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Legendary Spiece

Eine Legende, die Wirklichkeit wird
von

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2. Chapter

So hier gehts jetzt auch endlich weiter! ^^
 

Großen Dank für die Commis! Bedeutet mir sehr viel, eigentlich noch etwas mehr als bei den anderen F.F' s von mir, weil diese Geschichte vollkommen selbst von mir geschrieben ist, na ja okay My Heart and I, just for you und Hündchen in Love, wie die anderen auch, zwar ebenfalls, aber hier habe ich mir noch einige eigene Charas dazu ausgedacht und eine Geschichte geschrieben, die nicht sehr viel mit B. B zu tun hat...

Ich hoffe aber, dass ihr sie trotzdem weiter vefolgen werdet, denn B.B bring ich schon noch etwas rein ^^

Ich warne aber vor! Sie ist ziemlich lang! Jetzt ist sie schon auf Microsoft Word auf der 72 Seite, dass heißt, auf euch wird noch viel zu kommen, habe aber versucht es nicht zu langweilig zu machen!
 

Nun aber viel Spaß beim Lesen!
 

F.F. :
 

Viele Jahre später..............
 

Schon seit einigen Jahren wusste Kai nun schon, dass seine Eltern beide nicht mehr am Leben waren, es bestand keine Hoffnung mehr........Damals als er noch 9 Jahre alt gewesen war und sein Großvater ihm endlich die Wahrheit erzählte hatte, war er mit tränenüberströmtem Gesicht auf sein Zimmer gerannt und hatte kaum ein Wort mit jemandem gesprochen.........

Hasste seine Eltern dafür, dass sie ihn allein gelassen hatten.....Das er nur noch seinen Großvater hatte.....Sonst niemanden....Damals hatte er schon keine Erinnerung mehr an seine Geschwister gehabt und auch heute hatte er sie immer noch nicht zurückgefunden.

Seit diesem Tage an, hatte Kai sich immer mehr zurückgezogen, sprach nicht viel, war sehr ruhig und leicht reizbar. Im Bladen, seiner einzigen Ablenkung von all seinen Sorgen und seinem Kummer, hatte er sich mächtig gesteigert und war der Teamkapitän der besten Beyblademannschaft der ganzen Welt gewesen.......Sein altes Team bestand aus einem blauhaarigen Jungen, knapp 2 Jahre jünger als er, ziemlich hitzig und überstürzt, namens Tyson, jedoch ein guter Blader; Max, ein blonder aufgeweckter Junge, der immer für einen Scherz zuhaben ist, ebenfalls kein schlechter Balder. Außerdem gab es noch Ray, einen schwarzhaarigen Chinesen mit seinem starken Bitbeast Drigger und schließlich noch Kenny, ihr Computer As, dieser wusste fast alles über Beyblades und war eine große Hilfe im Verbessern der Blades.

Vor einiger Zeit jedoch, hatte sich das Team getrennt. Ray war zurück nach China zu seinem Team, den White Tigers gekehrt, Max war mit seinem Vater wieder nach America zurückgeflogen und dieser hatte sich den All Stars angeschlossen. Und Kai selbst, ging auf eine weit entfernte Privatschule. So hatte er nicht mehr genügend Zeit, sich um den Rest seines Teams zu kümmern und hatte sich selbst wieder den Demolotion Boys angeschlossen.
 

Seufzend geht Kai langsam die Treppenstufen zur Eingangstür hoch. Überlegend öffnet er die Tür und wird sogleich von einem Butler, der ihm seine Sachen abnimmt, empfangen.

Er wirft dem bediensteten geschickt seinen Ranzen zu und verzieht sich, ohne seinen Großvater weiter zu beachten, auf sein Zimmer im ersten Stock.

Ihm war völlig langweilig, als er sich umgezogen und die Hausaufgaben erledigt hatte. Seit er nicht mehr mit seinen Teamkameraden von den Bladebreakers zusammen auf Tour war, wurde jeder Tag zur Qual, da er nie wusste was er tun sollte. Sein jetziges Team trainierte einzeln für sich und nur zu Wettkämpfen fanden sich alle zusammen. Kai wollte es sich als erstes nicht eingestehen, aber er vermisste seine alten Freunde und Kameraden. Er vermisste die lockere Stimmung und das Lachen und jeden Tag wurde es schlimmer.

Unerwartet wurde die Tür zu seinem Zimmer geöffnet und ein älterer Herr, sein Großvater, rat ein, wie immer mit grimmeigen Gesicht. Einst war die Beziehung zu ihm schon unerträglich gewesen, doch seit damals, als er auf das Angebot von ihm nicht eingegangen war und ihn damit sozusagen verraten hatte, hatte es sich noch verschlechtert.

Sie sprachen kaum miteinander und gingen sich andauernd aus dem Weg, deshalb wirbelte Kai auch erstaunt zu ihm herum.

"Kai......Du hast Besuch", sagte sein Großvater knapp.

Dafür war er hoch gekommen?......Nur um ihn zu sagen, dass er erwartet wurde von jemand anderen?.....Dann wird es wohl jemand wichtiges sein", schwirrte es Kai kurz durch den Kopf, als er sich sogleich von seinem Bett erhoben hatte.

"Wer erwartet mich?", ermittelte er mit einer kleine Spur Neugier in der Stimme.

"Dein damaliges Team", entgegnete der alte Mann und verschwand wieder aus seinem Zimmer ohne sich noch einmal umzublicken.

Wie erstarrt blickte Kai mit aufgeweiteten Augen an die geschlossene Tür.

ER glaubte, sich verhört zu haben......Das konnte nicht sein, dass sich sein altes Team wieder zusammengefunden hatte......Unmöglich.

Im nächsten Moment jedoch hatte er sich wieder gefasst und stürzte aus der Tür, bremste knapp vor der langen Marmortreppe ab und erblickte tatsächlich unten alle versammelt...............

Tyson, Kenny, Max und auch Ray. Alle hatten sich nicht viel verändert vom Aussehen her, das erkannte er auf der Stelle. Erstaunt blickten sie sich um und auch Mr. Dickenson, der sie erstaunlicher Weise begeleitete, bewunderte die alten Bilder an den Wänden und die antiken Kunstgegenstände.

Doch als Kai die Treppe betrat und zu ihnen hinunter kam, waren alle Blicke nur auf ihn gerichtet. Mit erfreuten Gesichtern kamen sie ihm entgegen.

"Kai! Lange nicht gesehen!", reif Tyson als erstes überglücklich.

Kais Befürchtungen, dass er sich auch kaum vom Charakter her verbessert hatte, bestätigten sich sogleich. Trotzdem zwang er sich zu lächeln und begrüßte sie erleichtert......
 

Ein junges Mädchen eilt durch einen alten Ruinengang in einem Tempel. Sie ist vollkommen außer Atem, doch sie zwingt sich weiter zulaufen. Bald kommt sie ans Ende des Ganges und findet sich in einem Weihraum wieder. Vor ihren Augen steht ein Thron, gebaut aus Stein, daneben zu beiden Seiten stehen zwei Stammesälteste und halten Kerzen in den Händen, die den ganzen Raum erleuchten. Es sind viele Menschen um die riesigen Säulen versammelt die, die unterirdische Mauern halten. Alle blicken zu dem Herrschaftssitz auf, in dem ihre Anführerin platz genommen hatte und ihre Tochter bereits ungeduldig erwartet.

Das Mädchen eilte an den anderen vorbei und kniete sich vor den Thorn nieder, ihr Haupt berührte schon fast den Boden, so ehrfürchtig zeigte sie sich gegenüber ihrer Mutter, der hohen Priesterin.

" Mutter, ich habe den test, den mir Tiagkla auferlegt hat bestens bestanden! Ich bin bereit in die andere Welt zu gehen!", sprach sie nach einiger Zeit des Schweigens.

".....DU bist alt genug Naomi, um auf dich selbst acht zugeben und auch Tiagkla hat mir deinen Sieg berichtet. Ich werde dich gehen lassen müssen.....", sagte die Frau und erhob sich, trat zu ihrer Tochter du nahm sie berückend in den Arm.

" Aber du bist immer noch meine Tochter.....Also erwarte ich von dir, dass du besonders gut auf dich aufpasst", beendet sie ihren Satz.

Naomi blickte mit Tränen in den Augen auf zu ihrer Mutter und drückte sich dann ganz fest an ihre Brust, ließ ihren Tränenstrom freien Lauf.

"Ich werde dich nicht enttäuschen Mutter!", schluchzte sie und behielt die Umklammerung ihrer Mutter bei.

Im nächsten Moment jedoch blicke sie leicht verdutzt zu ihr auf, als sie sich wieder von ihrer Tochter löste und ein kurzes Nicken einer der Wachen zukommen ließ.

Ohne zu zögern, eilte dieser davon und kam in Begleitung von Naomis Lehrerin, Tiagkla zurück. Diese hielt ein Käschen in der Hand, mit dem sie vor ihrer Herrscherin trat und es ihr mit einer Verbeugung reichte.

" Erhabene Priesterin Karin, dies ist das Blade mit dem Kind des Allmächtigen", sprach sie zugleich ehrfruchtvoll.

Karin nahm es an, entschlüsselte das Kästchen und gab das Innere ihrer Tochter, die bereits ihre Tränen getrocknet hatte und dem Stamm preis.

" Dies ist ein Beyblade, wie es heute genannt wird! Als Beweis, dass du würdig bist unser aller Schicksal zu bewahren, übergebe ich es dir Naomi. Außerdem wird dir Deadly Draconis, ein legendäres Bitbeast und dazu ein erschaffener Nachkomme unseres Gebieters, der über uns noch immer wacht, zur Seite stehen und dir helfen. Damit wirst du deine Aufgabe, den Auserwählten zu finden und herzubringen erfüllen!", sprach die Priesterin mit lauter und fester Stimme, sodass auch die Stammeslaute alles mitbekamen, dann reichte sie die Schatulle ihrer Tochter. Dese nahm ehrerbietig das merkwürdige Ding, was sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, in die Hand und betrachtete es von allen Seiten.

Oberhalb dieses Gegenstandes befand sich in der Mitte eine Aufzeichnung, ein schwarzer Drache blickte sie mit blutroten Augen an. Das Beyblade war vollkommen schwarz, nur an einigen Stellen war es grau und leicht Silber.

"Naomi, du wirst aus unserem Dschungel in eine völlig dir fremde und unbekannte Welt fliegen müssen, dort wirst du viel erleben, doch gib acht, nicht jeder ist dir gutgesinnt", kam nun ihre Lehrmeisterin zu Wort.

" Ja, ich weiß. Aber wie werde ich den Auserwählten erkennen?! Und wo kann ich ihn finden?", ermittelte sei schnell.

Karin schloss verträumt die Augen und antwortete mit sanfter Stimme : " Du wirst ihn in einer riesigen Villa mitten im Wald finden....Umgeben von einem riesigen Garten und einem Springbrunnen, deren Wasser hoch in die Luft im Sommer schießt......Treppenstufen führen zur Eingangstür und in der Nähe hört man Vogelgezwitscher....Außerdem wirst du es spüren, wenn du ihm gegenüber stehen wirst....Denn er ist dein älterer Bruder"

Naomis Augen weiteten sich auf und sie umklammerte fest ihr Bitbeast.

"......Mein......Mein Bruder?", fragte sie leicht geschockt.

" ja, dein Bruder Kai.....Du wirst ihn sofort erkennen....Sein liebliches Gesicht....Seine braunen tiefen Augen ....Seine blau - silbernen Haare.... Er kommt vollkommen nach deinem Vater...So liebevoll und unschuldig....", erinnerte sie sich zurück und setzte sich wieder hin, versuchte den fragenden Blicken ihrer Tochter auszuweichen.

"Warum?.....:Warum hast du mir nie etwas davon erzählt, dass ich einen Bruder habe?", befragte Naomi sie leicht enttäuscht.

"...Du hast noch mehr ältere Geschwister Naomi, aber ich habe dir nie von ihnen erzählt, weil sie in einer vollkommen anderen Welt als du, aufgewachsen sind.....Sie sind ohne mich und deinen verschollenen Vater herangewachsen...Und ich, ich konnte nicht zu ihnen zurückkehren", erwiderte Karin völlig aufgelöst, sie war den Tränen nahe.

Es schmerzte sie, das Zurückdenken an ihre anderen Kinder....Die sie seit 9 ganzen Jahren nicht ein einziges Mal mehr gesehen hatte....

Ihre Stellung hier, als hohe Priesterin war zu wichtig, als das sie zu ihnen in die Zivilisation hätte zurückgehen können. Diese Menschen würden alle sterben, wäre sie nicht hier, um ihnen zur Seite zu stehen, aber dennoch, trotz alledem vermisste sie Logan, Shanai und ihren kleinen Kai, der jetzt schon sicherlich sehr erwachsen wirkte....Und sie sehnte sich nach ihrem Mann....Sie hatte von Tiagkla erfahren, das er am selben Tag, als auch ihr Flugzeug in diesem schrecklichen Zeitabschnitt abgestürzt war, aus dem Tempel spurlos verschwunden war....

Und Karin hatte damals schon das Gefühl gehabt, dass sie außer ihrer jüngsten Tochter, die ihr als einziges geblieben war, niemanden mehr von den anderen zu Gesicht bekommen würde...........Nie wieder.....

Sie konnte dem nicht mehr standhalten....Lauter Tränen bahnten sich ihren Weg an ihrem Gesicht entlang und tropften, ohne ein weiteres Geräusch zu verursachen, auf den kalten Gesteinsboden, der von Moos überwuchert war.

Sie sehnte sich so sehr nach ihrer Zeit mit ihrem Mann zurück....Nach der Zeit, bei der sie mit ihren Kindern gelacht hatte und unbeschwert als reiche Dame gelebt hatte....Sie sehnte sich zurück nach ihrem Zuhause in Japan...Nach allem eigentlich...nach den Bällen und Festen, den Freunden und auch nach dem Vater von Subaru, der für sie immer wie ein Anverwandte da gewesen war, da sie selbst ihren Vater früh verloren hatte, hatte sie erst die Liebe eines Vaters erfahren, als sei diesen warmherzigen Menschen kennen gelernt hatte....Doch am meisten sehnte sie sich wirklich nach den Berührungen ihre Mannes und dem Lachen ihrer Kinder...

"...Mutter...", hauchte das blondhaarige, kleine Mädchen und trat an ihre Seite, um sie zu trösten.

Die Lehrmeisterin gab sogleich den Wachen mit einem Kopfnicken zu verstehen, das die restlichen Versammelten nun den Saal verlassen sollten. Wie es allen aufgetragen wurde, verschwanden die restlichen kurz darauf und lie0en ihre Stammesführerin besorgt zurück.

"Karin...Karin, bitte reiß dich zusammen!", sagte Tiagkla und legte ihre Hand beruhigend auf die Schulter von ihr. Karin versuchte sich wieder zu fassen und blickte schließlich hoffnungsvoll in die rot- braunen Augen ihrer Tochter.

"Es wird Zeit Naomi, hole den Auserwählten hierher, die Bestimmung muss sich erfüllen, egal welches Opfer gebracht werden muss", brachte sie verbittert hervor.

"keine Sorge Mutter, ich werde nicht versagen...Lebewohl", verabschiedete sich Naomi ernst, umarmte Karin kurz und stürzte aus dem Thronsaal, einige Tränen liefen ihr dabei an ihren Backen hinunter, auch wenn sie versuchte, diese zu unterdrücken.....

"Du hättest ihr besser erzählen sollen, was eigentlich mit ihm geschieht....Bist du dir scher, dass du es über dich bringen wirst, ihn zu opfern, wenn er vor dir steht?", fragte die Lehrmeisterin ihre Vertraute bedacht an.

"....Er ist zwar mein Sohn, Tiagkla, doch sie ist meine Tochter....Und wenn sie erst einmal die Seele seines Bitbeast' s vertrieben hat, ist Kai schutzlos ...Dann muss und werde ich ihn opfern,

für das Leben aller Dorfbewohner....Selbst, wenn es dafür meinem eigenen Sohn das Leben kostet...." Leich erstaunt über diese Worte der Stammesfürstin, schaute sie zu ihrer jahrelangen Freundin.

"Ich habe gesehen, dass du auch Naomi die Himmelsstreifen aufgetragen hast.....Aber weshalb hast du sie damals im Urwald Kai gegeben, als er ein kleines Kind war?", stellte Karin unerwartet eine Gegenfrage.

Ein kurzes Lächeln huschte über das Gesicht ihrer Gegenüber und ein Augenpaar trat zum Vorschein, als die Lehrmeisterin ihren Mantel nach hinten schlug.

"Nun, Sagen wir es so, ich war fasziniert von deinen Kindern... Alle tragen große Mächte und haben die Aura von Treatise in und um sich, das habe ich sogleich gespürt, doch bei Kai war sie am stärksten diese Aura, deshalb wollte ich ihn dadurch schützen....Ich wollte nicht das Finsteres ihn befällt und vernichtet", klärte sie ihre hohe Priesterin auf, verhüllte wieder ihr Gesicht in den Leinen und schritt ebenfalls aus dem Thronsaal...

Allein saß Karin in ihren Gedanken gelassen da und blickte zu Boden, vor ihrem geistigen Auge spielten sich viele Bilder ab. Und ein knappes, kaum hörbares Klagen trat über ihre Lippen......

"Kai....Bitte gibt auf dich acht und kehre nicht mit Naomi zurück.....", wisperte sie leise flehend auf und verbarg die Hälfte ihres Gesichtes in ihrer Handfläche. Sie war völlig von ihren Gefühlen zerrissen, wusste nicht mehr was sie glauben, meinen und zu wem sie stehen sollte.

Einerseits musste sie ihren Stamm retten und sie erkannte, dass sie schon lange für tot gehalten wurde, doch andererseits war es doch trotzdem ihr Sohn....Den sie immer noch liebte..... Immer noch vereinigte sie ein unsichtbares Band, auch wenn sie Meilenweit voneinander entfernt waren.....
 

Lächelnd ließ das dunkelblondhaarige Mädchen ihren Beyblade in die kleine Arena vor ihrem Haus und blickte gespannt dem Kampf zu. Ihr Gegner dagegen war äußerst konzentriert und gab immer wieder aufgeregt seinem Blade Befehle. Doch egal was er versuchte und tat, es schlug fehl. Zu letzt gab das Mädchen ihrem Beyblade ebenfalls einen Befehl und kickte das gegnerische aus dem Kampf.

Enttäuscht blickte der Junge zu Boden, nachdem er sein Beyblade aufgehoben hatte.

"Du bist schon viel besser geworden!", meinte sie aufmunternd zu ihm.

"Wirklich?!...Danke Shanai", bedankte sich der Junge leicht verschüchtert und errötete beschwingt dabei, als er zu ihr aufsah und in die bernsteinfarbenen Augen von ihr blickte.

Immer noch lächelnd nickte sie aufmunternd und steckte ihr eigenes Beyblade in die Schultasche.

"Üb noch ein bisschen und dann kämpfen wir bald mal wieder, okay?", grinste Shanai und spurtete die Haustreppen hoch. Immer noch verschüchtert blieb der Junge zurück.

"Wo zum Teufel warst du wieder, Shanai?! Ich habe dir schon hundert Mal gesagt, dass du auf dem Nachhauseweg nicht so rumtrödeln sollst!", brummte eine ernste Stimme aus der Küche ihr zu, als sie die Tür geschlossen und ihre Schuhe in eine Ecke geworfen hatte.

"Tut mir Leid, Stiefmutter", entschuldigte sie sich seufzend und betrat neugierig die Kochnische, um nachzuschauen, was es wohl dieses Mal zu essen gab.

"Du bist 16 Jahre alt und benimmst dich wie eine 12 Jährige!, meine eine ältere und leicht drollige Frau, die am Herd stand und mit einem Kochlöffel in einem der vielen Töpfe rumrührte.

Zu Shanai' s großem Erstaunen, erblickte sie einen älteren Jungen, ungefähr 18, oder 19 am Tisch sitzend und einige Zeitschriften lesend, den sie noch nie zuvor gesehen hatte. Und dennoch kam er ihr leicht bekannt vor, doch woher sie ihn zu kennen meinte, wusste sie nicht.

Als er Shanai erblickte, stand er fröhlich auf und schritt direkt auf sie zu.

"Wer...Wer sind Sie?", fragte sie ihren Gegenüber verdutzt.

"Entschuldige, dass dies jetzt so plötzlich für dich kommt, aber das ist Logan", kam ihre Stiefmutter dem Jugendlichen dazwischen.

"Und...Und wer ist das jetzt genau?"

"Hi! Ich bin dein älterer Bruder...", antwortete der Junge mit kurzen schwarz-silbernen Haaren erfreut und reichte ihr seine Hand.

Völlig baff blickte sie ihn nur mit weit stehendem Mund und aufgerissenen Augen an.

....Das musste ein bescheuerter Gag sein.....

Sie hielt das Ganze für einen schlechten Scherz....Was anderes konnte es auch nicht in ihren Augen sein....Ein Typ, fast zwanzig, war zu Gast bei ihnen hier im Haus, hatte sich zuvor noch nie blicken lassen und behauptete ihr älterer Bruder zu sein....Es konnte nur ein Verarschung sein!

"Ist denn heute der erste April, oder was?", fragte sie sogleich leicht gereizt, denn über so etwas hörte sie nicht gerne Witze.

"Nein Shanai .... Es ist wahr....Dies ist dein älterer Bruder, Logan Hiwatari", sagte ihre Stiefmutter leicht bedrückt und nahm das Essen vom Herd, um ihr alles erläutern zu können......
 

F.f
 

Hier an dieser Stelle mach ich fürs erste Schluss mit diesem Kapitel ^^
 

Wenn ihr wollt das ich weiterposte, schreibt mir bitte ein paar Commis! Ich freu mich drauf!

Auch Kritik ist erwünscht! Hauptsache Commis * fleh*
 

Bis denne
 

Marlene



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gwen-maus
2003-06-09T16:02:31+00:00 09.06.2003 18:02
Die Geschichte ist mega genial. Wirklich mal etwas anderes. Aber immer brichst du an der Stelle ab, wenn es gerade so spannend wird. Mach bitte weiter.
Von: abgemeldet
2003-06-09T09:16:24+00:00 09.06.2003 11:16
Schnell!!!Büdde büdde mach SCHNELL weidaaaaaa!!!!!!
*röchel* sonst sterb ich!!!!
Von:  JoeyB
2003-06-09T09:09:28+00:00 09.06.2003 11:09
Weiter!!!
*fleh**bettel**zu boden fall und marlenes füße küss*
SCHNELL!!!!!!!
Von: abgemeldet
2003-06-08T20:56:37+00:00 08.06.2003 22:56
also wenn du schon sooo viele Seiten fertig hast, kannste ruhig noch längere teile machen *gg*
oder noch vieeeeel schneller neue posten ;)
Ich freue mich aufjedenfall schon darauf, wenns weitergeht, den die FF ist einfach klasse ^-^
Lg Devil
Von: abgemeldet
2003-06-08T15:50:07+00:00 08.06.2003 17:50
Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh
Ja, bist du denn des Wahnsinns, nicht aufhören *grrrr*
aber jetzt ganz schnell weiter!!!
*knuddel*
Jana


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