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The Pain Of Love

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The Pain Of Love
 


 

Na ihr lieben Kamikaze Kaitou Jeanne Fans. Das ist mein erster Fanfic den ich veröffentliche. Ich hab schon mal einen Geschreiben, aber den habe ich 'intelligent wie ich bin' hab ich es echt geschaft den beim aufräumen meines Computers zu löschen. Naja ich will euch nicht länger aufhalten. Liebe Grüße an 'Silberneslicht' danke das du mich ermutigt hast auch zu schreiben. Bis bald Eure Morgenstern
 

Wieder mal was Maron als Jeanne unterwegs um einen Bösen Dämon zu fangen. Im Schutz eines Baumes, beobachtete sie das Stadtmuseum in dem sich der Dämon versteckt hielt. Im der Ferne konnte man die Glocke der Kirche hören die verriet das es schon 22 Uhr war. Jeanne sprang vom Baum und lief auf das Gebäude zu. 'Möge das Spiel beginnen' Als sie im Raum des gesuchten Objektes war, gab sich der Dämon zu erkennen. Jeanne hatte keine Angst. Geschickt wich sie seinen Angriffen aus. Sie wollte gerade ihr Gymnastik Band zücken als sie plötzlich vom Dämon erfasst wurde. Sie schrei auf vor Schmerzen.Der Dämon drücke seine Fangarme so fest um Jeanne das sie fast keine Luft mehr bekahm. Jeanne hatte schon mit ihrem Leben abgeschloßen, als plötzlich ein Bummerrang um die Ecke flog. Er zerriß förmlich die langen Fangarme des Dämons und befreite damit jeanne aus ihren Fängen. 'Verdammt Sindbad was tust du hier. Verschwinde, ich brauche deine Hilfe nicht' Sindbad trat aus der Dunkelheit auf Jeanne zu 'Das hat man ja gesehen. Wie wäre es mal mirt einem Danke.' Empört von diesen Worten drehte sich Jeanne um. Im Streit mit Sindbad hatte sie den Dämon völlig vergessen. Das hatte der Dämon natürlich ausgenutzt und griff Jeanne erneut an. Immer noch geschwächt wich sie mit Mühe dem Angriff aus doch sie spürte das sie das nicht mehr lange dürchhält. 'Jeanne verschwinde von hier. Du bist zu schwach um das durchzustehen' Jeanne hörte diese Worte doch sie wollte nicht aufgeben. Und schon garnicht würde sie Sidbad den Dämon überlassen. Doch ihr Wille reichte nicht aus. Ihr wurde schwarz vor Augen und brach erschöpft zusammen. Der Dämon wollte gerade zum letzten Schlag ausholen. Doch dann 'SCHACH MATT' ertöhnte die energiegeladene Stimme von Sindbad. Mit lauten Geschrei löste sich der Dämon langsam in Luft auf. Was übrig blieb was nur eine kleine Schachfigur. 'Verdammt Jeanne hat schon wieder gestohlen' ertöhnte von draußen die Stimme von Myjako.Sindbad wußte das sie verschwinden mußten.So lief er zu der immer noch bewußtlosen Jeanne und nahm sie auf seine starken Arme. So verschwand er durch das Fenster. Und lief weg vom Museum in die Dunkelheit. Erst als er spürte wie Jeanne wieder zu sich kahm hielt er an. Um sie herum war ein kleines Waldstück so das sie niemand sehen konnte. Jeanne schlug langsam die Augen auf und sah direkt in Sindbads eisblaue Augen. Sie erschrak und löste sich von seinen Armen. Doch sie spürrte wie ihre Beine nachließen. Doch bevor sie auf den kalten Boden viel, fing Sindbad sie sanft auf. 'Jeanne sei vorsichtig, du bist noch sehr schwach' 'Mir geht es ausgezeichnet. Außerdem will ich keine Hilfe vom Diener des bösen Königs' Aus dem besorten Gesicht Sindbads wurde ein wütendes Gesicht. 'Ich habe dir schon mal gesagt das ich keinm Diener des Satans bin. Ich will dich doch nur vor den Dämonen beschützen' Jeannes Gesicht wurde traurig und ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte ihm ja glauben und ihm vertrauen. Aber Fin hatte doch gesagt das er ihr Freid sei bevor sie wegflog. Maron erschrak als sie plötzlich einen Tropfen auf ihrem Arm spürte. Auch Sindbad spürte wie er von kleinen Wassertropfen getroffen wurde. Es regnete und beide merkten wie sich ihre Kleidung völlig durchnäßt an ihre Körper klebten. Im Jeannes Körper war noch immer keine Kraft zurückgekehrt und so lag sie noch immer in den Armen ihres Feindes. 'Na komm ich bringe dich nach Hause. Sonst wirst du mir noch krank' Jeanne erwiederte nichts auf sein freches Grinsen. Er hob sie auf seine Arme und lief in die Richtung von Marons Wohnung. Als sie am Haus Orléans ankahmen beeilten sie sich in Ihre Wohnung zu kommen. Sie wollten ja schließlich nicht erwischt werden. Sindbad schloß die Tür hinter sich. In Ihrer Wohnung war nur sehr gedämmftes Licht so das es fast romantisch war. Er ging ins Wohnzimmer und legte Jeanne auf ihr Sofa. 'Woher weißt du eigentlich wo ich wohne' sprach sie mit schwacher Stimme. Sindbad beugte sich über sie 'Ich weiß alles über dich' In Jeannes Gesicht zeichte sich eine leicht Röte. 'Du solltest dich am besten zurückverwandeln. Wenn du dich in Jeanne verwandelst ernzieht das deinem Körper Energie' Jeanne tat was er sagte er wußte schließlich schon lange ihr geheimnis. In Marons Körper kehrte langsam wieder Kraft ein so das sie aufstehen konnte. Nun stand sie genau vor ihm doch sie konnte ihm nicht in die Augen sehen. So viele Dinge schossen ihr durch den Kopf. Was sollte sie nur glauben. Fin hatte ihr zwar gesagt er sei ihr Feind, aber warum beschützt er sie dann immer. Sie fühlte sich sicher in seiner Nähe. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. 'Weiß du noch diese wunderschöne Nacht damals?' 'Welche meinst du?' Als ich dich geküßt habe' antwortete er zarkhaft. Maron wurde rot. 'Ja ich weiß damals hat es auch geregnet. Obgleich damals dunkle Regenwolken den Himmel scharz färbten, konnte das helle Licht des Vollmondes bis zu uns durchdringen' Jeanne drete sich und und ging an die Tür des Balkons. Sie hörte sie Regentropfen auf den Boden prasseln. Es war einfach eine wunderschöne Nacht. Sindbad näherte sich ihr und umarmte sie sanft von hinten. Maron lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Eine Weile verharrten sie dort so. Sindbad hielt sie fest im Arm. Ihe Herz raste förmlich als ob es gleich zespringt. Sindbad ergriff ihre Hand unds drete sie langsam zu sich. Wieder nahm er sie sanft in den Arm 'Maron vertraust du mir?' flüsterte er. Marons Augen füllten sich mit Tränen 'Ich weiß es nicht. Kann ich dir den wirklich vertrauen' Sindbad schland seine Arme noch fest um sie und bettete ihren Kopft an seiner Schulter. 'Ja Maron. Ich werde dich bis in alle Ewigkeit beschützen. Und ich schwöre dir das ich kein Diener des bösen Königs bin' Voller Verzweiflung rannten ihr Tränem über die Wange. 'Bitte laß mich nicht allein. Ich will nie wieder allein sein' Sie wußte das es falsch war in seinen Armen zu liegen. Aber sie wollte nicht von ihr weichen, sie fühlte sich so unendlich wohl und geborgen. Sindbad ließ von ihr und trocknete ihr eine Träne. Er beugte sich langsam zu ihr runter. Maron konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und ließ es einfach mit sich geschehen. Er kahm immer näher und näher. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht. Dann schloß sie die Augen und kurz darauf spürte sie seine Lippen die sich mit ihren vereinten. Sindbad war so glücklich. Immer hatte sie ihn von sich gestoßen, dass es ihr das Herz zerbrach. Auch Maron fühlte sich wohl doch plötzlich durchfuhr sie der Gedanke an Chiaki. 'Neeeeiiiinnnn, nicht ich kann das einfach nicht, ich....' Sindbad ließ sie los und schaute sie überrascht an 'Was ist mir dir? Hab ich was falsch gemacht?' 'Nein aber ich.....' Sindbads Gesichtsausdruck wurde etwas ernster. 'Es gibt einen anderen den du liebst nicht wahr?' Maron erschrak. War es den so offensichtlich. 'Wie ist er? Erzähl mir von ihm' Maron drehte sich wieder zur Balkontür. Draußen wurde der Regen immer leiser. 'Ich ....ich weiß nicht ob ich ihn liebe. Ich kenne die Liebe nicht.Ich habe sie nie kennengelernt. Aber ich muß dauernt an ihn denken. Eigentlich ist er der absolute Playboy und zieht mich andauernt auf. Aber wenn wir alleine sind, redet er immer so komische Sachen. Aber ich glaube nicht das er das alles ernst meint. Doch egal wie blöd er sich manchmal verhält wünsche ich mir oft das er mich in den Arm nimmt.' Jeanne sah nicht wie sich auf Sindbads Gesicht ein Lächel bildete 'Ja Maron. Das ist Liebe. Wenn man dauernt an einen Menschen denken muß und will das er bei einem ist' 'Es tut mir leid, Sindbad' 'Das braucht es nicht, man muß sich nicht für seine Gefühle schämen.Wirklich nicht Maron' Er ging auf sie zu und gab ihr einen sanften Kuß auf die Wange. Dann öffnete er die tür von Balkon und sprang auf das Geländer. Maron folgte ihm auf den Balkon. 'Schalf schön, mein Engel' Mit diesen Worten verschwand er in die Dunkelheit. Maron schaute ihm hinterher. Doch dann schweifte ihr Blick hinüber zu Chiakis Wohnund die ganau neben ihrer lag. Es brannte kein Licht bei ihm. Er schläft bestimmt schon, kein Wunder um diese Zeit. Maron mußte gähnen und damit wußte sie das es auch für sie Zeit wird ins Bett zu gehen. Völlig erschöpft und müde ließ sie sich in ihr Bett fallen.

Am nächsten Morgen würde sie unsampft auf ihren Träumen gerissen. 'Mmaaaarrrrooonnn' Myjako hämmerte mit ihrer Faust gegen Marons Haustür. 'Verdammt Maron mach endlich, wir kommen wiedermal zu spät zur Schule' Chiaki stand geduldig neben ihr und beobachtete Myjakos Treiben. 'Also mir reichts jetzt. Komm Chiaki lass uns gehen.' Sie packte ihn am Arm und wollte ihr mit sich ziehen doch er befreite sich aus ihrem Griff. 'Nein ich warte noch aber geh du ruhig schon mal vor' 'Von mir aus, dann geh ich eben.' So drehte sie sich um und verschwand in Fahrstuhl. Immer noch im Halbschlaft öffnete Maron ihre Tür. 'Schon gut Myjako mach nicht immer so ein Theather' Doch sie konnte Myjako niergentwo sehen. Chiaki trat vor sie 'Guten Morgen mein Schatz' Maron zuckte zusammen 'Mein Gott spinnst du? Mußt du mich so erschrecken?' 'Oh sind wir heute etwas schreckhaft' Chiaki setzte mal wieder sein typisches Aufreißer Grinsen auf. 'Du spinnst echt! Aber sag mal wo ist den Myjako?' 'Sie wollte nicht zu spät kommen und ist schon vorgegangen' 'Ach ja aber warum bist du nicht mir ihr gegangen. Jetzt wirst du zu spät kommen' 'Das ist mir egal. Meinst du ich lass so ein hübsches Mädchen allein zu Schule gehen? Das währe echt ein Verbrechen' Maron konnte einfach nicht glauben das er diese Dinge wirklich erst meint. Ohne es zu bemerken starrte sie Chiaki in seine rehbraunen Augen. 'Hey Maron! Du bist wohl noch nicht ganz wach. Na los lass uns gehen vielleicht schaffen wir es ja noch' Er packte sie am Handgelenk und zog sie dem ganzen Weg zur Schule hinter sich her. 'Ppppffffffiiiiiii' ertöhnte die Flöte ihrer Lehrerin als sie die Tür zum Klassenzimmer öffneten. 'Ihr seid schon wieder zu spät, los raus mit euch' Myjako hielt sich die Hand vor die Stirn. 'Verdammt schon wieder zu spät' 'Reg dich nicht auf, ist doch nicht das erste Mal' 'Wenn du nicht auf mich gewartet hättest wärst du nicht zu spät gekommen' ' Ich wollte aber auf dich warten' Beide lehnten sich an die Wand und warteten bis sie wieder rein durften. 'Nächstes mal gehst du aber ohne mich auf deine blöden Sprüche verzichte ich das nächste mal lieber' Diese Worte versetzen Chiaki einen Stich ins Herz doch er versuchte cool zu bleiben. 'Ich werde immer auf dich warten' Chiaki beugte sich zu Maron runter. Er kahm ihr gefährlich nahe. Für Maron kahm das zu überraschend sie wußte nicht was sie tun sollte 'KLATSCH' Chiaki spürte wie seine Wange schmerzte. 'Was sollte das denn Maron?' 'Das fragst du noch?'. 'Was ist den hier los?' fragte die Lehrerinn die nachgucken wollte ob alles in Ordnung sei. 'Gar nichts' erklang es im Chor. 'Na gut, dann kommt mal wieder rein ihr beiden' Den Rest des Tages konnte sich Maron nicht auf den Unterricht. Auch Während des Gymnastiktrainings vermasselte sie die einfachsten Übungen. Sie mußte immer wieder an Chiaki uns seinen Annäherungsversuch denken. Warum hatte sie es den nicht zugelassen. Sie wollte das er sie mit seinen starken Armen festhällt und sie nie wieder allein lässt. Und was hatte sie getan? Im eine geknallt. Myjako bemerkte wie unkonzentriert sich Maron bewegte. 'Maron was ist los mit dir? Du bist total neben dir. Schon seit einiger Zeit wirkst du auf mich sehr traurig. Willst du mir nicht erzählen was passiert ist?' 'Es ist garnichts Myjako, ehrlich mir fehlt nichts' Myjako sah sie verständnisvoll an. 'Es ist wegen Chiaki nicht wahr. Du liebst ihn aber du traust dich nicht Gefühle zu zeigen' Maron wußte nicht wie sie darauf antworten sollte was Myjako zeigte das sie Recht hatte. 'Also Maron wenn es wegen mir ist das brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich habe schon längst eingesehen das Chiaki nichts von mir will. Ich weiß das er nur dich im Kopf hat auch wenn er es dadurch verbergen will das er dich immer ärgert.' 'Nein das ist es nicht' Maron wußte das Myjako Recht hatte, aber es war nicht nur wegen Chiaki. Maron drehte sich um damit Myjako nicht sieht das ihr die Tränen in die Augen steigen. Sie wollte es ihr alles erzählen. Sie wollte ihr sagen wie einsam sie sich fühlt. Das sie verzweifelt war weil ihre Eltern ihr nie Post schicken. Und jetzt hatte sie auch noch Fin verlassen. Und obwohl Fin gesagt hatte das die Dämonen nie wieder kommen sind doch wieder welche aufgetaucht, so das sie nun alleine ihre Mission al Jeanne der Kamikaze Diebin ausführen muß. Doch sie wußte das sie es ihr nicht erzählen konnte. Bald darauf war das Training vorbei 'Komm schon Maron lass uns nach Hause gehen' 'Nein nein geh du schon mal vor ich möchte noch ein bischen üben' 'Wie du meinst ich geh dann mal.' Bis später' Als Myjako den Heimweg antreten wollte hörte sie wie jemand ihren Namen rief 'Hi Myjako. Wo ist den Maron ist sie schon zu Hause' 'Nein sie wollte noch etwas trainiern. Sag mal Chiaki kommt dir Maron nicht auch etwas seltsam in letzter Zeit vor' 'Ja ich weiß. Das ist mir aufgefallen' 'Wie könnte es dir auch entgangen sein du beobachtest sie doch den ganzen Tag' Chiaki stieg die Röte ins Gesicht. 'Ich vermute mal du willst zu ihr gehen, das währe auch das beste. Ich hau dann schon mal ab' Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging nach Hause. Chiaki sah ihr hinterher. Als sie außer Sichtweite war lief er Richtung Turnhalle. Er öffnete vorsichtig die Tür.Eine wunderschöne Melodie erkang aus der Halle. Er entdeckte Maron wie sie sich wie ein schwebender Engel zu der sanften Musik bewegte. Er konnte nicht fassen wie anmutig sie war. Sie tanzte wieder so wie früher. Seine Augen wichen nicht von ihr. Wie in einem Traum schaute er Maron zu.Doch plötzlich stopte sie und blieb regungslos stehen. Chiaki hörte ein leises schluchtzen von ihr. 'warum kann ich mich niemandem anvertrauen? Warum muß ich so einsam sein?' Maron spürte plötzlich wie jemand seine Hände um ihre Talie schlang. Regungslos blieb sie stehen, sie wußte wem die zärtlichen Hände gehörten die sie trösten wollten. 'Maron du bist nicht allein. Ich werde dich niemals verlassen. Das schwöre ich dir' Chiaki küßte Maron sanft auf die Schulter. Er wollte sie nie wr los lassen. Maron stand starr mit aufgerissenen Augen da. Sie konnte kein Wort rausbringen. Chiaki merkte wie verwirrt das Mädchen war und ließ sie los 'Na los lass uns nach Hause gehen' flüsterte er ihr sanft ins Ohr. Immernoch unfähig ein Wort heraus zu bringen zog sich Maron schnell um. Dann machten sich die beiden auf den Heimweg. Maron blieb den ganzen Weg über stumm. Als sie am Haus Orléans ankahmen trat Maron wie jeden Tag vor ihren Briefkasten. Langsam offnete sie sie ihn. Maron hatte es sich schon gedacht. Natürlich war er wie jeden Tag lehr. 'Maron alles in Ordnung' fragte er ehrlich besorgt. 'Na klar alles in Ordnung' Sagte sie mit aufgesetztem Lächeln. Sie ging zum Fahstuhl. Er folgte ihr mit traurigem Blick und sie fuhren in den siebten Stock. Oben angekommen überkahm es Maron dann doch. Sie konnte ihre Tränen nicht aufhalten. Sie wollte nicht das er sie so sieht und wollte gleich in ihre Wohnung verschwinden doch er hielt sie am Handgelenk fest. 'Maron ich bitte dich sag mir was los ist. Du bist schon eine ganze Weile sehr traurig. Es zerreißt mir das Herz dich so verletzt zu sehen. Maron drehte sich um. Als er ihre Tränen sah stockte ihm der Atem. Er ging auf sie zu und nahm sie sanft in die Arme. 'Ach Chiaki...' 'Ich weiß.....keine Angst ich lass dich nicht allein' Maron rannten Tränen der Verzweiflung über die Wangen. Chiaki hielt sie fest in den Armen. Einige Zeit verharrten sie so, dann nahm er Maron an der Hand und zog sie mit in seine Wohnung. Im gedämften Lich gingen sie ins Wohnzimmer. Dort setzte er Maron deren Tänen immer noch nicht getrocknet waren auf das Sofa. Er kniete vor ihr und sah ihr in ihre wunderschönen Augen. Maron schluchzte immer noch hemmungslos sodass Chiaki sie erneut in seine Arme schloß. Er wollte ihr zeigen das er immer für sie da ist. Maron spürte das. Sie fühlte sich unendlich wohl in seinen starken Armen. So geborgen hatte sie sich noch nie gefühlt. Langsam wurde ihr schluchzen leiser. Chiaki löste sich wieder von ihr und sah ihr erneut in die Augen. Seine Hand glitt zarkhaft über ihre Wangen. Maron sah was für wunderschöne Augen er hatte und schmolz dahin. Chiaki legte seine Arme um ihre Hüften und näherte sich langsam ihrem Gesicht. Maron erstarrte als sie seine Lippen auf ihrer Wange spürte. Sie war nicht im Stande sich zu bewegen. Langsam kann er mit seinem Mund ihrem immer näher. Maron schloß ihre Augen. Dann spürte sie wie seine Lippen sanft die ihrige berührten. Der Kuß war erst zarkhaft. Er wollte sie nicht überrumpeln. Doch als Chiaki merkte das sie sich nicht wehrte wurde sein Kuß immer leidenschaftlicher. Doch dann ließ er wieder von ihr ab. Sie offnete immer noch in Trace ihre Augen und sah Chiaki verträumt an. 'Maron vertraust du mir' Maron erschrak. Hatte sie das nicht schon mal jemand gefragt? 'Ja ich glaube ich vertraue dir Chiaki' Glücklich das zu hören stand Chiaki auf und zog Maron zu sich rauf. Er schlang seine Arme um sie und drückte sie ganz fest an sich 'Maron ich habe mich in dich verliebt. Ich hätte nie gedacht das mir das mal passieren könnte doch du hast mir gezeigt was wahre Liebe ist' Hatte sie richtig gehört? Hatte er das wirklich gesagt? Er liebt sie? 'Ich liebe dich auch'. Endlich war es raus. Maron wußte es schon lange aber sie wollte es einfach nicht wahr haben. Sie wußte nicht ob es nur mit ihr spielte. Doch jetzt war sie sich sicher. Er meinte es ernst mit ihr. Er belügt sie nicht. Er liebt sie wirklich. Beide langen sich in den Armen und spürten die Nähe des anderen. So glücklich wie sie jetzt aussah könnte man nie auf die Idee kommen das sie vor kuzem noch völlig verzweifelt war. Doch mit ihrer Freude machte sich auch Angst in ihr breit. 'Chiaki bitte versprich mir, mir nie etwas vorzumachen. Ich will dich nicht verlieren...' 'Ich werde immer ehrlich zu dir sein. Das verspreche ich dir' Mit diesen Worten ließ er sie los 'Es ist besser ich bringe dich jetzt ins Bett. Es ist schon spät und wir haben Morgen schließlich Schule.' Maron lächelte und nickte. Chiaki brachte Maron in Ihre Wohnung. Beide gingen in ihr Zimmer und Maron legte sich hin. Chiaki dekte sie noch zu. 'Schlaf gut und träum was süßes, am besten von mir' Sie verdrehte die Augen. Das mußte ja kommen. Doch sie liebte diese Eigenschaft. Geanuso wie alles andere an ihm. Er gab ihr noch einen sanften Kuß auf sie Stirn und ging dann zurück in seine Wohnung. Ihm schwebten so viele Gedanken durch den Kopf. Er war unglaublich glücklich. Endlich konnte er Maron in seinen Armen halten ohne das sie sich wehrte. Endlich vertraute sie ihm. Doch er wußte das er ihr etwas verschwieg. Und wenn sie es erfährt wird es nie wieder so sein wie jetzt. Er hätte es ihr schon früher sagen sollen. In seinen Augen bildeten sich Tränen. Er wußte das er es ihr sagen muß, den wenn er noch länger wartet wird es nur noch schlimmer. Ja er war Sindbad. Und Maron glaubte er sei ihr Feid, obwohl er sie wirklich nur beschützen wollte. Etwas klopfte plötzlich an Chiakis Balkotür. Es war sein kleiner Hilfsengel Access Time. Er öffnete ihm 'Hi Sindbad.. brrrrr ist das kalt draußen.' Chiaki antwortete nicht. 'Was ist den mit dir los??? Warum schaust du so traurig?' 'Access ich werde Maron die Wahrheit sagen. Ich habe ihr versprochen immer ehrlich mir ihr zu sein und ich kann dieses Spiel nicht länger mit ihr spielen. 'Hää!!! Hast du dir das auch gut überlegt? Sie glaubt du bist ihr Feind' 'Das bin ich aber nicht und das muß ich ihr irgentwie klar machen' 'Sie wird nie wieder mit dir reden. Das ist dir hoffentlich klar' 'Ja ich weiß. Aber ich muß es riskieren. Ich kann sie nicht weiter belügen' Ende Teil1 Puhhh ganz schön lang geworden. Naja ich hoffe es hat euch gefallen. Es wird natürlich eine Fortsetzung geben aber natürlich nur wenn ihr es wollt. Also schreibt mit bitte fleißig Kommentare. Bis bald 

PS:Bitte verzeit mir!!! Habe bestimmt viele Rechtschreibfehler gemacht. Aber wenn ich einmal anfange zu schreiben achte ich darauf nicht gut genug.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kleine_Rose
2005-01-09T19:45:41+00:00 09.01.2005 20:45
ich finde deine ff schön, aber die rechtschreibung....
mach weiter so...
Von: abgemeldet
2004-10-14T16:20:50+00:00 14.10.2004 18:20
Schreib weiter! Aber diesmal bitte mit Absätzen...
Bye^^ Anna
Von: abgemeldet
2003-06-02T15:03:08+00:00 02.06.2003 17:03
Deine Story, ist gut, aber deine
Rechtschreibung..., ich sag lieber
nichts, denn meine ist auch ne
Katastrophe!!!! Falls du sie sehn willst,
schau einfach hier mal nach, dann verstehst
du was ich meine!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Schreib aber schnell weiter hörst du?!!!

Bis dann...
Von:  Koraja
2002-05-17T20:18:10+00:00 17.05.2002 22:18
Fortsetzung, ich warte auf dich! :-)
Von: abgemeldet
2002-02-18T12:32:54+00:00 18.02.2002 13:32
Bitte schreib mal endlich die Fortsetzung!!! *anfleh* BITTE..
Von: abgemeldet
2001-12-23T12:21:43+00:00 23.12.2001 13:21
schreib ganz schnell weiter!!!
Von: abgemeldet
2001-12-22T21:20:10+00:00 22.12.2001 22:20
hihi.. jo rechtschreib fehler sind viel edrin *zwinka*
ich find schon, das sich eine fortsetzung lohnen würde. ^-^

see ya
-Medea


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