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Ruffys mörderische Gedanken

Der Wettlauf mit der Zeit...
von

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...kommen wieder!

Vor 13 Jahren:

Das kleine Dorf brannte. Die Dorfbewohner rannten alle davon. Flüchteten aus ihren Häuser und nahmen alle ihre Kinder an die Hand. Bis auf eines. Ein kleiner Junge der weinend am Boden saß. Er hatte kurze schwarze Haare. Er weinte um die Personen vor ihm. Eine Frau mit langen schwarzen Haaren und blauen Augen. Der Mann neben der Frau hatte dunkelbraune Haare und schwarze Augen. Sie hatten überall Brandwunden und ihre Haut war bleich. Der kleine Junge hatte Brandwunden am Rücken und eine Platzwunde am Kopf. Er weinte bitterliche Tränen und er wusste nicht wohin. Seine Eltern waren tot. Er wollte es zwar nicht akzeptieren, aber er wusste es. Die Tränen kullerten langsam seine Backe runter und es kamen immer mehr dazu. Das Haus war in Flammen und der Stützbalken knackte bedrohlich. Der kleine Junge saß da und wollte seine Eltern nicht zurück lassen. Die Dachziegel brachen und flogen in seine Richtung. Gegen seinen Kopf, seinen Bauch. Doch er wollte nicht weg. Nicht weg von seinen Eltern. Nicht weg von ihrem Haus. Er wollte wieder das Leben, das er vorher hatte. Er schrie. Schrie um Hilfe und weinte immer mehr Tränen.

Eine Frau mit langen pinken Haaren sah das Kind und lief zu ihm hin. Sie sah seine Eltern dort tot liegen und wie der kleine Junge weinte. Sie legte eine Hand auf seine Schultern und wollte ihn hochnehme, aber er wehrte sich mit Händen und Füßen. „ Ich will nicht weg, meine Mama und mein Papa sind noch dort. Bitte helfen sie ihnen. Bitte. Ich will sie nicht zurücklassen. Ich will nicht dass sie tot sind. Ich will nicht aus meinem Haus weg. ICH WILL HIER BLEIBEN! Warum..kann…das…nicht…aufhören..und wieder…so..wie…früher sein.!“ Der Junge weinte als er das sagte und klammerte sich an ihrem Hals fest. Sie streichelte seinen Kopf „Ich weis es ist jetzt schwer für dich, aber du musst in Sicherheit gebracht werden. Deine Eltern haben dich bis ins letzte Beschützt und sie wollten das du Lebst. Sie sind nicht umsonst gestorben.“ Sie versuchte ihn zu beruhigen. „ Wieso? Wieso passiert uns so etwas…“ Der kleine Junge weinte. Die Frau trug ihn schnell weg, weil in dem Moment das Haus zusammenkrachte und alles unter sich begrub. Auch seine Eltern. „MAMAAAAAA….PAPAAAAAAAAA-A…“. Die Frau war sich bewusst wie sich das Kind fühlen musste, aber sie hatte sich vorgenommen ihn und ihre Tochter zu versorgen. Sie würde Angelica nicht erzählen was dem Jungen passiert ist. Sie wollte dem Kind kein Mitleid bringen. Er leidet schon genug…
 

Ruffy und das Mädchen hatten beide schon ihre Oberteile aus. Sie griff langsam in seinen Schritt und berührte seine Spitze. Ruffy stöhnte leise auf. Er knetete ihre Brüste und saugte an ihren steifen Nippeln. Sie verlor sich in ihm. Sie zog ihm die Hose aus und fing an ihn in den Mund zu nehmen…
 

Angelica stand an der Klippe und dachte an das Geschehen vor 13 Jahren. Sie erinnerte sich an den kleinen Jungen mit den schwarzen Haaren und denn blauen Augen…und an den Namen…Monkey D. Ruffy…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-09-19T20:15:21+00:00 19.09.2013 22:15
Die zwei kennen sich von früher?
Hm.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.


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