Das ist die erste Story die ich schreibe und ich hoffe sie gefällt euch ^^
Mary ist ein normales Mädchen mit einer älteren Schwester, vielen Freunden und strengen, aber liebenswürdigen Eltern. Bis zu ihrem 16. Geburtstag. Ihr ganzes Leben wird mit einmal auf den Kopf gestellt und nichts ist mehr so wie es einmal war.
Offene Augen
Erstellt: 12.02.2013
Letzte Änderung: 12.03.2013
Letzte Änderung: 12.03.2013
abgebrochen
Deutsch
4320 Wörter, 2 Kapitel
4320 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 12.02.2013 U: 12.03.2013 |
Kommentare (4 ) 4320 Wörter |
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Kapitel 1 Das ist leider die Realität... | E: 15.02.2013 U: 15.02.2013 |
Kommentare (2) 1037 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Sieht so die Hölle aus? | E: 12.03.2013 U: 12.03.2013 |
Kommentare (2) 3283 Wörter abgeschlossen |
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Kaitlyn
Alter: 16
Größe: 1,72m
Geschwister: keine
beste Freundin: Mary
Ihr Motto: Lebe dein Leben!
Sie liebt es Mary zu necken und wenn sie es mal nicht tut, dann ist sie dabei sich neue Klamotten zu kaufen oder steht vor ihrem Kleiderschrank und rätzelt, was sie anziehen soll. -
Mary
Alter: 16
Größe: 1,65m
Geschwister: Grace (2 Jahre älter)
beste Freundin: Kaitlyn
Mary ist ein sehr lebensfreudiges Mädchen gewesen. Ncht nur in ihrem Aussehen veränderte sie sich an ihrem 16 Geburtstag, sondern auch emotional.
Von: abgemeldet
2013-06-06T09:00:05+00:00
06.06.2013 11:00
Ich mag das Kapitel, vorallem durch die unerwarteten Wendungen wird es interessant.
Jiyu muss ich schon zustimmen, es ist in Umgangssprache geschrieben.
Allerdings empfinde ich das nicht als stören, es ist dein Schreibstil. Und meiner Meinung nach legst du viel Wert auf das "Einfangen" des jeweiligen Momentes, was ich dir hoch anrechne.
Deswegen kann ich dir nur raten deine Natürlichkeit zu bewahren.
Glg amai
Jiyu muss ich schon zustimmen, es ist in Umgangssprache geschrieben.
Allerdings empfinde ich das nicht als stören, es ist dein Schreibstil. Und meiner Meinung nach legst du viel Wert auf das "Einfangen" des jeweiligen Momentes, was ich dir hoch anrechne.
Deswegen kann ich dir nur raten deine Natürlichkeit zu bewahren.
Glg amai
Kommentar zu: Kapitel 2: Sieht so die Hölle aus?
Fangen wir mit dem positiven an: Der Inhalt deines Kapitels ist relativ gut. Mir gefäll vor allem der Schluss des Kapitels durch diese unverhoffte Wendung.
Leider muss ich aber sagen, dass du immer noch viele sprachliche Fehler machst. Du schreibst nähmlich recht häufig im Präsens, obwohl ich dachte, dass die Geschichte in der Vergangenheit angelegt ist. Das wirkt auf die Dauer sehr störend. Dieser Eindruck wird auch durch deine teilweise verwendete Umgangprache verstärkt. Als Beispiel: Am Ende des Kapitels schreibst du 'nix'. Da das Wort aber nicht in der wörtlichen Rede verwendet wird solltes du eher 'nichts' schreiben. Am besten du überarbeitest den Text noch einmal und legst etwas Wert auf die eben genannten Kritikpunkte.
Und noch eine kleine Inhaltliche Bemerkung: Ich gehe davon aus, dass deine Hauptfigur von einem Großflughafen nach New York fliegt. Auf solchen Flughäfen sind die meißten Geschäfte erst hinter den Sicherheitskontrollen sind. Außerdem herrscht dort meißt ein enormer Betrieb, sodass man seinen Flug zwangsläufig verpassen würde, wenn man erst in den letzten fünf bis zehn Minuten durch die Sicherheit geht.
Tut mir leid wegen der langen Kritik, aber ich will doch nur, dass du besser wirst. Also, alles Gute
Jiyu
Leider muss ich aber sagen, dass du immer noch viele sprachliche Fehler machst. Du schreibst nähmlich recht häufig im Präsens, obwohl ich dachte, dass die Geschichte in der Vergangenheit angelegt ist. Das wirkt auf die Dauer sehr störend. Dieser Eindruck wird auch durch deine teilweise verwendete Umgangprache verstärkt. Als Beispiel: Am Ende des Kapitels schreibst du 'nix'. Da das Wort aber nicht in der wörtlichen Rede verwendet wird solltes du eher 'nichts' schreiben. Am besten du überarbeitest den Text noch einmal und legst etwas Wert auf die eben genannten Kritikpunkte.
Und noch eine kleine Inhaltliche Bemerkung: Ich gehe davon aus, dass deine Hauptfigur von einem Großflughafen nach New York fliegt. Auf solchen Flughäfen sind die meißten Geschäfte erst hinter den Sicherheitskontrollen sind. Außerdem herrscht dort meißt ein enormer Betrieb, sodass man seinen Flug zwangsläufig verpassen würde, wenn man erst in den letzten fünf bis zehn Minuten durch die Sicherheit geht.
Tut mir leid wegen der langen Kritik, aber ich will doch nur, dass du besser wirst. Also, alles Gute
Jiyu
Kommentar zu: Kapitel 2: Sieht so die Hölle aus?
Von: abgemeldet
2013-02-21T16:36:24+00:00
21.02.2013 17:36
Hai, jetzt bin ich endlich zum lesen gekommen!
Der Schreibstil deiner Story gefällt mir erst einmal sehr gut, ich finde sie lässt sich gut lesen und vorallem bringst du die Emotionen sehr gut rüber.
Am Anfang kam es bei mir so an, als müsstest du dich erst noch hereinfinden, deswegen dann die Wortwiederholungen. Aber dann wurde die Treffsicherheit der Wörter immer besser und damit richtig gut! Vorallem stellt man sich noch viele Fragen, wie: Amerika? Was will sie da? Was bedeutet das mit ihren Augen? ISt dieses Phänomen allgemein bekannt, da viele sofort annehmen, dass es sie böse macht? Oder gibt es noch weitere Auswirkungen?
Wie auch immer, ich freue mich schon auf mehr! :)
glg
Der Schreibstil deiner Story gefällt mir erst einmal sehr gut, ich finde sie lässt sich gut lesen und vorallem bringst du die Emotionen sehr gut rüber.
Am Anfang kam es bei mir so an, als müsstest du dich erst noch hereinfinden, deswegen dann die Wortwiederholungen. Aber dann wurde die Treffsicherheit der Wörter immer besser und damit richtig gut! Vorallem stellt man sich noch viele Fragen, wie: Amerika? Was will sie da? Was bedeutet das mit ihren Augen? ISt dieses Phänomen allgemein bekannt, da viele sofort annehmen, dass es sie böse macht? Oder gibt es noch weitere Auswirkungen?
Wie auch immer, ich freue mich schon auf mehr! :)
glg
Kommentar zu: Kapitel 1: Das ist leider die Realität...
Der Grundgedanke deiner Story gefällt mir sehr gut. Meiner Meinung nach ist es dir gelungen die Gefühle der Hauptfigur zu übermitteln. Schade, dass das Kapitel nach dem Rücklick endet. Ein Ende in der Gegenwart hätte ich warum auch immer irgendwie besser gefunden. An manchen Stellen wirkt deine Schreibweise etwas aufgesetzt und an manchen zu umgangssprachlich. Versuch mal das geeignete Mittelmaß zu finden, Wiederholungen (zB. Wahrscheinlich) zu vermeiden und etwas kompexere Sätze zu schreiben (das fördert den Lesefluss, sollte es aber auch nicht übertreibem, da es sonst wieder unnatürlich klingt)
Trotz der Kritik finde ich deine Geschichte wirklich schön und freue mich auf weitere Kapitel!
LG
Jiyu
Trotz der Kritik finde ich deine Geschichte wirklich schön und freue mich auf weitere Kapitel!
LG
Jiyu
Kommentar zu: Kapitel 1: Das ist leider die Realität...