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Verfluchte Feen²

von

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Die Sorge

Clairs Sicht
 

„Pass auf, da hinten leben Bienen”, warnte ich meinen Freund. Mit einem charmanten Lächeln, drehte er sich zu mir um. „Du glaubst doch nicht, dass sie mein Feuer überleben würden, oder?” er kam näher auf mich zu. Genervt schüttelte ich den Kopf. „Das nicht. Aber dir ist doch im Klaren, dass wir dann einen der Tier Wächter am Hals hätten, oder?” ich konnte nicht anders als ihn zu necken.

Kurz verzog er das Gesicht.

„Da hast du recht”, schlagartig wurde er ernst. „Wie lange glaubst du, hält sich deine Schwester noch im Hintergrund?” seufzend zuckte ich mit den Schultern. Wir hatten vor einiger Zeit die Nachricht bekommen, dass ihr ach so geliebter Blutsauger mit einer, wie ich es immer als Kind nannte Bordstein Schwalbe, durch gebrannt sei. „Es wird sicher nicht lange dauern. Sie konnte es noch nie leiden, wenn sie verlassen wurde”, nun kam die Verzweiflung zurück. Deprimiert setzte ich mich, auf einen der Baumstämme. Tröstend legte Leandro den Arm um mich. „Es wird alles wieder gut”, ein plötzliches Knacken am Waldrand ließ uns aufschrecken.
 

Ein seltsamer Mann kam aus einen der Büsche. „Leandro. Meine Herrin, würde sich gerne mit dir unterhalten”, das leichte knurren von Leandro, war wohl Antwort genug für ihn. Ein fieses Grinsen schlich sich auf die Züge des Fremden. Noch bevor wir irgendetwas tun konnten, wurde ich von hinten mit einen Gegenstand niedergeschlagen. „Verdammt!” das letzte was ich sah, war Leandro wie er mit dem Fremden redete. Langsam sank ich in die endlose schwärze der Ohnmacht.



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