Zum Inhalt der Seite

Aus dem Leben eines Künstlers

Assassins Creed
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ich hab es nach einer längeren Zeit endlich Geschafft ein neues Kapitel zu schreiben.
Es tut mir leid das es so lange gedauert hat und ich Entschuldige mich vielmals dafür!
Leider ist vieles für mich in letzter Zeit nicht so gut gelaufen, weswegen ich nicht zum schreiben gekommen bin, doch nun scheint sich wieder alles zu beruhigen und es kann weitergehen.

Ich hoffe das euch dieses Kapitel trotzdem Gefällt auch wenn ich selbst nicht so genau weiß was ich davon halten soll.
Aber es wird weiter gehen und hoffentlich wieder besser werden.
Viellen Dank schon mal für´s Lesen.
<3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zurück in die Freiheit (?)

Mit klopfendem Herzen wartete ich darauf, dass die Zellentür geöffnet wurde. Ich wusste nicht was ich tun sollte, geschweige denn welches Schicksal mich nun erwarten würde. Als die Tür geöffnet wurde war ich wie erstarrt, denn mit dem Mann der Eintrat hatte ich kein bisschen gerechnet. Langsam erhob ich mich. „Was bringt mich zu diesem Vergnügen, Eminenz?“ fragte ich langsam und verneigte mich höfflich.

Es war Rodrigo Borgia der meine Zelle betrat und mich leicht lächelnd ansah. „Wie Sie sich schon denken können, ist dies kein Höflichkeits- Besuch, Maestro. Als mir zu Ohren kam das Ihr wegen Sodomie angeklagt wurdet, konnte ich nicht anders als herzukommen um mit Euch zu reden!“ Ich runzelte die Stirn. Was konnte denn Bitteschön so interessant daran sein, das der Kardinal den Weg auf sich genommen hatte hierher zu kommen.

Er wartete Geduldig bis wir alleine waren dann sagte er in ruhigem Tonfall: „Wie Ihr sicher wisst, steht hier in Venezia der Tod auf Sodomie und ich weiß… dass Ihr Schuldig seid!“ Ich runzelte die Stirn. „Verzeihung Eminenz aber ich weiß nicht wie Ihr darauf kommt ich hätte mich mit einem Mann eingelassen!“ Der Kardinal lächelte mich seltsam an. „Wenn dem so ist, das ich mich irre, wieso setzen wir uns dann nicht hin und reden in Ruhe über dieses Missverständnis?“ fragte er, automatisch zuckte ich zurück und schluckte. Wenn ich mich setzte würde er allein an meinem Gesichtsausdruck die Wahrheit erkennen. Doch die kannte er ohnehin schon, deswegen konnte ich mir die Schmerzen ersparen. „Das erklärt mir jedoch nicht wieso Ihr hier seid, Kardinal Borgia!“ wagte ich es einzuwerfen. Der Mann nickte. „Ihr habt recht, natürlich bin ich nicht hier um Eure Schuldigkeit fest zu stellen. Ich bin hier um Euch einen Handel vorzuschlagen.“

Was sollte das? Die ganze Sache war mir sehr Suspekt, doch ich wäre ein Narr wenn ich mir nicht wenigstens anhörte was der Mann zu sagen hatte. Der Spanier sprach weiter als ich keine Einwände erhob, sondern ihn nur fragend ansah. „Ihr habt wie ich höre viele Talente die mir sehr nützlich sein könnten, es wäre also ein Jammer Euch sterben zu lassen. Also biete ich Euch einen Handel. Ich werde Euch hier herausholen indem ich bestätige, das Ihr niemals Verkehr mit einem anderen Mann hatte. Im Gegenzug steht Ihr in der Schuld der Borgia. Ich werde diese Schuld nicht sofort einfordern, aber wenn ich es tue müsst Ihr ohne zu widersprechen Folgen, sonst werdet ich persönlich Eure Hinrichtung veranlassen, verstanden? Was sagt ihr Maestro?“ Ich schluckte. „Und wenn ich das Angebot ausschlage?“ fragte ich leise. Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht als wüste er bereits das er gewonnen hatte. „Dann werde ich bestätigen, dass ihr der Sodomie Schuldig seid.“ Die Antwort war zu erwarten gewesen, ich hatte also gar keine Wahl wenn ich nicht sterben wollte.

Ein Mulmiges Gefühl breitete sich in meinem Magen aus als nickte. „Si. Ich nehme Eurer großzügiges Angebot an Eminenz.“ Rodrigo schien mehr als zufrieden. „Da freut mich zu hören. Wie ich bereits sagte, brauche ich Eure Dienste Vorerst nicht. Geht wie abgemacht in den Dienst der Sforza von Milano. Wir werden uns sicher wieder sehen!“ Mit diesen Worten verließ er meine Zelle und lies mich alleine zurück.
 

Kurze Zeit später holten mich die Wachen dann auch schon heraus. Ich wurde vor den Hauptmann gezerrt. Unsanft packte der mich am Oberarm. Sein Griff glich dem eines Schraubstocks. „Ihr habt Glück das ihr so mächtige Freunde habt, maestro!“ knurrte er mich an. Ich biss die Zähne zusammen um nicht das Gesicht zu verziehen, denn mein Arm schmerzte unter seinem Griff. „Ich weiß nicht was ihr meint!“ sagte ich dann langsam als mir klar wurde, dass er eine Antwort verlangte. „Ich rede davon, dass der Kardinal Euer schmutziges kleines Geheimnis vertuscht! Ich weiß genau das ihr eine Schwuchtel seid, dass seid ihr Künstler doch alle und ich schwöre dir… wenn ich dich einmal erwische wie du einen Mann auch nur falsch anschaust dann werde ich dich aufknüpfen, noch bevor dieser Rotrock dir noch einmal zu Hilfe eilen kann. Jetzt verschwinde, bevor ich es mir gleich anders überlege.“ Er schubste mich unsanft in Richtung Tür.
 

Der Weg nach Hause kam mir Unglaublich lang vor, doch gefühlte Stunden später schloss ich endlich die Türe hinter mir. „Leonardo, Gott sei Dank dir geht es gut!“ Ezio kam mir entgegen und viel mir um den Hals. Ich entgegnete nichts und erwiderte auch die Umarmung nicht. Mein Freund ließ mich los und sah mich verwundert an. „Geht es dir gut? Haben sie dir was getan?“ versuchte er mich zum sprechen zu bewegen doch ich Blickte nur an dem Assassinen vorbei. Denn hinter ihm in meiner Werkstatt befanden sich Antonio, Rosa und ein weiterer Dieb den ich nicht kannte, welcher mit gesenktem Kopf auf einem Stuhl saß. Ezio folgte meinem Blick und erklärte. „Antonio und Rosa kamen sofort hierher als ihnen zu Ohren kam was passierte!“ Rosa machte einen Schritt nach vorne. „Wir wollten Ezio davon abhalten eine Dummheit zu begehen!“ sagte sie. „Wie mich retten?“ fragte ich trocken. Die Diebin senkte schnell den Blick. Voll ins Schwarze getroffen, dachte ich mir nur. „Was genau wollten die Wachen von dir? Haben sie dich wegen Ezio vernommen?“ fragte Antonio ruhig. Nun war ich doch etwas überrascht. „Ihr wisst es nicht?“ sagte ich und Blickte von Antonios in Ezios fragendes Gesicht, Rosa hielt den Blick gesenkt. „Ich wurde der Sodomie angeklagt!“ Ezio wurde blass, Antonio schien ratlos und verwundert. „Wer erzählt den so etwas?“ Ich seufzte, eigentlich war ich einfach Müde und wollte mich hinlegen. Rosa räusperte sich. „Ich kenne den Schuldigen, der diese Gerüchte verbreitet hat!“ sagte sie.

Aus irgendeinem Grund hatte ich geahnt, dass sie das sagen würde. Ich holte tief Luft und blickte zu dem Mann auf dem Stuhl. „War er es?“ fragte ich ernst. Rosa nickte. „Er wollte mir den Grund nicht sagen, aber er gab es zu das er es war der zur Wache ging um euch des Vergehens zu beschuldigen.“ Sagte sie mit einem Blick auf den Dieb. Sofort hob der Mann den Kopf den Ezio war mit zwei Schritten bei ihm, packte ihn am Kragen und fragte mit scharfer Stimme. „WARUM?“ Der Assassine war sichtlich aufgebracht, dass es ihn so sehr in Rage brachte hatte ich nicht erwartet. „Warum hast du meinen besten Freund bei den Wachen angezeigt?“ wiederholte er noch einmal und hob die Hand um jeden Moment die Versteckte Klinge zu benutzen und dem Mann damit die Kehle aufzuschneiden. Der Dieb bekam es nun langsam mit der Angst zu tun. Er warf einen ängstlichen Blick zu Antonio. „Herr… helft mir…“ flehte er, was meine Verachtung für ihn nur noch größer machte, auch ich Blickte zu Antonio und ich sah ihm deutlich an das es ihm nicht anders ging, auch er verachtete den Mann der mal zu den seinen gehört hatte. „Antworte ihm ehrlich!“ sagte der Anführer der Diebe mit ruhiger Stimme doch auch er war zornig, das entging mir nicht.

Zitternd nickte der Mann. „Gut, ich will euch alles sagen, mein Herr. Ich tat es wegen Rosa! Ich habe sie gerne… sehr gerne und weil ich niemals die Chance habe sie glücklich zu machen, wollte ich das sie wenigstens durch einen anderen Mann glücklich gemacht werden würde.“ Er schluckte und sah Ängstlich zu Ezio auf. Ich erahnte bereits was der Mann als nächstes sagen würde, doch ich wollte es gar nicht mehr hören. Trotzdem unterbrach ich nicht, ich wusste Ezio würde sich jetzt nicht zur Vernunft bringen lassen. Er wollte die Wahrheit aus dem Mund des Diebes hören. So sprach dieser weiter: „Sie schien sehr glücklich als sie Euch begegnete, messere. Ich dacht ihr würdet sie weiterhin glücklich machen… doch dann schien Rosa plötzlich wieder so traurig, ich fragte sie was geschehen war und sie erzählte mir das sie vermutete ihr würdet eine andere Frau lieben.“ Der Dieb schluckte. „Also beschloss ich heraus zu finden, wer diese Frau ist und sie aus dem Weg zu räumen. Ich beobachtete euch, doch ich sah nie wie ihr eine Frau traft. Dann letzte Nacht folgte ich Antonio, Rosa und Euch hierher, als sie gedachten euch hier zu verstecken. Ich blieb um zu beobachten und zu lauschen, ob vielleicht der Name einer Frau fallen würde… doch… ich entdeckte etwas anderes…“ Nun blickte der Mann mich an, hass und Verachtung lag in seinem Blick. Doch es kümmerte mich nicht, es lies mich völlig kalt, wenn er weiter sprach würde Ezio ihn sowieso töten. „…ich sah Euch mit diesem Mann. Diesem Künstler! Ihr tatet Dinge die Unaussprechlich für mich sind… Dinge die ein Mann nicht mit einem anderen Mann machen sollte.“ Ezio seufzte und stach zu, der Mann sank blutend auf dem Boden zusammen. Antonio presste die Lippen aufeinander. Er überlegte erst bevor er fragte: „Ist es war was er sagte? Seid ihr und Leonardo…?“ Ich wandte mich ab und ging langsamen Schrittes in Richtung meines Schlafzimmers. Ezio würde Antonio sowieso sagen was er für Richtig hielt, vermutlich alles abstreiten, dazu brauchte er mich nun wirklich nicht.

„Es ist wahr… und es ist eine Sache zwischen mir und meinem Freund, die niemanden etwas angeht. Mit Verlaub Antonio. Ich wüsste nicht was eure Männer oder auch ihr selbst für ein Recht habt mich oder Maestro Leonardo in Frage zu stellen, wir erledigen unsere Aufgaben beide Gewissenhaft und Leonardo hat schon mehr für unsere Sache getan als er müsste. Was er und ich privat machen ist unsere Sache!“ ich war erstarrt stehen geblieben und hatte zu ihm hinüber gesehen. Hatte ich richtig gehört? Hatte Ezio eben zugegeben das wir…? Mein Mund war trocken. Antonio lächelte. „Ezio… niemals würde ich mir erlauben mir ein Urteil zu bilden, vor allem nicht über meine Freunde. Ich werde Euer Geheimnis hüten und Rosa ebenso.“ Versprach er und auch sie nickte, wenn auch widerwillig. Rosa sah ohnehin aus als würde sie jeden Moment vor schreck ihn Ohnmacht fallen. Doch sie blieb tapfer stehen. „Lasst uns gehen Rosa!“ sagte Antonio dann zu ihr und führte sie hinaus.

Die Türe schloss sich hinter ihnen und auf einmal legten sich zwei Hände auf meine Schultern. „Verzeih mir, amore mio. Ich wollte nicht, dass dir etwas zustößt. Ich war in Sorge, doch ich bin froh das dir nichts weiter geschehen ist, sie haben deine Unschuld erkannt nicht war?“ Ich lachte schnaubend auf und schüttelte den Kopf. „Nein... haben sie nicht, ich bin ja auch nicht unschuldig! Wie du sehr wohl weißt. Ich war es vielleicht damals in Florenz. Aber nach der letzten Nacht bin ich der Sodomie sehr wohl schuldig.“ Ezio zog mich an sich. So das ich mit dem Rücken an seiner Brust lehnte. „Sag das nicht… du tust als wärst du ein Verbrecher, doch du bist nur deinem Herzen gefolgt, das sollte weder Sünde sein, noch Strafe nach sich ziehen.“ Ich schloss die Augen, es war schön das aus seinem Mund zu hören, doch auch wenn er sich mir so zu wandte so blieb die Unsicherheit was seine Gefühle mir gegenüber anging weiterhin. „Es war Rodrigo Borgia der mich aus der Haft holte!“ sagte ich leise. Sofort wurde ich herumgedreht. Ezio sah mich ernst an. „Borgia? Der Spanier?“ Ich nickte. „Er ist mein Feind Leonardo! Was wollte er von dir? Wollte er Informationen? Was hat er von dir verlangt?“ fragte er eindringlich. „Nichts!“ sagte ich. „Ich denke nicht das er weiß das wir uns kennen, er scheint eher an meinem Wissen und meinem können interessiert zu sein. Ich schulde ihm einen Gefallen, doch niemals würde ich dich verraten!“ schwor ich ihm. „Ich weiß, Leonardo. Aber nun müssen wir noch Vorsichtiger sein. Der Spanier darf niemals erfahren das wir uns kennen, sonst würde er dich benutzen, dich vielleicht Foltern… das darf nicht geschehen!“ Er strich mir über die Wange. Er schien wirklich beunruhigt, dass ich diesem Mann begegnet war. „Doch lass uns ein anderes Mal darüber reden, du musst erschöpft sein und solltest dich ausruhen.“

Er führte mich ins Schlafzimmer. „Und Morgen wirst du brav im Bett bleiben Leonardo, ich dulde keine Widerrede!“ sagte der Assassine während er begann mich zu entkleiden bis auf das weiße Leinenhemd das ich trug. Ich legte mich hin und beobachtet wie er sich ebenfalls seiner Kleider entledigte. Dann legte er sich neben mich und zog mich an sich. Mein Kopf ruhte auf seiner Schulter. Ich schloss die Augen und lauschte seinem Herzschlag, Seine Hand strich immer wieder durch mein Haar. Ich war aufgewühlt, das alles was Momentan passierte war einfach zu viel für mich. Ich wusste nicht wie ich es durchstehen sollte.

Ich spürte wie Ezios Hand über meinen Arm strich als er die Stelle berührte an der mich der Wachmann grob gepackt hatte verzog ich das Gesicht. Sofort saß Ezio aufrecht und zog mir das Hemd aus. Nun starrte er auf den Bluterguss an meinem Arm. Ich hatte nicht gemerkt, dass der Griff des Hauptmanns so fest gewesen war. Überrascht blickte ich auf die Verfärbung meiner Haut. „Wer war das?“ fragte Ezio und seine Stimme klang dunkel und bedrohlich. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Vergiss es Ezio… es ist nur ein Blauer Fleck, der wird bald wieder weg sein. Denk nicht darüber nach!“ ich schluckte schwer, wieso regte er sich so sehr darüber auf? Ich sah es ihm an, er kochte innerlich vor Wut. Überhaupt benahm er sich seltsam. Er hatte den Mann der mich angeschwärzt hatte ohne mit der Wimper zu zucken getötet, er schäumte vor Wut wenn Jemand mich auch nur leicht verletzte. Dann die ganzen Sachen die er zu mir sagte, die Sachen dir er letzte Nacht mit mir gemacht hatte. Ich sah Ezio in die Augen. Trotz alledem, wusste ich nicht das Geringste was er fühlte. Ich hatte keine Ahnung was ihn ihm Vorging. „Leonardo was ist? Wieso starrst du mich so an?“ fragte er und legte die Hand auf meine Wange. Meine Brust schnürte sich mir zu und das Atmen und Sprechen viel mir schwer. „Ezio…“ presste ich seinen Namen leise hervor.

Weiter kam ich auch nicht, den schon lagen seine Lippen wieder auf meinen und er drückte mich sanft in die Kissen. Erst jetzt realisierte ich das er mit dem Hemd auch das letzte Kleidungsstück entfernt hatte das ich trug. Ich konnte nicht leugnen das ich ihn sehr begehrte, diesen verführerischen Assassinen, dennoch fürchtete ich den Moment in dem er wieder der Alte werden würde. Der Moment, in dem er mir das Herz brach.

Doch für eine weitere Nacht würde ich diese Gedanken auf Seite schieben, für eine weitere Nacht würde ich alleine ihm gehören.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shiku-chan
2014-03-16T18:23:18+00:00 16.03.2014 19:23
AWWWW!!! Also die FF ist einfach nur geil!!! *fiep* *_______*
Ich liebe ja Ezio x Leo total!!! <3

Das Kapitel fand ich einfach super. Und ich kann mir denken das Leo dann sicher die Waffen bauen muss etc. Also so denke ich das. Im spiel hat mans ja nicht wirklich erfahren ...oder ich habe was verpasst xDDDD

Hach....ich kann jetzt nur noch weiter schwärmen *_____*

Hoffe es geht schnell weiter!!! x3
Von:  Wolfs_Tatze
2014-03-12T12:26:01+00:00 12.03.2014 13:26
Hi :)

Dass Rodrigo unseren Leo da rausgeholt hat, is echt eine Überraschung. Aber so ist der Grundstein für das spätere "Zusammenarbeiten" mit den Borgia schonmal gelegt ^^

Ich fande das Kapitel sehr schön. Es ist total süß, dass Leo keine Ahnung hat, warum sich Ezio so verhält xD
Allerdings muss ich sagen, dass ich den Dieb, der die beiden verraten hat, irgendwie verstehen kann.
Natürlich rechtfertigt das nicht sein Handeln.

Naja, ich hoffe, es geht schnell weiter ^^

LG, Tatze


Zurück