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Schlacht von Argonien

von

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Training

Als sie im Schloss zurück waren versorgte Marilea schnell ihre Wunden.

Als die ersten Sonnenstrahlen sich zeigten lagen sie alle wieder in ihrem Betten so als wäre nie etwas gewesen.
 

Sasa und Aná wachten um die Mittagszeit auf, mit einem Bärenhunger. Weshalb sie sich schnell anzogen und nach unten in den Speisesaal gingen. Sie waren nicht die einzigen die erst mittags aufgestanden waren.

„Danke für die Rettung Sasa.“

Kam es wie auf Kommando aus Damiens, Soranos und Torsas Mund.

„Gerngeschehen, aber nächstes Mal überlegt erst bevor ihr euch wieder in Gefahr bringt. Ok?“

Sie nickten nur.

„ Und bereit für euer Träning?“

Sasa und Aná wussten nicht ganz was Sorano meinte.

„Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr euch hier auf die faule Haut legen könnt. Schwert, - und Bogenschützen Unterricht am Nachmittag. Ich erwarte das ihr kommt.“

Sie waren etwas erstaunt von Soranos Ton aber er hatte Recht sie mussten Üben.
 

In ihren Trainingsrüstungen waren sie wie Sorano es ihnen befohlen hatte, zur Trainingshalle gegangen.

„Seit ihr bereit? Ihr werdet gegeneinander kämpfen. Aber nur mit Schwertern Ok“

Sasa und Aná sahen sich verdutzt an, sie hatten noch nie gegeneinander gekämpft.

„Na los, kämpf.“

Sorano meinte es ernst, sie hatten ihn noch nie mit so einer strengen Miene gesehen.

Aná nahm ihr Schwert zur Hand, Sasa ihren Federhammer. Sie umkreisten sich, wie zwei Beutetiere. Jede wartete, dass die Andere anfing. Da das, aber keine machte griff Aná als erste an. Sie rannte auf Sasa zu, diese Parierte ihren Stoß und Schlug zu. Aná konnte ihr nur knapp ausweichen. Sie schlug erneut mit dem Schwert zu, aber Sasa kam ihr zuvor, sie flog nach hinten und landete auf dem Boden.

„Nicht schlecht.“

Sasa lächelte triumphierend, sie verlor nie und wollte es auch nicht, nicht einmal Aná zu liebe.

Aná stand, da griff Sasa sie mit dem Hammer an. Er donnerte Zentimeter neben ihr in den Boden. Das nützte Aná aus und schlug zu. Sasa kam ins stauchen, faste sich aber, schnell wieder und schlug zu. Diese konnte den Angriff abwehren und stieß sie mit dem Fuß um.

Jetzt war Sasa die am Boden lag.

„Ebenfalls nicht schlecht.“

Sorano stand am Rand mit verschränkten Armen und folgte dem Kampf.

Beide standen wieder, keine der beiden wollte aufgeben. Sie kämpfen weiter und weiter. Bis sie nach ein paar Stunden nicht mehr konnten und erschöpft am Boden lagen.

„Gut gekämpft.“ Lobte Sasa ihre Freundin.

„Du aber auch.“

„Nicht schlecht ihr zwei, aber an eurer Ausdauer müssen wir noch arbeiten. Das genügt aber für heute.“

Sorano war ein strenger, aber gerechter und sehr fähiger Lehrer.

„Morgen steht Bogenschießtraining für dich Aná auf den Plan und für dich Sasa Hammertraining. Du musst deine Kraft noch gezielter einsetzen, dann haben deine Schläge mehr Wirkung.“
 

Sie fielen beide erschöpft auf ihr Bett. So hart hatten sie noch nie trainiert. Aber sie mussten besser werden, wenn sie es mit all den Verbrechern und den Orgons aufnehmen wollen.
 

Aná wachte durch ein klopfen an der Tür auf. Sie stand auf und machte auf. Vor ihr stand Damien in seiner Rüstung und beäugte sie.

„Ihr seit noch nicht wach? Dann beeilt euch mal, sonst wird Sorano noch sauer.“

„Was … wie spät ist es den schon?“

Aná sah in verschlafen an, was in amüsierte.

„Halbzehn.“

„Oh Gott. Danke das du mich aufgeweckt hast.“

Ich lief schnell zu Sasas Bett, die immer noch tief und fest schlief. Ich rüttelte so lang an ihrer Schulter bis sie aufwachte und fragte was los sei. Als Aná ihr erklärte, dass sie zu spät dran waren, war sie plötzlich hellwach und sprang aus dem Bett.

Zum frühstücken war keine Zeit, sonst waren sie noch später dran. Sie eilten ihn die Trainingshalle, wo Sorano schon auf sie wartete.

„Gut ihr seit Pünktlich. Also Aná du wirst mit dem Bogen trainieren während ich mit Sasa kämpfe. Du musst deine Kraft noch gezielter einsetzten Sasa“

begrüßte sie ihr Kampflehrer. Er warf Aná einen Bogen und einen Köcher zu und wies sie an auf die Zielscheiben zu schießen.

Sasa nahm in zwischen Zeit ihren Federhammer zur Hand. Sie konnte schon sehr gut damit umgehen. Sorano nahm sein Drachenschwert und rannte, ohne Vorwarnung auf sie zu. Sie parierte den Schlaf und setzte an. Sie traf ihn und er flog zurück, konnte sich, aber nicht fangen, bevor er gegen die Wand gedonnert währe. Sie wusste nicht was er hatte, sie traf ihr Ziel, wenn sie es nur wollte und hatte genug Power um ihre Gegner umzuhauen.

„Nicht schlecht aber Konzentrie sich mehr, dass schaffst du noch besser.“

Wieder griff er sie an. sie wich ihm aus und schlug zu. Aber dieses Mal war er gefasst und blockte ihren Angriff ab. Ok mit der Überraschungstaktik konnte nicht mehr Punkten, sie versuchte einen Spezialtrick. Sie schlug noch einmal auf Sorano ein, der musste zurückweichen, in der Zeit schlug sie auf den Boden so das die Erden Bebte. Er verlor fast das Gleichgewicht, weshalb er kurz abgelenkt war. Das nützte Sasa aus und schlug zu. Sorano flog durch die ganze Halle und krachte in die Wand, die unter dieser Belastung nachgab. Sodass eine Delle entstand, da es sich bei dem Material von der Wand um Stein handelte.

Sasa schulterte ihren Hammer und sah zufrieden zu Sorano, der ächzend auf die Beine kam.

„Guter Schachzug. Du bist stärker geworden. Ich glaub du musst nur mehr mit dem Bogen übern. Den Hammer beherrscht du ja schon gut genug.

Er ging zu ihr und gab ihr auch einen Bogen.

„Aná. Du bist dran. Schauen wir mal ob du immer noch so gut bist, wenn du ein bewegliches Zieltreffen sollst.“

„Meinst du nicht du solltest dich ein bisschen ausruhen?“ aber er winkte ab. Er war stark genug so einen kleinen Hieb zu verkraften.

Aná hängte sich den Köcher um und begann Sorano mit Pfeilen zu beschießen. Den ersten konnte er noch ausweichen, aber den folgenden nicht mehr. Sie rissen seine Kleidung ein und auch seine Haut. Er ging zu Boden als ihn ein Pfeil in die Schulter traf. Aná rannte zu ihm und ach Sasa ging zu ihm. Die zwei nahmen ihn unter den Schultern und gingen so mit ihm zu Marilea, die im Schlossgarten mit den Hasen spielte.

„Marilea. Schnell komm her. Sorano ist verletzt.“

Sie sah auf und traute ihren Augen nicht. So schlimm hatte sie Sorano noch nie gesehen. Seine Kleidung war zerrissen und an einigen Stellen trat Blut heraus, die Kleidung saugte sich mit der Flüssigkeit voll.

Alle drei gingen vor Marilea in die Knie. Sie legten ihn hin. Sodass er auf den Rücken lag. und zogen ihm das Hemd aus. Marilea legte ihre Hände auf die Wunden. Er zuckte zusammen als sie das tat. Sie schloss die Augen und ihre Hände begannen blauweißlich zu glühen. Seine Wunden begannen sich zu schlissen. Bei seiner Schulter zog sie im erst den Pfeil mit einem Rück heraus, bevor sie ihm die Wunde heilte. Er stöhnte auf als sie das tat.

Sie beschließen, dass das Training für heute beendet ist. Sorano soll sich ausruhen. Sasa und Aná stützen ihn wieder und bringen ihn in sein Zimmer. Sie legen ihn auf sein Bett. Er setzt sich aber schon wieder auf.

„Bleib lieben. Die Wunden mögen vielleicht verheilt sein, aber du braucht ruhe.“

Es half nicht Sorano wollte nicht auf sie hören. Marilea versicherte bei ihm zu bleiben.

Sasa und Aná gingen da Marilea bei Sorano blieb.



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