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Erinnere mich...

... nie an meine Vergangenheit
von

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Schmerzen

Die Vergangenheit... verschwommen. Aus der Sicht, eines kleinen, vernachlässigtem Alienkindes. So traurig, dass man sie eigentlich ernst nehmen sollte... jedoch... nahm man so eine Kreatur überhaupt beim Wort? Oder sollte es am besten vernichtet werden, so wie diese Menschen dachten?
 

"Es... es... tut so... weh... schmerzen... überall... s...s...c...h...m...e...r...z..."
 

Niemand konnte begreifen, welche Schmerzen dieses Ding meinte, welche schmerzen es hatte, obwohl es körperlich bei bester Gesundheit war. Niemant konnte wissen, was sich im Kopf der Kreatur abspielte, welche in einer Art Kapsel eingeschlossen war und immer wieder begafft wurde, bis man an dem empfindlichen Körper herum experimentierte.
 

Es ging schon lange so, seitdem das Alien klein war. Zumindest... kam es ihm so vor. Und doch... immer wieder diese schmerzen, als man den kleinen Körper auf den kalten Tisch legte, um diesen bei lebendigen leibe aufzuschneiden. Die Kreatur hatte sich nie wirklich gewehrt, da er wusste, dass es sinnlos war. Er ignorierte die schmerzen, die man ihm zufügte, da immer wieder eine Melodie in seinem Kopf spielte.
 

"Take a melody...
 

Simple as can be
 

Give it some words and
 

Sweet harmony...
 

Raise your voices
 

All day long now
 

Love grows strong now
 

Sing a melody of love...
 

Oh love..."
 

Die Melodie hatte er schon immer im Kopf gehabt. Maria, seine Ziehmutter. Diese hatte es ihm immer vorgesungen, wenn er traurig war oder der kleine Alienkörper ins Bett musste. Er hatte so eine liebevolle Beziehung zu ihr, sowie zu seinem Vater George. Und doch... sie hatten ihn alleine gelassen. Sie waren einfach weg gelaufen... dieser Gedanke... es hatte ihm sein Herz zerissen, was eigentlich nie hätte schlagen sollen.
 

Was ihn an seine Vergangenheit erinnerte, was ihm die Tränen in die Augen steigen ließ. Er hätte nie das Licht der Welt erblicken sollen, er war ungeliebt gewesen... ein Produkt, was niemals geschehen hätten dürfen. Was er auch am eigenen Leib verspürte, da man glaubte, er hätte noch kein Herz... kein Leben in sich. Doch dem war nicht so. Er hätte ein Mensch werden sollen, wie alle Kinder der Welt auch. Doch...
 

"Ich kann es einfach nicht behalten. Bitte... wir müssen es abtreiben. Es hätte keine Zukunft bei uns. Zudem es ein Unfall war. Ich will so früh noch nicht Mutter werden. Es muss weg. Auf der Stelle... ".
 

Diese Worte schallten immer wieder in seinen Ohren wieder, er hatte sie schon gehört, er hatte schon alles mitbekommen... und dann spürte er, in der wohligen Wärme des Mutterleibes, was daraufhin passieren würde. Man wusste wohl, dass der kleine Körper etwas besonderes war. PSI-Kräfte. Wenn Eltern PSI-Kräfte hatten, dann musste er sie wohl auch haben.
 

Die Ärzte, die den Eingriff durchzogen, hatten vorher noch ein ziemlich langes Gespräch geführt, ehe sie in den Operationssaal kamen und die junge Frau vor ihnen bereit machten für den Eingriff. Sie schien auch keine Reue zu zeigen, war eher froh, dass der 'Einsiedler' bald Geschichte war.
 

Und nun war es so weit. Als die Frau im Schlaf war, durchzogen sie den Eingriff. Die Assistentin holte ein Glas hervor, während der Arzt versuchte, so vorsichtig wie möglich den Embryo zu entfernen. Und schließlich hatte er ihn, den kleinen, noch unfertigen Körper, während er diesen in das Glas tat, welches den Körper kurz erhalten sollte. Und es sollte schnell gehen, während die Frau schon los hastete, in ein Labor.
 

Die Welt... sie kannte die PSI-Kräfte noch nicht. Nur wenige hatten Ahnung davon gehabt, doch sie forschten schon lange daran... doch hatten sie noch nicht wirklich erfolge erzielen können. Und schließlich hatten sie den kleinen Körper im Labor, doch dessen Lebensgeister immer mehr verschwamen.

Wieso?

Sie hatten doch alles so gut vorbereitet?
 

Der Arzt steckte den Körper in eine Kapsel, in welchem vorher ein Alien gewesen war, an welchem sie experimentiert hatten. Sie hatten die Gene der Rasse studiert, wieso sie so alt wurden, wieso sie so immun waren... und schließlich hatten die Menschen die Idee.
 

Sie kreuzten die Gene mit denen von dem Embryo, wobei die Werte des kleinen wieder bergauf gingen. Was aber auch Folgen hatte... für den kleinen Körper, sowie auch für die Menschheit... immerhin hatte es jemand mitbekommen.
 

Die Aliens, welche eines Nachts landeten, wollten sehen, was es gewesen war, was sie angelockt hatte. Die Strahlen der Genkreuzung, bis sie die Kapsel sahen, in welchem der kleine Körper sich befand.

Einen Moment lang, bis sie einfach die Kapsel mitnahmen. Immerhin war dort einer von 'ihnen' in der Kapsel.
 

Als sie davon flogen, sprengten sie das Labor. Es sollte keiner Erfahren, das sie da gewesen waren, oder was vorgefallen war. Ein perfekter Plan, um zu vertuschen, was sie eigentlich mitgenommen hatten.
 


 

Jahre später, der kleine Körper wurde 5 Jahre alt, an seinem Körper konnte man erkennen, dass er kein Mensch war. Die Aliens waren wieder auf Streifzug, entführten Menschen, einem nach dem anderen. Wieso, dass wusste der kleine Körper nicht. Man hatte ihn aber auch nie mit Menschen spielen lassen.
 

Bis eines Tages SIE auftauchte. Die Frau, die er Mutter nennen würde. Samt George, seinem Vater. Liebevoll kümmerten sie sich um den kleinen, sogar einen Namen bekam er.
 

"Giygas", rief seine Mutter, während der kleine schon zu ihr lief, sich ihr in die Arme warf. Maria lächelte leicht, wiegte den kleinen in den Schlaf. Immerhin war es Zeit, schlafen zu gehen. George in der zwischenzeit studierte die PSI-Kräfte, wie er es immer tat. Er fand es faszinierend, denn selbst er konnte diese Kräfte anwenden.
 

Maria summte ihren kleinen Giygas in den Schlaf, während sie den kleinen in das Bett legte. Es hatte sie gewundert, dass die anderen Aliens so etwas überhaupt zuliesen. Doch war sie auch froh darum, immerhin war es besser als der tot, der sie sonst erwarten sollte.
 

Doch die glückliche Zeit zwischen Giygas und seinen Zieheltern war kurz. Das Heimweh hatte die Eltern eingeholt, doch konnten sie den kleinen Giygas nicht mitnehmen. Aber ihre Flucht wurde längst bemerkt, weswegen sie verfolgt wurden, Maria sogar bei der Flucht starb.
 

Giygas, welcher zurück blieb, konnte nicht begreifen, was los war, die Wut in ihm, sie war so groß... er liebte seine Eltern doch, wieso sollten sie ihn dann zurück lassen? Hatten sie auch nur mit seinen Gefühlen gespielt? Waren sie nicht besser, als seine echte Mutter es war?
 

Schreiend und weinend zugleich schlug er um sich, konnte es einfach nicht glauben, so hintergangen zu sein. Die Wut in ihm wuchs immer mehr an, das Böse in ihm... ja. Es war das Böse, der Hass, der in ihm die PSI-Kräfte wachsen ließ. Sie stiegen an, bis er sie selbst nicht mehr kontrollieren konnte.
 

Der Drang, seinen Eltern nach zu fliegen, war zu groß. Aber auch die Kräfte in ihm... sein Körper löste sich auf, bis dieser in einem hellen Licht verschwand und...
 

Seine Augen öffneten sich, grelles Licht kam ihm entgegen. Schreiend wandte er sich in den Fesseln, in denen er sich befand. Er hatte wieder einmal von der Vergangenheit geträumt, was er eigentlich verhindern wollte. Doch es passierte. Passierte immer und immer wieder. Er bemerkte nur, wie man Schläuche in seinen Körper steckte, was er eindeutig spürte.
 

Aber er wollte es nicht mehr, konnte es nicht mehr ertragen, was man ihm antat. Die Angst, sie war groß, zu groß. Er wollte nicht ein drittes mal enttäuscht werden. Von einem Labor ins andere? Nicht mit Giygas.
 

"es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt es schmerzt!!!!!!!!!!"
 

Diese Worte rief er immer wieder, die Professoren sahen sich an, zuckten aber mit den Schultern und wollten weiter machen. Jedoch bemerkten sie zu spät, dass sich der Körper des Alien auflöste. So, als würden sie ihn festhalten wollten, griffen die Menschen ins Leere.
 

Giygas hingegen formierte seinen Körper neu, mitten in der Nacht. Der kalte Wind schmiegte sich um seine dünne Haut, ihm war kalt. Und er wusste nicht, was mit ihm geschehen war. Während der teleportation hatte er die Schläuche verloren, wobei man die wunden Löcher an seinem Körper sehen konnte.
 

Er konnte nicht begreifen, was passiert war, wo war er überhaupt? Er sah sich um, bis er etwas sah, wo er sich verstecken konnte. Doch war es schon zu spät, da er von einer Frau entdeckt wurde. Als er sie sah... weiteten sich seine Augen.

Konnte es möglich sein?!
 

Diese Frau... sie sah seiner Maria, seiner Mutter, so verdammt ähnlich. Diese blonden Haare... diese Augen... nein. Das konnte nicht sein. Man hatte ihm erzählt, das seine Mutter tot war. Und er hatte es selbst mit Kinderaugen gesehen. Und nun... ?

Er wollte nicht ein weiteres mal entäuscht werden, das würde sein Herz auf keinem Fall mehr aushalten.
 

Aber was sollte er tun? Er hatte keine andere Wahl. Er war hier gelandet, man hatte ihn entdeckt. Zudem hatte er auch noch hunger, ihm war kalt und... schließlich streckte die Frau die Hand nach ihm aus. Zitternd wich er zurück, kniff die Augen zusammen und...

Ein neues Leben?

...Schwärze. Was war los? Was war überhaupt passiert? Hatte er etwa alles geträumt? War er vielleicht nur wieder während einer dieser Eingriffe bewusstlos geworden, wo er immer mehr als froh gewesen war? Nein, es musste etwas anderes sein...nur... was?
 

Wärme kam ihm entgegen, die er nur von seiner Kapsel kannte. Aber... es war nicht die Wärme des Wassers, was ihm sonst umgab. Er war nicht in seiner Kapsel, er war wo anders. Nur... wo war er? Er konnte es sich nicht erklären, doch öffneten sich die Augen des kleinen Alienkindes. Ein Raum... es war dunkel... und es roch nach essen. War da etwa jemand am Kochen? Maria hatte damals auch viel und oft gekocht, immer so leckere Sachen...
 

Das Alienkind erhob sich langsam, konnte dennoch nicht wirklich was erkennen. Als er seinen Kopf in die andere Richtung drehte... Licht. Ein schwaches Licht, was wohl vom anderen Raum kommen musste. Und von dort nahm er auch immer mehr den Geruch des Essens wahr. Was war hier nur los? Wie konnte er hier her kommen?
 

Schwach konnte er sich erinnern, dass er sich weg teleportiert hatte, als die Ärzte an ihm einen Eingriff machen wollten. Und dann war diese schwärze gewesen und... nein. Da war noch was. Diese Frau...
 

"M...a...ma... ?"
 

Nein, seine Mutter konnte es nicht gewesen sein. Seine Mutter... sie war tot. Man hatte sie getötet, auf der Flucht. Oder war es vielleicht wieder nur ein Traum, in dem er gefangen war? Einen Traum... den er sich so sehr wünschte? Das er wieder bei seinen Eltern sein konnte, bei Maria und George.
 

Die aufkommenden Schmerzen aber verhinderten, dass dies ein Traum war. Der kleine Körper war in einem Verband eingewickelt, auch waren die Schläuche weg, die vorhin noch in seinem Körper waren. Zumindest die, die er nicht bei der Teleportation verloren hatte. Und trotzdem konnte er sie spüren, als wären sie noch da. Es gehörte einfach zu seinem Leben dazu, diese verdammten Schläuche...
 

Den Kopf schüttelnd versuchte er, sich weiter zu erheben, was er mit mühe schaffte. Mit seinen Psi-Kräften erhob er sich in die Luft, gehen konnte er nicht wirklich, sein Körper schmerzte viel zu sehr und zudem war einfach noch viel zu schwach. Ein Poltern riss ihn aus den Gedanken, sah sich hastig und ängstlich um. Eine Katze hatte ihn beobachtet, warf dabei die Lampe um. Nur ein dunkles, für ihn gruseliges Maunzen, war das einzige, was die Katze von sich gab.
 

Trauen konnte er dem Tier nicht wirklich, er kannte so eine Art nicht, weswegen er mehr als vorsichtig war, weiter langsam zur Tür flog. Und da konnte er sie sehen. Die Frau, die ihn wohl hier her gebracht hatte und so eine ähnlichkeit mit seiner Mutter, Maria, hatte. Er wusste nicht, was er nun glauben sollte. War Maria etwa doch nicht tot? Nein. Maria hatte glattes, blondes Haar. Er würde es sogar an dem Geruch merken, denn er sich eingeprägt hatte.
 

Aber diese Frau... sie hatte welliges, blondes Haar. Und die Augen waren auch nicht die von seiner Maria. Sehnte er sich so nach der Nähe seiner Mutter, dass er in der Frau schon seine Maria sah? Das war die ihm einzige Erklärung, die er sich selber geben konnte. Traurig ließ er etwas den Kopf hängen, als erneut eine Person dazu kam.
 

Es war ein Mann, hatte langes, silbernes Haar und war stattlich gebaut. Und er hatte keine ähnlichkeit zu seinem Vater, George. Also konnte es nicht seine Familie sein. Es waren nicht seine Eltern, die er so sehr liebte und dann... so sehr von ihnen entäuscht wurde. Aber wieso war er dann hier? Wieso hatten sie ihn nicht einfach liegen gelassen?
 

"Bitte Kuro. Er ist doch ein kleines Kind und er ist verletzt. Würdest du etwa ein kleines Kind liegen lassen, welches verletzt ist? Draussen hätte sich der Kleine sicher den freien tot geholt."
 

Die beiden stritten. Wegen Giygas. Sowas hätte es bei Maria und George nicht gegeben. Die Frau... sie schien es wohl gut mit Giygas zu meinen. Und das spürte er auch, tief in seinem Körper. Der Mann jedoch... er wollte wohl nicht, dass die Frau Giygas bei sich behielt. Was der Kleine zum Teil auch verstand.
 

Er war kein Mensch, er war... anders. Auch wenn er eigentlich von Menschen gezeugt wurde. Die Erinnerung daran verdrängte er, er konnte einfach darauf verzichten. Der Kleine hob den Kopf an und konnte erkennen, dass die Frau etwas auf einen Teller tat. Etwa sein Essen? Hungrig war er ja auch.
 

Schnell huschte der kleine wieder in das Bett, legte so gut es ging die Decke über sich. Das er wach war, wollte er nicht verbergen, dennoch hatte er Angst, als sich die Frau seinem Bett näherte. Das merkte er, als sein Körper richtig heftig anfing zu zittern. Und diese Angst machte sich in seinem innerem breit. Dies schien die Frau auch zu bemerken, als sie sich auf die Bettkante setzte.
 

"Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde mich kümmern. Nenn mich einfach Rizu, ja?"
 

Als sie die Hand nach ihm ausstreckte, wich der kleine weit zurück. Berührungsanst. Immerhin konnte er hier ausweichen, im Labor... ging es schwer. Dort wurde er gefesselt, bis es ihm das Blut abschnürrte. Jedoch lächelte die Frau nur.
 

"Ich kann verstehen das du Angst hast. Aber die brauchst du nicht zu haben. Ich habe Essen für dich, damit du wieder zu Kräften kommst. Darf ich dich füttern? Die Suppe ist ziemlich heiß."
 

Maria hatte ihn damals immer gefüttert, da diese meinte, er warf mehr Essen zu Boden als dass es in seinem Magen landete. Aber die Frau schien nicht so zu sein, wie die anderen Menschen. Sie schien wohl wirklich zu wollen, dass es Giygas gut ging. Sollte er der Frau trauen? Oder entäuschte sie ihn nur, wie die anderen?
 

Langsam setzte er sich wieder normal auf das Bett, öffnete sogar den Mund. Rizu lächelte nur, nahm einen Löffel voll Suppe und pustete vorher. Danach legte sie ihm den Löffel vorsichtig in den Mund, was einige Male so weiter ging.
 

Als der Teller leer war, legte die Frau den Teller zur Seite und betrachtete das kleine Alien eine Weile. Sie musste sich um die Wunden des kleinen kümmern, da war sie sich sicher. Und einige Fragen hatte sie auch noch, aber dies würde sie demnächst tun. Sie konnte nicht gleich von ihm verlangen, was ihm alles passiert war, so verstört der kleine noch war.
 

Aber eines war ihr sicher. Sie würde sich um den kleinen kümmern, ihn pflegen wie ein eigenes Kind, bis sie seine Eltern gefunden hatte. Rizu konnte ja nicht wissen, das Giygas keine Eltern mehr hatte... und was noch alles auf sie und den kleinen zukommen würde...



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Toreen
2012-12-01T22:13:28+00:00 01.12.2012 23:13
Ich freu mich schon wenn es weiter geht^^
*Knuff*
MAchst du toll^^
Von:  Akira_Magnus
2012-11-05T20:38:29+00:00 05.11.2012 21:38
*_*
Ach nein, süüüüüüß.
Das ist richtig knuffig.
erinnert mich ein wenig ans RPG.
-nick-
Aber richtig süß geschrieben.
Bin gespannt ob der arme kleine Giygas wieder enttäuscht wird.
-snif-
Ich wünsche das es nicht so kommt.
-nick-
Aber mach weiter so MEINE Zaubermaus.
-nick-
-knutsch-
LG
DEINE Zuckermaus.
Von:  Akira_Magnus
2012-11-03T15:54:06+00:00 03.11.2012 16:54
OO
Giygas.....
Q_Q
Der Arme Kleine.
Aber wirklich ein packender Angfang der Geschickte.
Denn ich glaube es geht noch weiter.
-nick-
Ich bin mir schon fast sicher.^^
Aber wirklich schön geschrieben, mir sind fast die Tränen gekommen als ich das alles gelesen habe.
Wie gesagt, bin gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
deine Zuckermaus.


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