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You lead me into the darkness

von

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Naruto:
 

„Oba-chan, das werde ich dir niemals vergessen! Ich weiß, dass es dir schwer gefallen ist, und dass es eigentlich nicht gestattet ist, aber das bedeutet mir sehr viel.“ mein Grinsen verlief über mein ganzes Gesicht, als gäbe es Ramen umsonst. „Schon gut, Naruto. Es wird sehr gefährlich, und ich bitte dich, dass du dich noch anders entscheidest. Ich weiß, dass ich dich so oder so nicht daran hindern kann, Sasuke zu suchen. Aber ganz alleine..? Ich weiß nicht. Ich sollte Kakas..“ Tsunade stoppte, als sie sah, dass ich mich bereits von ihr abgewendet hatte und auf die Tür zu marschierte. „Naruto, überstürze bitte nichts. Plane sorgfältig, auch wenn dir das nicht gefällt. Und sei vorsichtig. Ich möchte dich in einem Stück wieder in Konoha begrüßen können. Mehr als 2 Monate gebe ich dir nicht. Ansonsten werden Anbu nach dir suchen.“ sie verschränkte ihre Hände vor ihrem Gesicht und schloss die Augen. Ihre nachdenkliche Miene.. wie immer. „Danke Baa-chan. Ich pass auf mich auf. Wir sehen uns in 2 Monaten. Grüß Sakura von mir, und lass dir eine Lüge einfallen.“ ich drehte meinen Kopf herum und grinste sie an, dabei hob ich meinen Daumen und verließ das Büro. „Dieser Bengel..“ dachte sich Tsunade.
 

Einige Minuten später fand ich mich bereits am Ramen-Stand wieder. Das würde die letzte Portion Ramen sein, für eine Weile. Also muss ich heute besonders reinhauen.

Nach etwa 5 Portionen Ramen, hatte ich meinen Nudelsuppen Rekord gebrochen und konnte mich gestärkt nach Hause begeben, um alle Sachen für die Mission einzupacken. Ich würde noch heute losziehen, denn wenn Sakura erst erfährt, dass ich auf eine spezielle Sasuke-Such-Mission gehe und das noch alleine, würde sie mich nicht gehen lassen, oder unbedingt mit wollen. Ihr Job im Krankenhaus ist nun wichtiger, ausserdem will ich nicht, dass ihr etwas zustößt.

Zuhause angekommen, suche ich mir alles zusammen, was ich benötige, werfe einen letzten Blick auf das Foto von Team 7 und mache mich langsam auf zum Tor von Konoha.

Ich schaue nicht zurück und mache mich auf meinen Weg. Konoha, wir sehen uns in etwa 2 Monaten.
 

Eigentlich ist es ein Wunder, dass Tsunade mich hat gehen lassen. Ich habe sehr viel trainiert, ich denke Tsunade erwartet von mir, dass ich nach meinem Training auch alleine klar komme. Als eine Art Einzelmission, um mein Können zu testen. Aber grade gegen Sasuke? Naja,.. aber ich werde ihn finden und ihn an beiden Ohren nach Konoha schleifen. Wäre doch gelacht, wenn ich, Naruto Uzumaki, der Chaosninja von Konoha, das nicht schaffen würde.
 

4 Wochen später:
 

Nun bin ich bereits einen Monat fort. Ich halte keinen Kontakt nach Konoha, als wäre ich ein Nuke-nin. Ich streife durch die Länder auf der Suche nach meinem besten Freund, Sasuke Uchiha. Manch einer würde mich wohl für verrückt halten. Nun, das bin ich. Sehr sogar. Aber ich werde ihn nicht aufgeben, ich werde ihn zurückbringen.

Ich trainiere viel auf der Reise, denn wer rastet, der rostet. Wenn ich ihn finde, will ich ein würdiger Gegner für ihn sein, ich will ihn nach Hause bringen.

Mittlerweile befinde ich mich in der Nähe von Oto-gakure. Dem Ort, wo sich sämtliche Verbündete Orochimarus befinden. Ob ich ihn dort finden werde? Ich spüre viele Chakren, die aber nicht allzu beeindruckend sind. Jaa, ich kann Chakren aufspüren. Tsunade, hatte mir Übungen zur vollkommenen Chakrakontrolle gelehrt und der Erfolg daraus, ich kann spüren, wenn jemand in der Nähe ist.

Das seltsame an der Sache ist.. die Chakren verschwinden. Eines nach dem anderen, als würde da gerade an Massaker ablaufen. Was geht da vor sich?

Natürlich musste ich meine Neugier befriedigen und begab mich zu dem Ort, wo ich all diese Leute gespürt habe. Was ich dort vorfand, was ein pures Chaos. Ninjas sprangen hin und her, befanden sich in Kampfstellung. Unzählige Leichen lagen auf dem Boden, versehen mit Schnitten, Brandwunden oder offenen Brüchen. Was zur Hölle ist hier geschehen? Doch dann spürte ich 3 starke Chakren, die sich auf mich zu bewegten. Kaum konnte ich mich konzentrieren, um einige Informationen mehr aus dem Chakra zu filtern, da stand er vor mir.

Diese Augen, sie durchbohrten mich. Diese rot strahlenden Augen. Das Sharingan.

„Naruto..“ diese kalte, emotionslose Stimme. Wie gefühlskalt und arrogant er meinen Namen sprach. Was ist mit ihm passiert? Ist das wirklich Sasuke?

„Was willst du hier, Naruto?“ kam es gelangweilt von ihm. „Na, drei mal darfst du raten. Ich habe dich gesucht,..“, „.. und du hast mich gefunden!“ unterbrach er mich. „Sieht fast so aus. Ich will, dass du zurück nach Konoha kommst. Zurück in dein Zuhause, zu deinen Freunden“ bot ich ihm an, doch ihm entfuhr ein gruseliges und kaltes Lachen. „Freunde? Die Menschen in diesem Dorf sind nicht meine Freunde. Sie sind meine Feinde, meine Feinde, die ich um jeden Preis töten werde. Mein Zuhause? Dieses Zuhause.. ich werde es vernichten. Dieses Zuhause, in dem mein Clan kaltblütig ausgelöscht wurde. In diesem Zuhause, wo mein Bruder zur Schachfigur des Friedens wurde.“ seine Miene verfinsterte sich immer mehr. Er senkte seinen Kopf und ich schrak zurück, als ein violetter Schimmer sich um ihn legte. Eine Silhouette erschien.. eine Gestalt, eine riesige Gestalt erschien hinter Sasuke. Es war beängstigend. Sein Chakra wurde kälter, verfinsterte sich.

Doch erst, als er mich wieder ansah, bemerkte ich die Veränderung genau. Seine Augen. Sein Sharingan hat sich verändert. Sein Blick lässt mir das Blut in meinen Adern gefrieren und ich spüre seine Mordlust. Ich spüre, wie sehr er mich in diesem Moment töten möchte. Woher nimmt er diesen Hass? Haben all diese Jahre, ihn so rachsüchtig gemacht, dass er sich von diesem Hass zerfressen lässt? „W-W...Was ist das?“ stotterte ich und betrachtete die violette Gestalt. „Das? Das ist mein Susanoo. Die Kraft, aus der tiefsten Dunkelheit des Sharingans. Meines Mangekyou.“ gab er von sich. Auf seinem Gesicht lag ein triumphierendes Lächeln.

„Sasuke, ich werde dich nach Konoha bringen. Egal, was es mich kostet! Es ist deine Heimat!“ sein Grinsen legte sich, er starrte mich an mit seinen blutroten Augen. „DIESES MIESE STÜCK DRECK IST NICHT MEINE HEIMAT. ICH WERDE KONOHA DEM ERDBODEN GLEICHMACHEN, MITSAMT ALLEN BEWOHNERN... Inklusive dir, wobei du direkt hier sterben wirst.“ er schloss die Augen, um sie im nächsten Augenblick wieder aufzuschlagen. Er benutzte sein Susanoo mit voller Kraft, die Figur hinter ihm, war bis jetzt nur ein gigantisches Skelett, nun verwandelte sie sich in eine vollständige Figur. Geschützt mit einer Rüstung. Beeindruckend, aber angst einflößend. Ich denke, ich muss nun tatsächlich gegen ihn kämpfen. Ist es das, was der Froschprophet mir vorhergesagt hat? Werde ich in diesem Kampf mit Sasuke zusammen sterben?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-02-14T23:07:46+00:00 15.02.2013 00:07
Jetzt wird es interesant.^^
Mal sehen wie der kampf ausgehen wird.^^


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