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Zwischen den Welten

von

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Kapitel 4.

Kapitel 4.
 

Einige Zeit verstrich bis erneut jemand zu den Gefangenen kam. Es waren zwei Nirid, als diese die Zellentür öffneten sprinteten Vegeta und Son-Goku schnell auf diese zu um Ki-Bälle auf sie zu schleudern, sie landeten direkt in deren Mündern so das ihre Gegner die Nirid von innen heraus explodierten. Eris hatte sie zum Glück vor ihren Chitinpanzer erzählt und alle waren sich einig das diese zu widerstandsfähig sein würden. Trunks schnappte sich den Zellenschlüssel aus der Tür und befreite auch Eris. Son-Goten schnappte sich den anderen Schlüssel vom Boden. So machten sie sich schnell auf den weg um die restlichen Gefangenen zu befreien. Es gab einen Flur von dem mehrere Türen abgingen und jeweils zu Zellen führten die so aufgemacht waren wie ihre eigenen.
 

Am ende des Flures war eine große, schwere eisenbeschlagene Tür angebracht. Als diese sich öffnete warteten bereits weitere Nirid so das sich ein weiterer Kampf entwickelte, die Dracoiden waren unbewaffnet und den Kampf mit Waffen gewohnt wie Schwerter, Bogen oder eine Axt, so setzten sie zauber ein um die Z Kämpfer zu unterstützen. Einige Nirid waren bereits gefallen doch auch etliche Dracoiden. Langsam wanderte der Kampf weiter in einen riesigen Saal, seine Decke war so weit oben das sie nicht auszumachen war. Immer mehr Nirid strömten auf die Gruppe Verteidiger zu von denen sich eine kleine Gruppe von sechs Leuten absetzte und verschwand.
 

„Ich dachte ihr seid Krieger und keine Feiglinge!“ brüllte Vegeta, aufgrund des Lärms, Eris zu. „Das sind wir auch, ich weiß nicht wo sie hingegangen sind, doch ich bin mir sicher sie werden uns nicht im Stich lassen.“ Kurze zeit später war die Gruppe auch schon zurück, dabei hatten sie einige Schwerter und Bögen mit vollen Köchern. Einer hatte sich eine mannsgroße weiße Axt auf den Rücken gebunden, sie hatte zwei sichelförmige Klingen an den einem Ende welche in der Mitte eine lange Spitze hatte und auch am anderen Ende der Waffe, dabei hielt er noch einen dazu passenden langen geschwungen weißen Bogen in der Hand mit einem Köcher gefüllt mit einigen Pfeilen. Eris rannte auf ihn zu und nahm ihre Waffen freudig entgegen. Vom großen Tor welches nach draußen führte waren plötzlich Gebrüll zu hören das der ganze Boden vibrierte und bis ins Mark jedes einzelnen Knochens zu spüren war egal ob in der Luft oder am Boden.
 

Dann wurde das riesige Tor aus seinen Angeln gerissen und zerquetschte dabei einige Nirid. Nachdem der Staub sich gelegt hatte der durch das Tor aufgewirbelt wurde, sah man einen gut achteinhalb Meter großen und zwanzig Meter langer weißen Drachen. Als er seine Flügel mit einer Spannweite von gut je fünfzehn Metern ausbreitete sah man durch seine weiße Lederartigen Membran die seine Flügel bespannten, das blau der Ader durchschimmern. Er öffnete sein riesiges Maul, wobei über einen halben Meter lange Zähne welche Dolchartig gebogen waren zum Vorschein kamen, seine Reißzähne waren fast einen Meter lang. „Folgt mir schnell!“ war donnernd seine Stimme zu vernehmen.
 

Sie rannten alle raus wo noch gut dreißig Drachen mehr warteten, deren Farben reichten von den verschiedensten blau-, grün- und Rottönen bis hin zu schwarz und auch ein golden schimmernder Drache war dabei. Die Dracoiden schwangen sich geschwind auf die Rücken ihres jeweiligen Drachen und einige erhoben sich bereits in die Lüfte dabei Flogen sie auf die aus dem Tor kommenden Nirid zu. Es wurde sehr sehr warm und dann spien einige Drachen Feuer und brachten die Felsen zum schmelzen so das kein durchkommen mehr möglich war und ihre Flucht gesichert. Eris Drache war der weiße der das Tor zerstört hatte, nur widerwillig nahmen auch Son-Goku und seine Freunde platz auf den Rücken eines dieser Monster. Vegeta bei einem schwarzen Drachen, Son-Goku bei den goldenen, Piccolo bei einem grünen, Son-Goten bei einem roten und Trunks nahm hinter Eris platz auf Arakas Rücken, einem der größten Drachen. Wieder ertönte seine donnernde Stimme ,“ haltet euch gut fest und los geht es.“
 

Schnell war das Drachengeschwader zu hoch für die Nirid, da diese nicht so hoch fliegen konnten. Doch es war nur eine Flucht sie würden sich etwas neues einfallen lassen müssen um sie zu besiegen. Nach einer weile landeten die Drachen auf einem Berg, zu hoch für ihre Feinde und auch zu steil um an ihm hochzuklettern.
 

„Nun dass hat ja nicht ganz so geklappt wie geplant, da müssen wir wohl unsere Grauenzellen anstrengen und uns was neues einfallen lassen.“ Wären Piccolo und die anderen überlegten lief Trunks an den Rand des Plateaus um über das Land zu schauen.
 

Zwei Sonnen waren am Himmel eine gelb die andere rot und sorgten dafür das es viel wärmer war wie auf der Erde, davon abgesehen waren sich die beiden Welten sehr ähnlich. „Eure Welt ist gar nicht so viel anders, nur ist hier noch alles so natürlich, keine großen Städte mit ihren Abgasen und viel weniger Bevölkerung“, dabei drehte er sich zu Eris um die sich neben ihn gestellt hatte.

„Doch wir sind dabei unterzugehen und mit uns unsere Welt. Wir leben mit ihr in einer Symbiose, wenn dieses Gleichgewicht gestört wird, geht alles andere mit ihm zugrunde.“ Eine Träne lief ihr dabei die Wange herunter, kurz bevor sie ihr Kinn erreichte wischte Trunks sie weg. Sie schauten sich dabei in die Augen.
 

„Hey ihr beiden, wir wollen den Plan besprechen. Also kommt rüber zu uns“, rief plötzlich Son-Goku ihnen zu. Sie schreckten auseinander, schauten einander kurz noch einmal an, Trunks lächelte Eris dabei an, bevor sie zu den anderen gingen.
 

Es gab des öfteren ein hin und her der Meinungen. Es war schon sehr spät als man sich dann doch endlich auf einen Plan einigen konnte, hier und da gab es zwar noch Unstimmigkeiten doch würden sie alle an einem Strang ziehen, sie hatten schließlich ein gemeinsames Ziel, die Vernichtung der Nirid!
 

Trunks und Eris übernahmen die erste Wache, beide waren sich ihrer aufkeimenden Gefühle gegenüber bewusst, nun wollten sie klären wie es weiter gehen sollte mit ihnen, wenn die Schlacht zu ihren Gunsten ausgehen sollte. Die Z Kämpfer hatten es sich am Feuer gemütlich gemacht bis auf Piccolo, der etwas abseits Meditierte. Die Dracoiden nutzten die Flügel ihrer Drachen als Zelt. Arakas hatte sich um Eris und Trunks gelegt und schirmte die beiden so von den anderen etwas ab, damit sie sich besser unterhalten konnten.
 

„Was glaubst du in welche Richtung sich das mit uns beiden entwickelt?“ Trunks setzte sich dabei hin, so das seine Füße über den Rand baumelten. Eris setzte sich auf eine von Arakas Pranken „ich werde hier so schnell nicht weg können, ich bin ihre Königin, da kann ich sie nicht im Stich lassen.“ Trunks sah dabei in ihr vom Mond beschienenes Gesicht. „Außerdem wir wissen noch nicht ob wir da beide lebend wieder raus kommen, ich kann im Moment noch kein Tor wieder öffnen also können wir aus eurer Welt auch keine Hilfe holen.“ Trunks ging zu ihr und hob mit seiner einen Hand ihr Kinn hoch „wir werden das schon schaffen“, er sprach nicht aus was genau er damit meinte, vorher verschloss er ihren Mund mit den seinem. Sie schlossen beide ihre Augen und legten alles an Gefühle für den jeweils anderen in diesen Kuss.



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