das Ende einer Generation.

„Ich schäme mich.“

Teddy trat vor ihn hin, den Gehstock in einer Hand, während er ihm die freie Hand reichte.

Das war er also. Der Moment. Die blauen Augen huschten von der ausgestreckten Hand hin zu den bernsteinfarbenen Augen und sie fühlten sich Jahre zurückversetzt. Die Nacht, die alles verändert hatte, brach über ihre Gedanken herein, wie der alte Mann die Hand von Ted Lupin annahm.

„Die Augen sind die deines Vaters...“

„Das Aussprechen einer Entschuldigung ist keine Demütigung, sondern ein Zeichen von Reife und Aufrichtigkeit, Mister Greyback.“

No one knows what it's like

To be the bad man

To be the sad man

Behind blue eyes
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  EsistJuli
2012-08-21T10:26:00+00:00 21.08.2012 12:26
Wow!
Ich liebe diesen Song! Und die Geschichte ist der Hammer. Man kann richtig die Aufregung spüren, wenn man das erste Mal den Hogwartsexpress sieht.
Und auch die Story ist super. Allerdings hab ich jetzt nicht ganz verstanden, warum es Ted Lupin so wichtig ist, sich mit Greyback zu versöhnen. Er müsste doch kurz verunsichert sein, wenn er rausfindet, wer das ist, oder?
Aber war ne Super Idee, hab ich sehr sehr gerne gelesen :)
Liebe Grüße!


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