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Wenn die Polizei zweimal klingelt 3

von

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Unerwünschte Hochzeit

Wenn die Polizei zwei mal klingelt
 

3 Kapitel
 

Unerwünschte Hochzeit
 

,, Wir mussten Maron in ein künstliches Koma versetzten. Sie wird erst in 2-3 Tagen aufwachen...

wenn überhaupt." Das wurde Chiaki zu viel. <Was, mein Engel soll vielleicht nie wieder aufwachen?

Gott wenn es dich gibt, wovon ich überzeugt bin, dann las Maron wieder aufwache!!!!>

,, Sie liegt auf der Intensivstation. Es kann sein das wenn sie wieder aufwacht sie Querschnitts gelähmt

ist. Sie hatte eine ziemlich starke Magenverletzung und Rückenmarksverletzung. Ich habe sie im Park gefunden. Sie hat sich geweigert, ist aber dann schließlich doch mitgekommen. Chiaki ich weiß nicht was zwischen euch gelaufen ist aber... sie ist nur mitgekommen unter dem Versprechen dich darüber nicht zu Informieren"

Irgendwie musste das ja so kommen. Er wusste das er ihr hätte folgen sollen. ,, Danke! Kann ich zu ihr?"

Das brachte er kaum über die Lippen. Das zittern seines Körpers nahm er erst gar nicht zu Notiz.

< Es ist Marons blut!!! IHR BLUT!!! Ich hätte ihr helfen müssen! Was bin ich nur für ein Idiot !>

,, Natürlich! Aber vielleicht solltest du erst mal Miako und Yamato informieren. Ein bisschen ruhe würde dir auch nicht schaden!" Kaiki merkte das sein Sohn sichtlich angeschlagen war. ,, Soll ich die beiden informieren?" ,, Nein! Es ist nicht nötig! Ich mach das schon!"

Auf dem weg zum Telefon erzählte er Fin und Access was er wusste. Access trug Fin nach Hause, die von dieser Nachricht geschockt zusammen brach. ,, Miako? Hier ist Chiaki?" Er klang verheult, traurig und unsicher. Miako wusste sofort das etwas nicht stimmte. ,,Hallo Chiaki! Was ist los?" Mit zitternder Stimme erzählte er auch Miako was los war. ,, Oh das ist schrecklich! Ich komme sofort mit Yamato! Wir müssen auch noch über heut Mittag reden da ich mich wieder abreagiert habe! Bis gleich!"

< Das war schwerer als erwartet! Ich hoffe sie kann mir sagen was in Maron vorgeht! Sie hat noch mehr geweint als ich. Ich hab Miako noch nie weinen gesehen oder gehört! Maron muss ihr sehr viel bedeuten!>

Chiaki betrat in einem grünen Kittel das Zimmer von Maron. Er machte sich schwere vorwürfe als er sie da so liegen sah. Sie lag in ihrem Bett mit einem langen weißen Krankenhaus Hemd unter der Decke. Ihr Haar trug sie offen .Sie hatte eine ungesunde Gesichts Farbe. Überall war sie verkabelt. Ihr Herzschlag ging gleichmäßig und schnell. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Hände lagen neben ihrem beweungslosen Körper. Er trat näher ans Bett heran. < Wie friedlich sie doch aussieht! Wacht sie jemals wieder auf?> Bei diesen Gedanken kullerten ihm dicke Tränen über seine Wangen. Sanft berührte er ihr Kinn. Zog leidenschaftlich mit seinem Zeigefinger ihre Gesichtskonturen nach. Berührte ihre Wangen und schließlich ihre zarten Lippen. < Nur einen Kuss! Was würde ich nicht alles tun für einen Kuss!>

Noch bevor er diesen Gedanken beenden konnte beugte er sich zu ihr herunter und legte seine Lippen auf die ihren. < Wie weich sie doch sind! Ach Maron! Wird es irgendwann gut gehen in deinem Leben?>

,, Chiaki da bist du ja! Maron ! Oh Gott Maron!" Eine völlig aufgelöste Miako betrat das Zimmer mit Yamato. Sofort holte sie sich ein Stuhl und setzte sich ans Bett ihrer Freundin. ,, Hallo Miako! Hallo Yamato!" Yamato trat hinter Miako und umarmte diese zärtlich von hinten. < Haben sie also doch noch ihre waren Gefühle erkant!> Alle drei saßen wortlos an Marons Bett und konnten ihre Tränen nicht verbergen. Chiaki und Miako hielten die Hände von Maron ganz fest. Als ob sie angst hätten los zu lassen und sie zu verlieren.,, Chiaki kommst du mit raus? Ich würde gern mal mit dir reden!" Die angesprochene Person nickte und ging gefolgt von Miako aus dem Zimmer. Sie klang sehr ernst. ,, Chiaki ich weiß das es nicht richtig war dich so anzugreifen! Du hast Maron sehr wehgetan und damit auch mir. Trotzdem denke ich das du sie nicht absichtlich verletzt hast da du sie wie ich annehme sehr liebst!" In Miako stiegen die Tränen hoch und sie musste schwer schlucken. ,, Das stimmt!" ,, Es tut mir leid wenn ich so reagiert habe!" ,, Miako das ist nicht schlimm! Ich weiß ..." ,, Nein! Las mich ausreden! Dein Vater hat mir erzählt das er ihr versprechen musste dir nichts zu sagen.." Daran hatte Chiaki noch immer schwer zu schlucken.

,, Und ich weiß das sie mich umbringt wenn ich dir dies sage! Chiaki vielleicht ist es ein kleiner Trost zu wissen das Maron dich unheimlich liebt! Sie hat noch nie solche Gefühle empfunden oder jemanden so sehr geliebt oder vertraut! Es ist sehr schwer jemanden zu verzeihen den man so sehr liebt!" Bei beiden kullerten die Tränen unentwegt über die Wangen. Das was Marons Freundin von sich gab war nicht mehr als ein flüstern, dennoch verstand der Blauhaarige jedes Wort. ,, Es wird alles gut und doch weiß nur Gott wie es weiter geht! Ich denke du weißt nicht das Marons Eltern nächste Woche kommen?" Mit sehr viel mühe und kraft gab er gehorsam antwort. ,, Nein! Wie schrecklich!" ,, Ja, das ist es! Ich bitte dich um einen gefallen! Du musst es nicht tun! Ich weiß ich sollte nicht so denken, aber Maron hätte so gedacht,

wenn sie sterben sollte.." Das war Miako zu viel sie musste heftig schluchzen und sich zusammen reißen.

Auch Chiaki zuckte dabei zusammen und die Tränen wurden nur noch mehr. ,, Würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir gemeinsam ihren Eltern von dem Tod ihrer Tochter zu Berichten? Maron hätte dies sicher gewollt! Sie will auch bestimmt das wir stak bleiben! Das kann ich ihr leider nicht erfüllen!"

Noch ein einziges Wort und die beiden hätten sich mit einem Herzinfarkt neben Maron legen können! Als antwort nahm er sie fest in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr. ,,Natürlich! Wir haben sie beide sehr gern und damit würde ich dich niemals alleine lassen! Aber Miako denk nicht so! Es wird alles gut!"

Auch wenn das niemand zugegeben hätte wussten sie es, beide füllten sich nach dem Gespräch viel besser! Sie traten ins Zimmer wo sie Yamato fanden der unter Tränen erzählte was noch alles passiert war nach dem sie weg gelaufen war. ,, Man sagt sie hören alles, auch wenn sie im Koma liegen! Ich glaube es wirkt!" Damit hatte er nicht ganz unrecht. Marons Mundwinkel hatten sich gekräuselt, so das man eine Andeutung von einem lächeln erkennen konnte. ,,Lasst uns nach Hause gehen! Wir haben morgen Schule!" Miako passte das gar nicht, lies sich dann aber doch dazu breit schlagen. Chiaki wollte noch nicht gehen. So blieb er noch an Marons Seite sitzen. Nach dem er ihr erzählt hatte wie sehr er sie liebte schlief er ein. Kaiki der das Zimmer betrat konnte sehen das sein Sohn noch immer Tränen in den Augenwinkeln hatte. Nach einer kurzen Kontrolle blieb er vor dem Bett stehen. ,,Ich sag's nur ungern aber es sieht sehr schlecht aus! Da haben sich zwei gefunden und dann muss es so schnell vorbei gehen! Ein solches Mädchen hat es nicht verdient so viel Unglück ertragen zu müssen!" Mit diesen Worten verlies er das schlafende Traumpaar. So vergingen 4 Tage. Chiaki wich Maron nur in den nötigsten Situationen von der Seite. Yamato und Miako kamen nach der Schule ins Krankenhaus. Kaiki betrat das Zimmer und fand Chiaki neben Maron. Er erzählte ihr gerade wie mies das Wetter wäre. Es stürmte und regnete in strömen.

,, Hallo Chiaki. Hör mal es tut mir leid, aber es hat keinen Sinn mehr! Die Geräte werden morgen abgestellt." Beide mussten schwer schlucken. Kaikis Sohn wusste das er daran nichts ändern könnte.

<Wieso? Warum Maron? Es ist alles meine Schuld! Vergib mir! Ich liebe dich!> ,, Draußen wartet jemand auf dich der dich dringend sprechen möchte! Soll ich sie herein bitten?" ,, Was? Meinet wegen!"

Chiaki hatte gesehen wie sich ein schatten auf dem Gesicht seines Vaters ausbreitete.

Kaiki verlies seinen weinenden Sohn und holte die Person herein. < Wer mich wohl sprechen will? Vielleicht Yashiro sie würde ich gern mal wieder sehen! Ob sie noch etwa für mich empfindet, sie könnte mich vielleicht von Maron ablenken!?" ,, Hallo Chiaki!" Er wusste er hatte recht, Yashiro. Eine freunden strahlende Yashiro betrat den Raum. Sie trug einen langen Rock der dem Blau vom Himmel ähnelte dazu einen passenden Rollkragen Pullover. ,, Hallo Yashiro!" Chiaki erhob sich und sofort viel sie ihm um den Hals. ,, Worüber wolltest du den mit mir reden?" Er gab sich große mühe seine Tränen zu verbergen.

,, Ich habe gehört das Maron stirbt!" Dabei musste er unwillkürlich neu anfangen zu weinen.

,,Ich dachte mir nun da du mich ja mal geliebt hast.." Nun würde sie schüchtern und blickte mit einem roten Touch auf den Wangen zu Boden. < Was wo bin ich? Ach ja Herr Nagoya hat mich ja ins Krankenhaus gebracht! > Maron schlug benebelt die Augen auf doch keiner von beiden bemerkte dies.

< Das ist ja Chiaki und Yashiro! Was wollen die hier? Am besten ich tue so als ob ich noch schlafe!> Mit diesem Gedanken machte sie die Augen zu. Sie fühlte sich glücklich das Chiaki in ihrer Nähe war.

,, Könnten wir doch jetzt Heiraten!" Mit leuchtenden Augen blickte sie zu Chiaki. Maron zuckte leicht zusammen. Nein sie wollte nicht das er SIE heiratet. Sie wollte ihn. Sie war sich nicht sicher ob es jetzt der richtige Zeitpunkt wäre zu erwachen. Ihr Herz begehrte es endlich Chiaki wieder in ihren Armen zu spüren. Während dessen suchte Chiaki verzweifelt nach einer Antwort. < Ich konnte Maron vielleicht vergessen. Sie hätte bestimmt gewollt das ich glücklich bin. Kann ich das denn ohne sie?> ,,Ja! Das könnten wir!" Da verkrampfte sich Marons Herz und es bildeten sich Tränen in ihren Augenwinkeln.

Völlig unerwartet Zog Yashiro Chiaki hinter sich her. ,,Lass es uns Kaiki sagen gehen!" Chiaki musste daran denken was Yamato gesagt hatte. Er warf ihr noch einen letzten Blick zu bevor Yashiro ihn weiter zog. Er bemerkte die Tränen und es stiegen ihm erneut Tränen in seine Augen.

Etwas später kam Miako und Yamato ins Zimmer. Maron hatte sich nicht bewegt sie war unfähig sich zu bewegen, also hatte noch niemand bemerkt das sie wach war. ,, Chiaki die Klassenfahrt fällt aus! Weil..? Chiaki?" ,, Er hat sich vielleicht mal eine Pause gegönnt." ,, Ja kann sein!" Miako setzte sich zu Maron und Yamato setzte sich gegen über von Miako. Sag mal Yamato bist du dir sicher das sie alles mitkriegt wovon wir reden?" Ihre stimme klang besorgt und traurig. Kaiki hatte ihnen schon erzählt das morgen die Geräte aus gestellt werden sollten. ,, Natürlich mein Schatz!" < Er hat es geschafft sie sind endlich zusammen!> Maron grinste in sich hinein aber bei dem was Miako sagte fehlten ihr die Worte. ,, Sieh mal sie hat geweint! Chiaki muss ihr etwas schreckliches gesagt haben!" Jetzt konnte und wollte sie sich endlich zu erkennen geben. Miako hielt ihre Hand. Maron drückte sie schwach da sie nicht viel Kraft hatte.

,, Wie lange liege ich schon hier?" Miako und Yamato waren völlig geschockt. Maron öffnete ihre Augen und sah ihre blassen Freunde neben sich sitzen. Entgeistert starrten sie sie an. Maron brachte ein schwaches lächeln zustande. ,, Maron!" Die Tochter des Polizisten viel Maron um den Hals. Auch Yamato konnte seine Freuden Tränen nicht verbergen. Miako, der eben wieder eingefallen war das sie ja reden konnte fing sofort an. ,, Ungefähr 4 Tage! Weiß Chiaki das du wach bist? Er wird sich freuen! Kannst du Beine und Arme bewegen?",, Erstens: Nein, er weiß es nicht! Er soll es auch nicht wissen! Er heiratet Yashiro, sie sind bei Kaiki. Zweitens: Ja, ich bin nicht Querschnitts gelähmt! Drittens: Yamato hatte recht! Ich hab das meiste war genommen! Viertens: Ich bin müde!" Nun wurden die beiden noch blasser. Sie konnten es nicht glauben. Chiaki der Maron über alles liebte würde Yashiro heiraten. ,, Aber.. aber.. er liebt dich doch!" Yamato konnte es nicht glauben. ,, Ich habe es mir selbst zu zuschreiben! Was war denn bei euch so los?" Maron liefen Tränen über die Wange. Sie wollte gleichgültig klingen doch das schaffte sie nicht. ,, Maron lenk jetzt nicht vom Thema ab! Sag nicht du willst die Heirat zulassen!" Miako konnte und wollte das nicht glauben. An Marons nächsten Worten hatte sie schwer zu schlucken. ,, Doch, ich wäre gerne Brautjungfer!" Jetzt schaltete sich auch Yamato ein. ,, Also Maron das glaubst du doch selbst nicht!"

Als er Marons ernstes Gesicht sah das mit Tränen übergossen war sagte er:,, Bist du dir sicher?"

Maron nickte nur stumm. ,, In Ordnung dann werden wir Yashiro holen." Als das angesprochene Mädchen wiederum nickte griff Miako ein. ,, Aber Maron du liebst ihn!" ,, Miako das erkläre ich dir später in ruhe wenn ich mit Yashiro gesprochen habe und wenigstens eine Stunde geschlafen habe!" ,, Ja, ist gut du musst es wissen." Miako fiel ihrer Freundin um Hals so das diese vor schmerzen aufstöhnte. ,, Sagt Chiaki nichts! Bitte!" Beide nickten kurz und verließen das Zimmer. Kurze Zeit später hatten die beiden die glückliche verlobte von Chiaki. zu Maron geschafft und Chiaki mit einer ausrede abgewimmelt. ,, Hallo Yashiro! Ich gratuliere dir!" Yashiro die mit einem bedrückten Gesicht in Marons Zimmer eingetreten war wurde sofort wieder fröhlich da Maron offensichtlich nicht vor hatte die Verlobung platzen zu lassen. Hallo Maron! Wie geht es dir?" Yashiro stand mittlerweile vor Maron. ,, Ganz gut ich bin nur ziemlich müde und hab starke Schmerzen. Ich wollte dich etwas fragen. Wegen der Hochzeit!" < Ich wusste es doch!> ,, Schieß los!" Maron musste schwer schlucken. ,, Ich wollte dich fragen ob ich deine Brautjungfer sein darf."

Damit hatte Yashiro nicht gerechnet. ,,Na klar ich würde mich freuen." So sprachen sie noch einige Zeit über die Hochzeit. Maron musste oft die Tränen unterdrücken. Auf einmal ging die Tür auf. ,, Yashiro hier bist du!" Die stimme kannte Maron sehr gut. Es war Chiaki. Er hörte sich bedrückt und traurig an, aber das störte Yashiro nicht. Sie drehte sich um und begrüßte ihren Verlobten mit einem vergnügten,, Hallo". Sie stand so vor Maron das Chiaki ihr Gesicht nicht sehen konnte. Das war auch besser so da ihr die Tränen immer noch in den Augen standen. ,, Weißt du was Maron wird unsere Brautjungfer!" ,, WAS??????" Er trat näher ans Bett und sah Maron mit ihren Tränen. Sie lächelte ihn an. ,, Das hat sie selbst vorgeschlagen!" Das traf ihn hart. Er wollte nicht Yashiro heiraten. Er wusste das Maron ihn noch über alles liebte. Ihm kullerten dicke Tränen über die Wange genau wie bei Maron. ,, Hallo Chiaki!"

,, Maron.." Mehr als ein heiseres flüstern brachte er nicht heraus. < Was habe ich getan? Schon wieder hab ich sie verletzt! Ich kann Yashiro nicht heiraten. Das wird sie mir nie verzeihen! Dieser schmerz in ihren Augen! Nein das darf nicht war sein!> Chiaki bekam gar nicht mit was Yashiro da sagte. Sein einziger Gedanke kreiste sich um Maron.
 

Wenn ihr wissen wollt wer wen heiratet, welche schreckliche Nachricht auf Maron wartet und wie ich auf den Titel gekommen bin schreibt mir fleißig Kommis!!!!!
 

Bye

nokia3210



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2003-05-15T16:09:48+00:00 15.05.2003 18:09
Hallo!

Ich habe die Story grad entdeckt und
finde sie sehr gut!! Würde mich auch freuen wenn du weiter schreibst denn ich möchte gern wissen wie du dir das weiter gedacht hast!!

Bye
Von:  nokia3210
2003-05-14T15:19:22+00:00 14.05.2003 17:19
Hi Leute!
Also mal ehrlich, DAS SIND MIR ZU WENIGE KOMMENTARE!
Fals es neue teile geben sollte, werde ich sie nur für Klein-Marronchan umd marron13 veröffentlichen.Freut euch die Nächste ist schon fertig.
Ich an eurer Stelle würde mehr Kommis schreiben, fals ihr wissen wollt wies weitergeht!
Bye nokia3210
Von: abgemeldet
2003-05-12T17:15:24+00:00 12.05.2003 19:15
Hi,
bitte schreibe schnell weiter.
Viele liebe Grüße
Klein-Marronchan
PS: Der Teil war wieder super gut.
Von:  Draculina
2003-05-12T16:20:13+00:00 12.05.2003 18:20
schnell weiterschreiben!!!!!!!


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