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Sonne.Strand.Narben.

von

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Ein roter Sonnenschirm

Azurblauer Himmel, kristallklares Meer und ein weißer Strand lagen vor ihr, während sie die kurvige Straße entlang der Klippe hinab fuhr. Gegen ihren Willen hatte sich Eugeal überreden lassen, den südlichen Strand aufzusuchen. Nicht, dass sie etwas gegen die glühend heiße Sonne hatte, aber dennoch brannten ihre Narben, obwohl sie diese mit Cremes und Salben sowie luftiger Kleidung schützte.
 

Nachdem sie einen geeigneten Parkplatz gefunden hatte - Es war eher Glück, dass die rothaarige Frau um 10:00 Uhr am Vormittag noch einen fand - packte sie ihren Strandkorb und ging den gekennzeichneten Weg zum Strand entlang.
 

Schwitzend hielt sie inne, stellte den Korb ab und ließ den fast vollen Strand auf sich wirken.

Wie lange war Eugeal nicht mehr an einem Strand gewesen? Es schien ihr wie eine Ewigkeit vorzukommen. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schnappte sie ihren Korb und marschierte mit zügigen Schritten auf den gerade entdeckten freien Platz zu.
 

Keuchend rammte sie ihren Sonnenschirm in den weichen Sand. Eugeal vergewisserte sich, dass ihr Schattenspender auch fest steckte, kramte aus ihrem Korb die Stranddecke hervor und breitete diese aus. Sie zog ihr weißes Leinenkleid aus, darunter hatte sie ihren roten Badeanzug angezogen, nahm die Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor und rieb sich ein, während sie in Gedanken versunken war.
 

‚Hoffentlich erkennt niemand diesen Sonnenschirm!’
 

Denn dieser Sonnenschirm trug das Zeichen der Witches 5, die vor Jahren noch reine Herzen für ihren Meister sammeln mussten. Natürlich gab es die Hexen nicht mehr, schließlich wurden alle, außer Eugeal, von Sailor Moon besiegt. Sie waren alle nicht mehr am Leben. Dieser Gedanke ließ die rothaarige Frau immer wieder innehalten. Hätte Mimet damals nicht ihr Auto manipuliert, so wäre sie wie die anderen vernichtet worden.
 

Es war Glück im Unglück gewesen. Nun jedoch trug Eugeal die Schäden des Unfalls mit sich herum, die ganzen Schnittverletzungen, die sie durch den Sturz ins Meer erlitten hatte, waren nicht ganz verheilt. So zogen sich über ihren ganzen Körper feine, silberne Narben, die bei extremen Sonnenlicht und hautenger Kleidung brannten. Trotz des regelmäßigen Eincremens, das eigentlich zur Heilung der restlichen Narben diente, verschwanden diese nicht. Vielleicht hatte sie einfach zu wenig Geduld, auch wenn dies nicht alles erklärte.
 

So lebte Eugeal sehr zurückgezogen, ging kaum Freundschaften mit ihren Kollegen ein. Nur ihrer Sturheit und schnellen Kombinationsfähigkeit sowie ihrer Kenntnisse als Sekretärin hatte sie es zu verdanken, wieder eine Arbeitsstelle gefunden zu haben. Dennoch konnte Eugeal nicht behaupten, glücklich zu sein. Schließlich tat sie auf der Arbeit nur ihre Pflicht, ohne Hingabe und Gefühle.
 

‚Warum sollte ich auch mit Gefühlen arbeiten?’, dachte sie bitter. ‚Wenn ich schon hinter meinem Rücken als Rote Hexe betitelt werde.’
 

Eugeal rückte ihre große, dunkle Sonnenbrille zurecht, die ihr fast von der Nase gerutscht wäre. Danach richtete sie ihren großen Strohhut, griff in die kleine Kühlbox, die im Korb versteckt war und fischte eine kühle Dosenlimo hervor.
 

Die Hitze machte der rothaarigen Frau wirklich zu schaffen, es juckte ihr auch geradezu in den Fingern, ins kalte Nass zu springen, doch schämte sich Eugeal wegen ihres Aussehens. Sie hatte keinen sexy Bikini an, der ihre Kurven an den richtigen Stellen betonte. Nur ein roter Badeanzug, hoch geschlossen, der sie wie ein verängstigtes Mädchen aussehen ließ, bedeckte ihren mit Narben überzogenen Körper.
 

Seufzend grub sie ihre Füße in den feinen Sand. Eine wirkliche Abkühlung war es auch nicht. Resignierend nahm sie ihren Strohhut ab, band ihre roten, langen Haare zu einem Pferdezopf zusammen und stützte sich auf der Decke ab.
 

‚Eigentlich ist es recht schön hier.’, stimmte Eugeal ihren Kolleginnen gedanklich zu.
 

Gespannt schaute sie auf das Temperaturenschild, welches mit großen digitalen Zahlen die unerschöpfliche Hitze preisgab.

‚36 Grad Celsius im Schatten. Kein Wunder, wenn man sich in der Sonne wie im Backofen fühlt.’ Sie schüttelte den Kopf. ‚Praktisch ist der Schirm trotzdem. So einen Großen findet man sehr selten. Da kommt das Leben einem gar nicht hart vor.’
 

War ihr Leben mit den Death Busters nicht hart gewesen? Doch. Sogar sehr. Schließlich hätte sie jederzeit gekündigt werden können und an das Zeugnis wollte Eugeal nicht denken, welches der Doktor sicherlich geschrieben hätte. Es wäre nicht besonders gut geworden und sie hätte nie wieder einen Job gefunden.
 

Damals hatte Eugeal nur ihre Aufgabe, nach reinen Herzen suchen, im Sinn gehabt. Hatte nicht an die Folgen, die diese Aufgabe mit sich brachte, gedacht.

Bis zu diesem einen Moment.

Bis zu diesem Opfer.

Bis zu Minako Aino.

Was hatte dieses junge blonde Mädchen nur ausgemacht?

Innerhalb kürzester Zeit war sie zu einem Körper reinen Herzens geworden. Damit war sie das perfekte Ziel gewesen.
 

An eine Falle hatte Eugeal nicht gedacht. Was hätte auch ein kleines Mädchen gegen sie ausrichten können? Überrascht war sie dennoch gewesen, als die Trägerin mit ihrem Herzen einfach davon rannte.
 

‚Unmöglich, dass sie es damals doch geschafft hatte.’ Eugeal schüttelte den Kopf. Diese Ereignisse ließen sie auch nicht in Ruhe.
 

Keinem Körper gelang es lange, ohne sein Herz – das Organ des Lebens – auszukommen. Doch dann hatten sie in der Falle gesessen! Die Sailor Kriegerinnen hatten es sicherlich geplant gehabt, obwohl sie ihre Identitäten dabei hatten preisgeben müssen. Doch warum hatte sich ausgerechnet Sailor Venus geopfert? War ihr Leben etwa nichts Wert gewesen?
 

Die rothaarige Frau hatte seitdem immer wieder gegrübelt. Eine Antwort auf diese Tat hatte sie nie gefunden.
 

Ihre Gedankengänge wurden je unterbrochen, als ein Ball direkt auf ihren Sonnenschirm flog und diesen mit auf Eugeal hinunterriss.
 

»Eine Unverschämtheit! Wer war das?!«, fluchte sie, als sie sich von ihrem Schirm befreien konnte.

»Entschuldigung, ich hatte den Volleyball verfehlt. Das passiert mir eigentlich selten!«, hörte Eugeal eine Mädchenstimme kindisch lachen.

Wütend drehte sie sich um und erstarrte. Vor ihr stand eine junge Frau, mit langen blonden Haaren und einer unverkennbaren roten Schleife. Minako Aino.
 

‚Was will eine Kriegerin hier?’, dachte sich Eugeal und musterte die Jüngere skeptisch.
 

»Ach, du bist es. Komm, spiel doch mit! Dann kannst du es den Jungs heimzahlen!«, forderte Minako sie auf.

»Warum sollte ich?«, empörte sich Eugeal, während sie wieder den Sonnenschirm in den Sand stieß.

»Weil du ein neues Leben angefangen hast und es genießen sollst!«

Verwirrt schaute Eugeal zu ihr hoch. Sie musste dennoch blinzeln, da die Blonde direkt in der Sonne stand und sie unbedingt in ihr Gesicht sehen wollte.

Von der kindlichen Naivität war nichts mehr zu sehen. Stattdessen stand eine junge, reife Frau vor ihr, die zu Eugeals Ärger noch einen knappen orangefarbenen Bikini trug, der Minakos weibliche Rundungen perfekt betonte.

»Das hast nicht du zu bestimmen! Seid froh, dass ich eure wahren Identitäten für mich behalte!«, erwiderte sie, wobei es mehr eine Drohung sein sollte.

Die Blonde legte den Kopf schief, wobei ihr Haar leicht zur Seite viel und wieder ihr kindlicher Ausdruck zum Vorschein brachte.

»Glaubst du, damit wäre dir geholfen?«, hinterfragte Minako.

Die Ältere hielt in ihrer Bewegung inne. Was brachte es ihr? Gar nichts.

»Lass die Vergangenheit ruhen und genieße die Gegenwart«, lachte Minako und warf Eugeal unerwartet den Volleyball zu.

Verwundert und nur dank ihrer schnellen Reflexe, konnte sie den Ball fangen.

»Was soll ich damit?«, empört schnappte Eugeal nach Luft.

»Mir folgen und die Jungs fertigmachen!«, rannte Minako voraus.

Eigentlich hatte die rothaarige Frau keine Lust, dennoch bewegte sie ihren Körper. Sie folgte der Jüngeren bis zu einem Volleyballnetz.

»Braucht das kleine Mädchen etwa Verstärkung?«, lachte ein schwarzhaariger junger Mann mit blauen Badeshorts verächtlich.

»Wer ist sie denn?«, rief ein Grünhaariger neugierig zu.

»Eine alte Bekannte! Wir werden euch jetzt mal zeigen, was wir Frauen so drauf haben!«, prahlte Minako.

»V? Besser du machst den Aufschlag, ich kümmere mich um die Verteidigung!«, wies Eugeal an und warf ihr wiederum den Ball zu.

Verwundert über den Kosenamen nahm Minako den Ball entgegen. Schmunzeln musste sie dennoch, fühlte sie die Gefühlsschwankungen der Älteren deutlich.

»Okay, Yuko! Legen wir los!«, grinste die Blonde.

»Woher?«, dachte Eugeal, eigentlich Yuko Arimura, laut nach.

Ihr Name konnte Minako eigentlich gar nicht bekannt sein.

»Na endlich! Ich dachte schon, das wird nichts mehr.«, langweilte sich der letzte der drei Männer.

»Du bist viel zu ungeduldig!«, lachte der Grünhaarige und bereitete sich auf den Angriff vor.
 

»Yeah! Gewonnen!«, freute sich Minako und schlug mit Eugeal ein. »Du warst spitze, Yuko!«

»Du warst auch nicht schlecht!«

»Verflucht!«, schimpfte Marco, der Schwarzhaarige, und musste erst wieder von Jun beruhigt werden.

»Was hast du denn? Sie sind eben besser als wir! Außerdem geht es hier um Spaß und nicht ums Gewinnen!«

»War ja klar, dass es unserem Spinatkopf nur um den Spaß geht!«, lachte Yamato und zwinkerte Marco zu.

»Das hatte ich wirklich nicht mit einberechnet!«

»Jetzt hört mal auf, ihr zwei!«, entrüstete sich Jun und seine Wangen färbten sich rötlich.
 

»Du nimmst bald die gleiche Farbe an wie Yukos Haare!«, hörte Minako die jungen Männer kichern.

Manchmal benahmen selbst die sich noch wie Kleinkinder.

Hm, ihr Gespür hatte sie doch nicht getäuscht! Schließlich war ihr Schutzplanet die Venus.

Sie konnte sich nicht irren!

Lächelnd wand sie sich wieder an Yuko. »Gefällt es dir?«

»Was meinst du?«, erstarrte die rothaarige Frau, als ihr klar wurde, wie sie sich eben benahm.

»Dein neues Leben. Du scheinst glücklicher zu sein. Vielleicht kommt demnächst noch etwas Positives hinzu. Die große Liebe eventuell?«

»Ach quatsch! Wer sollte sich schon für mich interessieren? Mit all den Narben?! Niemand.«, verletzt wand sich Eugeal von ihr ab, um wieder auf ihrem Platz mit dem großen Sonnenschirm zu gehen. Nachdenklich schaute Minako ihr hinterher.
 

Die Arme um die angewinkelten Beine umschlungen, saß Eugeal wieder unter ihrem Schirm und dachte nach.

Die letzten Worte von Minako hatten sie irritiert. Wieso sollte sie ausgerechnet jetzt die große Liebe finden, wenn sie sich in den letzten Jahren nicht hatte blicken lassen?

»Nach einem Sieg sitzt man eigentlich in einer Bar und feiert, statt allein rumzusitzen und traurig zu seufzen.«, meinte eine tiefe Männerstimme hinter ihr.

Es war Jun. Der grünhaarige Mann war ihr anscheinend hinterhergelaufen.

»So feiert man eben heutzutage.«, erwiderte sie und wand ihr Gesicht ab.

»Soso. Willst du einen Drink? Nach so einem harten Wettkampf hast du ihn dir wirklich verdient. Ich spendiere ihn dir sogar.« Jun blieb hartnäckig.

»Danke, aber ich möchte nichts.«, wehrte Eugeal ab.

»Abgelehnt!«, grinste er und marschierte zur Bar, um wenig später mit gekühlten Getränken zurückzukommen.

»Warum tust du das?«, hakte sie nach.

»Ich möchte einfach mehr über dich wissen. Du bist eine interessante Frau.«

»Das glaube ich weniger.«

»Warum?«

»Musst du alles hinterfragen?«, keifte die rothaarige Frau ihn an.

»Schon gut.« Jun hob beschwichtigend die Hände. »Hat mich nur gewundert.«

Eugeal presste die Zähne aufeinander. Musste sie immer so barsch sein? Geistesabwesend betrachtete sie ihn genauer, wie er sein Getränk hielt, obwohl eine gewaltige Narbe seine Hand zierte.

»Hm?« Jun verfolgte ihren Blick und erkannte den Grund für ihr Stutzen. »Ach die Narbe, hab ich mir mal beim Zerlegen von Hühnern zugeführt. Ich war unachtsam und bin deswegen auch gleich zum Arzt und hab es nähen lassen. Trotzdem ist die Narbe geblieben. Aber Narben sollten das Leben eh nicht beeinflussen. Wer nur auf das Äußere guckt, erkennt den wahren Menschen dahinter nicht.«

Unbewusst hatte Eugeal ihre Arme um ihren Körper geschlungen, nahezu so, als ob sie ihre eigenen Verletzungen verstecken wollte.

Doch trotz der beruhigen Worte konnte sie nicht dran glauben. War es nicht eh eine Farce?

»Stimmt was nicht?«

»Ja.. Nein. Ach, es ist nichts.«, wisperte sie.

»Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Also: Was ist los?«, meinte Jun und stellte sein leeres Glas in den Sand, sodass es nicht umfiel.

»Ich weiß nicht.«

»Ach komm, so schlimm kann es ja nicht sein!«

Eugeal stieß einen Seufzer aus, normalerweise erzählte sie kaum jemand Fremdes etwas über ihre Vergangenheit, aber bei ihm war es etwas anderes und sie begann langsam zu erzählen: »Ich hatte vor Jahren einen Autounfall, seitdem sind mir die Narben geblieben und viele Menschen haben mich deswegen schon verurteilt. Daher freunde ich mich kaum mit jemanden an, denn spätestens dann weisen sie einen ab.«

»Aber Mina hast du doch als Freundin!«, wand er ein.

»Ja, V ist so was wie eine Freundin.«, lächelte sie leicht.

»Und du hast jetzt auch noch mich!«, präsentierte sich Jun und deutete mit dem Zeigefinger auf sich.

Durch diese Geste entlockte er Eugeal sogar ein kleines Lachen.

»Na bitte, geht doch. Ach, kann ich dich noch mal um deinen Namen fragen?«, hakte der grünhaarige Mann nach.

»Euge.., nein. Yuko Arimura.«

»Und welchen wolltest du vorher sagen?«

»Sagen wir es so: Mein altes Ich. Aber das habe ich abgelegt.«, lächelte Yuko.

»Also ich kenne hier noch ein gutes Restaurant, wenn du möchtest, können wir uns durch die Speisekarte probieren.«, wechselte er schnell das Thema, bevor es unangenehm wurde.

»Klingt nicht schlecht. Ich packe nur schnell meine Sachen ein.«
 

»Ich hab jetzt auch alles! Bist du soweit?«, rief Jun.

»Na klar! Ich habe jetzt auch einen Bärenhunger!«

»Was wird eigentlich aus deinem Schirm? Willst du ihn nicht mitnehmen?«

Yuko warf einen Blick auf ihren Begleiter und das letzte Zeichen der Witches 5.

»Nein, er gehört mir nicht, lassen wir ihn hier stehen, er spendet immerhin viel Schatten.«

Jun zuckte mit den Achseln. »Wenn du meinst, komm mit!«

Yuko setzte sich ihren Strohhut auf und warf einen allerletzten Blick auf den roten Schirm, der in der Sonne nahezu brannte.

Dann ging sie mit zügigen Schritten hinter den grünhaarigen Mann her. Sie bemerkte nicht, wie sich der Schirm aus dem Sand grub, vom Wind in die Ferne getragen wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Erste Anmerkung: Warum nennt Yuko Minako V?
Ich habe es aus dem Manga hergeleitet, da wurde Mina von Usagi V-chan genannt.
In Geschichten mag ich allerdings die japanischen "Anhängsel" nicht so, daher hab ich V gelassen. (ich finde übrigens, es klingt gut, muss aber englisch gesprochen werden xD)

Zweite Anmerkung: Ich habe extra die deutschen Namen verwendet, da ich mich auch an den Anime gehalten habe, so konnte man die beiden sehr gut in Verbindung bringen ;)

Dritte Anmerkung: Ich hoffe man hat verstanden, warum es einen Wechsel zwischen Eugeal und Yuko gab.. Eugeal war ihr "altes" Ich, was nun der Vergangenheit angehört und Yuko, ihr "neues" Ich lebt weiter :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: irish_shamrock
2015-04-26T09:39:12+00:00 26.04.2015 11:39
Hey Schnuggi,

ich hab deine Geschichte allein gefunden und ich finde sie wirklich gelungen >///<...
ganz ehrlich. Mir gefällt es, dass Eugeal durch den Unfall geläutert wurde, auch wenn sie verschlossen und bissig ist.
Dass Minako sie, mit ihrer kindlich-naiven Art, aus ihrem Schneckenhaus hervor lockt, ist eine super Variante. Auch, dass V-chan (im übrigen sehr sehr schön, dass du es aus dem Manga übernommen hast) sie gewissermaßen zwingt, das Leben zu genießen.
Mir gefällt dein Werk sehr (auch wenn ich mich wiederhole) und ich hätte mir mehr von den beiden gewünscht (jetzt nicht als Paar, aber eben im Bereich einer freundschaftlichen Verbindung).

Liebe Grüße,
irish C:
Antwort von:  HathorCat
26.04.2015 11:43
naw, danke jetzt kann ich dir nicht mehr böse sein, dass ich dir den link nochmal per ENS zugeschickt habe, bei deinem lieben Kommi *__*
Eugeal war von den Hexen die beste, sie hat wirklich gesucht, war intelligent genug und eigentlich.. wäre sie lieb gewesen...
Dank des Animes wo die beiden, sag ich mal, mehr zutun hatten (Denk an die Stelle, als Eugeal Minako das Herz stahl.. höhö) konnte man sie auch gut in Verbindung setzen, ob freundschaftlich oder als Paar, kann jeder sehen, wie er will ;D
Von:  _Natsumi_Ann_
2013-09-23T18:22:31+00:00 23.09.2013 20:22
schade dass sie nicht ein paar sind in deiner ff, hätte ich gerne gelesen iwie ^^
mir kam das paaring ja auch schon mal in den sinn^^ Eigentlich lese ich voll selten was ohne paarings, also ein kompliment an dich, dein schreibstil ist echt toll, jetz hoffe ich noch mehr dass du beim wichteln mitmachst *o* *liebguck* :D
Wäre auch echt gespannt wie du sie al spaar umsetzen würdest, vllt schreibst du ja iwann mal eine Fortsetzung :)
Das Eugeal bissn bitter am anfang ist finde ich passend *g* Wäre auch was unrealtisch, wenn sie dirket auf best friends macht^^

ich freu mich auf mehr von dir^^
lg
natsumi
Antwort von:  HathorCat
24.09.2013 09:37
*schnief* vielen dank *_*
die idee für das pair kam mir erst, als ich mit dem os fertig war^^
ich plane in weiter zukunft vllt einen os/FF zu den beiden zu machen^^

dadurch dass ich jetzt krankgeschrieben bin, hoffe ich, erstmal die angefangenen kapitel zu ende zu schreiben, damit ich dann neu orientieren kann und endlich aus der schreibblockade rauskomme *.*
Von: robin-chan
2013-02-20T18:20:49+00:00 20.02.2013 19:20
Ui, nicht schlecht. Ich finde den OS gelungen. Es ist mal was anderes, dass die liebe Eugeal überlebt hat und sich ebenfalls ein neues Leben gönnen kann :) Schade, dass der Dialog zwischen Minako und ihr nicht länger war. Hätte gern eine weitere Unterhaltung gesehen ;) Aber ich finde es dennoch schön, dass sie diese sofort, ohne großes Überlegen, zum Mitspielen animiert :D Und vielleicht hat sie jetzt ja eine neue Liebe gefunden. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann wirken Narben auch nicht abweisend, im Gegenteil, sie zeigen vielmehr, dass es eine Geschichte hinter der Person gibt. Also davon könnt ich ruhig mehr lesen ^.^
Antwort von:  HathorCat
20.02.2013 19:22
*schnief*
dankeschön *_*
eugeal ist eh die beste von den 5 hexen ;P
naja.. mehr unterhaltung in einem os, der schnell geschrieben werden muss, findest du wohl nciht xD sonst hätte es ewig gedauert xD

ich bin aber am überlegen, eine shojo ai (?) ff über die beiden zu schreiben o.o
Von: abgemeldet
2013-01-27T19:18:38+00:00 27.01.2013 20:18
ALso bis jetzt egfällt es mir wirklich sehr gut und super beschrieben, man kann sich super hineinversetzen ;D

schreib mich an wenn du weitergeschrieben hast Bitte ;D
Antwort von:  HathorCat
15.02.2013 14:06
so.. jetzt ist es endlich komplett :D


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