Wir vergessen dich nicht
Hallo mein zweites kapitel hoffe es kommt gut an.
Es Wurde langsam dunkel, meine Arbeit war für Heute erledigt und ich ging zu Heiligen Baum. Ich bete in der Hoffnung, dass sie spüren wie ich an sie denke. Ist wieder ein Jahr Vorüber der Tag an dem wir uns das erste Mal begegnet sind. Ein Tag den ich nie vergessen kann den er ist auch mein Geburtstag. 4 Jahre und ich konnte immer noch nicht zurück. „Ich vermisse euch jeden Tag mehr, ich werde zurückkommen irgendwie finde ich einen Weg." Es war nur ein flüstern aber es half mir. Mein Blick senkte ich etwas Richtung Boden und konnte einfach keinen traurigen Seufzer verhindern. Mein Kopf senkte sich zum Heiligen Baum, bis meine Stirn ihn schließlich berührte. Die Wärme die der Baum ausstrahlte, reinigt immer mehr mein Herz und meine Seele. Genüsslich schloss ich schließlich meine Augen. Ich dachte an meine Freunde an unsere gemeinsame Zeit. Doch ein rascheln erweckte mich aus meinen wunderschönen Gedanken. Was ist das? Dachte ich Verwirrt.
Während dessen im Mittelalter
Ich hoffe er findet einen weg, sie zurück zu holen. Ich stand mal wieder am heiligen Baum wie immer allein. Ich wollte nicht dass die anderen mich sehen und dumme Fragen stellen. Als ich die Aura meiner Bruder spürte. „Hast du etwas heraus gefunden Sesshomaru?“ Fragte ich monoton. „Ja es gibt eine Möglichkeit. Ihr zumindest zu zeigen das wir auf sie warten.“ Seine kalte Tonlage lies mich erstarren „Los sagt schon was müssen wir machen?“ „Wir werden ihr erstmal Zeigen das wir sie nicht vergessen haben, in dem wir Kagome eine Nachricht zukommen lassen dafür brauche ich aber auch den alle ihrer Freunde.“ Midorikos sanfte Stimme riss mich aus der starre. „Wie Sollen wir das machen und warum willst du uns helfen? Du hast sie doch zurück geschiegt?“ die Fragen kamen mir9 einfach über die Lippen. Aber ich wollte es wissen, was hatte die Frau vor. „Weil Sesshomaru mich um Hilfe gebeten hat. Außerdem habe nicht ich sie weg geschiegt sonder das Juwel ich habe ihr nur die Möglichkeit gegeben sich zu verabschieden, also deshalb bin ich hier.“ Diese Antwort hatte ich nicht erwarten. Aber dennoch wenn wir ihr wenigsten zeigen können das wir auf sie warten ist das doch schon mal etwas. „Ok und wie machen wir das?" "Kannst du deine Freunde her holen danach erkläre ich es euch." Also lief ich los ins Dorf voller Vorfreuden. Ich erzählte auf den Weg was passiert ist und was wir vorhaben.
Ich sah im nach wie er los rannte um seine Freunde zu holen. Gut das ich Rin gleich mit gebracht habe. Da ich Wusste wie wir die Nachricht zu ihr bekomme, habe ich Rin gesagt sie soll einen kleinen Brief schreiben. „Meister ich bin fertig.“ sagte sie mir mit leiser stimme und gab mir den Umschlag. Jetzt warteten wir noch auf den Rest bevor es Losging.
Als alle versammelt waren erzählte Midoriko ruhig was sie vorhatte.“Also Jeder von euch schreib ein paar Zeilen. Anschließend legen wir die Briefe in diese kleine Truhe. Denn Rest erkläre ich euch danach.“ Sie Verteilte Schreibzeug. „Stellt euch bitte um den heiligen Baum auf. Ich werde mit der Truhe an euch vorbei gehen. Ihr müsst alle eure Gedanken auf Kagome konzentrieren. Außer mir darf niemand sprechen.“ Somit stellten sich alle auf. Alle standen um den Baum herum der darauf anfing zu Leuchten. Midoriko Sang eine alle Melodie, nur das sie vor jedem einzelnen kurz inne hielt um die Briefe in die Truhe legen zu lassen. Jeder dachte dabei an Kagome. Midoriko fing bei Sango an. Zum Schluss war Sesshomaru doch der legte nicht nur einen Brief in die Truhe. Immer noch Singend stellte sie sich vor dem Baum und stellte die Truhe zwischen die Wurzel. In dem Moment als sie das Lied vollendet hatte verschwand die Truhe in einem hellen Licht. “Ich hoffe es gibt dir neuen Mut Kagome. Wir werden dich immer unterstützen.“ Sagte sie an den Heiligen Baum gewandt und in die Runde:“ Ich werde nun wieder in die Zwischen Welt gehen wenn ihr mich braucht Kyara wird mich finden. Nur vor Sesshomaru blieb sie stehen und flüstert. „Ich weiß dass du sie nicht im Stich lassen wirst.“ Und verschwand. Einen leicht angesäuerten Yokay Stehen lassend.
So Fertig bitte nicht hauen aber ich muss ja erstmal den zusammen hang herstellen Aber was unser Lord Eisklotz in die truhe legte und was für gefühle gemeint waren gibt es in Kapitel 3
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