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Cold World

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 20.10.2012
abgeschlossen
Deutsch
2894 Wörter, 1 Kapitel
Dieser One-Shot ist dem Wettbewerb 'Zitate, Zitate, Zitate' von TommyGunArts zugeordnet. Verwendet habe ich das Zitat von Mark Twain "Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin."

Es geht um eine junge Frau, die in ihrem Leben bereits einige Schicksalsschläge hinter sich hat und nun auf eine Fremde trifft, die etwas Licht in ihr 'dunkles' Dasein bringt.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 20.10.2012
U: 20.10.2012
Kommentare (1)
2894 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  TommyGunArts
2013-04-21T13:01:22+00:00 21.04.2013 15:01
Hallihallöle und einen schönen Sonntag wünsche ich :)
Ich möchte mich in erster Linie auch bei dir entschuldigen, dass die Auswertung des WBs so lange dauert. Aber ich bin auf der Zielgeraden und habe schon fast alle Geschichten kommentiert.
Nun ist auch deine an der Reihe.

„Die Zeit ist eine schlechte Kosmetikerin, auch wenn man ihr nachsagt, dass sie Wunden heilen kann. So kann niemand sagen, ob diese Wunden sich vollständig schließen, oder hässliche kleine Narben hinterlassen.“
-> Gleich zu beginn lese ich schon das Zitat, für das du dich entschieden hast. Es ist ein wenig umgeschrieben, aber das ist völlig ok. Und als Anfang eignet sich das schon ganz gut.

Ich blinzle leicht in das helle Licht, muss einen Moment überlegen, bis mir einfällt das ich im Kino sitze.
-> Man wird in diese Geschichte hineingeworfen wie die Protagonistin selbst. Gut gemacht und sorgt auf jeden Fall für Spannung.

„Schön, dass noch jemand so denkt. Ich dachte schon, ich bin in einem Wohnblock gelandet, wo alle eine rosarote Brille tragen.“
-> Die Fremde macht einen mysteriösen und interessanten ersten Eindruck. Sie scheint auf jeden Fall nicht auf den Mund gefallen und eher aufgeschlossen zu sein.

„Ich...ich muss gehen.“
-> Tolle und vor allem nachvollziehbare Reaktion. Wenn mich jemand so komisch von der Seite anquatschen würde ich wohl nicht anders reagieren. Denn ein bisschen komisch ist die Fremde ja nun schon :D

Sie hatte gesagt, dass sie im selben Block wohnte, aber sie kam mir nicht bekannt vor.
-> Ob sie vielleicht gelogen hat? Auf jeden Fall scheint sie sehr geheimnisvoll, weshalb man auf jeden Fall mehr über sie erfahren will.

für mich, dass herauszufinden
-> das "das" braucht hier nur ein s ;)

als hätte sich diesmal etwas meiner Kontrolle entzogen.
-> Ich weiß nicht recht, aber dieser Satz ist wirklich toll. Sehr gelungen!

wohingegen Ash eindeutig den Sommer dargestellt hatte.
-> Ich könnte daraus jetzt z.B. schließen, dass Ash im Gegensatz zur Protagonistin "lebendiger" ist und vielleicht auch "jünger". Den Sommer könnte man als Symbol für Leben sehen und den Herbst verbindet man mit dem verwelken. Keine Ahnung ob du das beabsichtigt hast, aber ich finds super! :D

auf brauchbares
-> "Brauchbares" wird hier großgeschrieben

Meine Worten
-> da muss das n weg ;)

Egal was sie nun von mir hielt, Hauptsache, ich hatte den Korb abgegeben.
-> Irgendwie finde ich die Protagonistin sehr witzig :D Sie reagiert immer halb geschockt und halb abweisend. Sie ist mir sympathisch :D

Nicht, dass mir noch etwas passierte und sie mich unhöflich fand.
-> Es würde mich wundern, wenn sie sie nicht schon unhöflich findet ^^

um ihn den rechtmäßigen
-> "dem" statt "den"

Einer war bereits geschlossen, der andere noch offen, aber auch bereits zu Hälfte gefüllt.
-> Wdh. "bereits".

Zum Beweis hielt ich diese hoch, sah mein Gegenüber noch kurz an.
-> xDD Ich schmeiß mich weg! Das ist so eine geniale Vorstellung! Du hast Maddy wirklich tolle Eigenheiten gegeben.

Sie stieg in ein Taxi ein und alles was ich noch sah, waren rote Lichter an diesem nebligen Morgen.
-> Und hier wieder ein so wundervoller Satz, bei dem ich wieder nicht sagen kann, warum er mir genau gefällt. Hier könnte man auch wieder eine Symbolik in dem Rot erkennen. Vielleicht stehend für ein Unheil?

Ich hatte am gestrigen wirklich
-> Am gestrigen Abend?

Mit diesen Gedanken
-> "diesem" fände ich sinnvoller, weil es ja im Prinzip nur ein Gedanke ist.

„Ich finde, Weihnachten alleine zu verbringen ist langweilig. Also habe ich mich entschieden es mit dir zu feiern.“
-> Natürlich ohne vorher mal zu fragen. Wir laden uns einfach mal selbst ein xD

ohne das ich mich
-> "dass" mit doppel s

Insgesamt eine wirklich tolle Geschichte, bei der ich besonders die Charaktere interessant und gut dargestellt finde. Du hast ihnen Eigenheiten gegeben uns sie nach diesen Leben und Handeln lassen.
Neu ist auch die Darstellung des Zitats. Du hast es als eine Brücke zwischen Ash und Maddy genommen, die dadurch miteinander Verbunden sind. Gut gemacht!
Ich weiß nicht so recht, wie der Anfang mit dem Kino dazu passt und ob er nicht vielleicht etwas überflüssig ist, aber an sich hat er nicht gestört, sondern war gut zu lesen. Sagen wir es so: Er bräuchte nicht da sein, da er aber da ist, gefällt er mir :D
Die Story war schön, romantisch und witzig zugleich.
Also mir hat diese Geschichte zugesagt ;)
lg
E. Ternity