Zum Inhalt der Seite

Sie liebt mich - Sie liebt mich nicht

Angedeutetes NaLu<33
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Sie liebt mich - Sie liebt mich nicht

Soooo, meine zweite NaLu-OS *freu*

Übrigens sind Natsu und Lucy in diesem OS relativ OOC, also vor allem Natsu, er kommt ja so erwachsen rüber*-*

Und Lucy.....nun ja, die ist hoffnungslos naiv^^;

Dieser OS basiert übrigens auf der Bonusstory des dritten Bands von „Between the Worlds“, einem Manga von Yoko Maki =3

Naja, ist ja jetzt auch egal^^ Gott, ich schreibe immer zu viel am Anfang, was kein Schwein interessiert-.-

Also dann, ich fang mal an^^;
 

~~~~~~~~~~~~
 

Es ist in Ordung,

ist doch egal...

Egal, was alle anderen sagen,

Ich kann sowieso nicht anders, als einfach ich selbst zu sein.


 

„Heartfilia-senpai, ich hab gehört, dass du mit deinem Freund Schluss gemacht hast“, murmelte ein blonder Junge vor sich hin und rieb sich nervös die Hände. „Ich find dich echt süß und hab dich ehrlich gesagt schon immer gemocht.  Also wag ich es und möchte dich fragen: Würdest du mal mit mir ausgehen?“

Die Angesprochene sah ihn überrascht an. „Du mochtest mich schon immer? Dann, wieso nicht? OK.“, antortete sie ihm lächelnd, woraufhin er sie total überrumpelt ansah und zu stottern anfing. „W-wa..., ernsthaft?!“

Überglücklich rutschte er er auf den Knien über den Schulhof zu seinen Freunden, die dem ganzen neugierig zugesehen hatten. „Yeah, Leute, ich habs geschafft!!“, freute er sich wie ein Schnitzel.

„Du magst mich so sehr? Das ist ja toll!“, lachte Lucy, was ihr ein begeistertes „Ich mag dich wirklich!“ ihres Verehrers einbrachte.

„Toll. Du kannst mich übrigens Lucy nennen, okay?“, meinte sie und grinste gut gelaunt wie immer. „Lucy-senpai!“, rief er nur begeistert, immer noch euphorisch durch seinen „Sieg“. „Dann werden wir ja heute zu dritt zu Mittag essen!“, verkündete Lucy fröhlich.

„Ja!!!...Ähm, drei Leute?“
 

„Natsu!!!“

Natsu, der eben im Klassenzimmer auf seinem Platz am Fenster dabei war, eine Mandarine zu schälen, sah aus dem Fenster nach unten, zu seiner besten Freundin Lucy.

„Hör zu! Ich hab einen neuen Freund!“, rief sie fröhlich und grinste ihn frech an.

„Dass sie bei dieser Entfernung so schreien muss...“, dachte sich dieser nur, als Lucy schon wieder zu „reden“ anfing. „Er ist ein Jahr jünger als wir und heißt Eve!“

„Eve?“

„Jep. Du wirst ihn später kennen lernen!“, sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen und lief wieder davon.
 

„Hach, dieses Mädchen“, murmelte Lisanna total überrumpelt. „Hat sie nicht erzählt, sie hätte erst gestern mit ihrem Freund Schluss gemacht??“

„Ja. Ja, das hat sie“, antwortete Laxus nicht minder geflasht.

„Tja, Lucy war schon immer ziemlich beliebt“, meinte Natsu nur schulterzuckend und stopfte sich eine Mandarine in den Mund. „Aber noch nie hat auch nur irgendwer einen Korb von ihr bekommen. Das ist das gute an ihr.“

„Natsu, du hörst dich irgendwie an, wie.....“, überlegte Lisanna verwirrt.

„Wie ein alter Mann?“

„Du sagst es.“, nickte sie überzeugt.

„Ja, du mampfst deine Mandarine wie mit dritten Zähnen“, setzte Laxus grinsend noch einen drauf.

„Also, ich dachte ja immer, das du mit Lucy zusammen wärst.“, gab die Weißhaarige zu bedenken.

„Ah was, wir sind nur Freunde.“

„Quatsch, du bist ihr Opa.“, erwiderte Laxus frech.
 

„Haaaach. Ich übertreibe doch echt kein Stück, wenn ich sage, dass Mittagspausen das Beste an der Schule sind!“, lachte Lucy, während sie genüsslich in ihr Reisbällchen biss. „Doch, tust du. Und hör auf, mit vollem Mund zu reden, der Reis fliegt durch die Gegend“, ermahnte Natsu seine beste Freundin streng. „Weißt du, man sagt, ein Reiskorn, ist sieben Götter wert!“

Geschockt sah sie ihn an. „Oh Gott, wie viele Götter habe ich denn schon verputzt?!“

„Ähm, Lucy-senpai?“, meldete sich nun auch Eve zu Wort, der die ganze Zeit stumm zwischen den Beiden gesessen hatte.

„Was gibt´s, Eve?“

„Diese Person da, ist das dein Freund?“, fragte er sichtlich verwirrt.

„Was redest du da? Das ist Natsu!“, antwortete Lucy entrüstet, und Natsu nickte zustimmend. „DU bist doch ihr Freund, schon vergessen?“

„Ach so, stimmt ja...“
 

„Also Eve, erzähl mal. Was isst du denn am liebsten?“, fragte Lucy ihn, als wäre nichts passiert. Jedoch drehte sie sich so schwungvoll zu ihm um, dass sie die Miso-Suppe, die sie gerade trank, über ihren Pullover schüttete.

„Heey, Luce! Jetzt hast du deine ganze Suppe auf deinem Pullover verteilt, du Irre. Warum zum Teufel bringst du auch Miso-Suppe in die Schule mit?“, schimpfte Natsu auch sofort los, während Lucy ihren Pullover entsetzt anstarrte. „Wie viele Götter macht eine Miso-Suppe?!“, wollte sie panisch wissen.

„Woher soll ich das wissen, jetzt zieh ihn aus“, seufzte Natsu genervt und half ihr aus dem Pullover.

„Ähm, i-ich esse gerne Sashimi, hört ihr...“, murmelte Eve leise aus der Ecke, in der er immer noch saß und die beiden beobachtete.

„Sorry, Natsu“, entschuldigte Lucy sich verlegen.

„Schon gut, ich geh ihn waschen. Warte hier.“ Damit ging er auch schon davon, ihren nassen Pullover im Arm.
 

„L-lucy-senpai! Wer ist diese Person? Ein Kindheitsfreund? Dein Ex?“, wollte Eve plötzlich wissen. Lucy sah ihn erst überrascht, dann aber sanft lächelnd an.

„Willst du´s wirklich wissen?“ Eve nickte.

„Natsu und ich sind schon seit der Mittelschule Freunde!“
 

Mit Tränen in den Augen irrte Lucy durch die Gänge ihrer Schule. ´Warum nur, Juvia!´, dachte sie traurig und in Selbstmitleid versunken, als eine Stimme sie aus ihren Gedanken riss.

„Hey, alles in Ordnung?“

Überrascht sah sie auf und sah vor ihr einen Jungen mit kirschblütenfarbenen Haaren, der gerade dabei war, die Fenster zu putzen. Eine Starfarbeit, wie sie später erfuhr.

Sollte sie es ihm erzählen? Er sah sie immer noch fragend und auch besorgt an, er schien freundlich zu sein, also begann sie zu erzählen.

„In meiner Klasse sitze ich neben Gray Fullbuster und immer wenn er morgens in die Klasse kommt und mich grüßt, grüße ich nun mal freundlich zurück.“, erzählte sie traurig. Bei dem Namen „Gray Fullbuster“ war der Junge merklich zusammen gezuckt, worauf sie aber nicht groß einging. Erst später erfuhr sie, dass erst ein Streit mit Gray der Grund für Natsus Strafarbeit war.

„Aber anscheinend war meine beste Freundin in ihn verliebt, also wurde sie verdammt sauer und redet jetzt nicht mehr mit mir.“

Bei dem Gedanken daran, kamen der Heartfilia wieder die Tränen. „Ich weis einfach nicht, was ich falsch mache!“, schluchzte sie verzweifelt. „Ich will doch nur mir allen gut auskommen. Aber ich fühl mich so ausgeschlossen!“

Plötzlich legte der Junge ihr aufmunternd eine Hand auf die Schulter. „Es ist in Ordnung!“, lächelte er sie freundlich an. „Ist doch egal. Mach´s einfach wie ich. Ist doch egal was alle anderen sagen. Ich kann sowieso nicht anders, als einfach ich selbst zu sein!...“
 

„...Ich kann mich selbst doch nicht aufgeben. Ich glaube an mich!“ Sie lächelte Eve glücklich an. „Genau das hat er damals gesagt!“

Eve hingegen sah sie nur total gerührt und mit leuchtenden Augen an.
 

„Ah, da ist er ja wieder!“ Sie wandte sich wieder Eve zu. „Seit damals sind wir beide beste Freunde.“, beendete sie ihre Geschichte, als Natsu sich wieder zu ihnen setzte.

„Bäh, die Suppe war mit Pilzen, voll schleimig!“, maulte er angewidert und gab ihr ihren Pullover zurück.
 

„K-kalt“, beschwerte sich Natsu zitternd und kauerte sich auf den Boden. Jetzt warteten sie schon seit ner halben Stunde auf Eve. Stirnrunzelnd sah Lucy auf ihr Handydisplay, keine Nachricht von ihm. „Komisch, er hat noch nicht auf meine SMS geantwortet.“

„Sollten wir nicht lieber drinnen warten?“, kam es gequält von Natsu.

„Aber wir haben uns hier verabredet“, widersprach die Blonde energisch, als ein Piepston von ihrem Handy ausging.

„Ah! Eine Nachricht!“, rief sie freudestrahlend. „Von Eve?“, wollte Natsu wissen und stellte sich neben sie, um mit ihr die SMS zu lesen.
 

Für Lucy-senpai

Ich bin einfach zu kindisch für dich, senpai.

Ich kann noch nicht mit dir reden.

Ich muss mich erst verbessern.

Ich mache Schluss.

Eve.

„I-ich wurde abserviert“, murmelte Lucy fassungslos vor sich hin. Natsu hingegen sah nur fragend Richtung Schulhaus. „Eve, warum...?“, fragte er sich leise und sah wieder besorgt zu Lucy rüber. Er würde sie ja gerne wegen Eve trösten, aber er wusste nicht genau wie.

Plötzlich seufzte sie und klappte ihr Handy zu. „Er ist zweifellos eine echt sensible Person, das weiß ich jetzt. Aber es ist zu spät, es ist aus“, sagte sie deprimiert und sah ihn mit Tränen in den Augen an. So konnte Natsu sie einfach nicht sehen.

„Hör mal, Luce. Vielleicht solltest du von jetzt an versuchen, die Person erst richtig kennen zu lernen und dann erst eine Beziehung mit ihr aufzubauen, ok?“, schlug er vorsichtig vor. Lucy jedoch sah betrübt auf den Boden. „Aber, wenn ich nicht sofort mit der Person ausgehe, wie soll ich dann wissen, ob sie vorhanden ist?“, fragte Lucy und sah ihn immer noch mit Tränen in den Augen verzweifelt an. Natsu erwiderte ihren Blick etwas verwirrt. Was meinte sie mit `sie`? Diese Frage beantwortete Lucy auch schon ganz von alleine.

„Liebe ist nicht sichtbar...“, flüsterte sie in ihren Schal, doch Natsu hörte es trotzdem. „Oh nein“, dachte Natsu nur verzweifelt. „Ihre eigene Liebestheorie, wie anstrengend....“

„Luce“, sagte er plötzlich, „wie wär´s mit nem Film?“

„Ja“, schniefte die Heartfilia.

„Kopf hoch!“

„OK...“
 

Ungläubig sah Lucy Natsu an. Sie standen vor der Stadtbibliothek. „Wir leihen uns einen Film aus?“

„Natürlich leihen wir uns einen aus! Kino ist viel zu teuer, du kannst dir einen aussuchen.“, meinte Natsu überzeugt von seiner „genialen“ Idee und ging mit ihr zusammen rein.
 

„Ok.“, rief Lucy happy und hielt Natsu zwei DVDs unter die Nase. „Der hier und Der sind gut!“

„Nein! Such dir EINEN aus!“, bestimmte Natsu streng.

„Aber wieso denn? Ich will beide sehen!“, rief sie trotzig.

„Nein! Du schläfst immer mitten im Film ein und verpasst dann das Ende!

„Diesmal nicht!“

„Das sagst du immer.“

Eingeschnappt ging Lucy zurück zu den Regalen.  „Dann schauen wir eben keinen der Beiden. Es ist immerhin dein Geld, gucken wir halt, was du willst...“, schmollte sie.

Natsu seufzte genervt und wandte sich ihr schwerfällig zu. „Und diesmal schaust du ihn wirklich bis zum Ende an?“

Lucy strahlte ihn wieder fröhlich an. „Jaa!“

Seufzend ging Natsu los, um die beiden DVDs auszuleihen. „Von wegen Freund, oder Opa“, grummelte er vor sich hin. „Ich bin eher ihre Mutter.“
 

Lucy hingegen sah ihm lächelnd hinterher. „Er hat ja so ein großes Herz. Obwohl ich wünschte, er wäre von Anfang an so nett gewesen...“, dachte sie, als sie plötzlich unsanft aus ihren Gedanken gerissen wurde. Jemand hatte sie angerempelt und seine DVD war dabei vor ihre Füße gefallen. Sie bückte sich und hob die sie auf. „Tut mir leid“, entschuldigte sich der Junge auch sofort verlegen. Er sah wirklich gut aus. „Kein Problem.“, lächelte Lucy ihn freundlich an. „Dieser Film ist übrigens echt gut, ich liebe ihn! Er hat ein Happy End, weist du?“
 

„Luce, können wir jetzt gehen?“, kam Natsu fragend vor seiner besten Freundin zum Stehen, als er den Jungen an ihrer Seite bemerke. „Hey, Natsu! Das ist Hibiki-chan. Er ist in der selben Jahrgangsstufe wie wir. „Hallo“, begrüßte auch Hibiki den rosa haarigen Jungen. „H-hi...Hibiki-chan, richtig?“ Ich war nur ein paar Minuten weg...
 

„Das ist dein Tod...“
 

Lucy, Hibiki und Natsu saßen gerade in Natsus Zimmer auf seiner Couch und schauten sich den Film gemeinsam an. Hibiki saß in der Mitte, Lucy lehnte sich links von ihm an seine Schulter, Natsu tat es ihr rechts von ihm gleich. Es war nicht schwer zu erkennen, dass er sich ziemlich unwohl fühlte. „Ähhm, es ist OK so zwischen euch zu sitzen, oder?“, fragte er verunsichert, was ihm nur ein ungeduldiges „Pscht!“ von beiden Seiten einbrachte. „Sei ruhig, Hibiki-chan, jetzt kommt eine spannende Szene!“, zischte Natsu.

Letztendlich war der Film vorbei und Natsu holte die DVD aus dem DVD-Player.

„Das ist wirklich unglaublich, Luce. Du hast ihn dir tatsächlich bis zum Ende angeschaut. Normalerweise schläfst du immer ein.“

„Tja“, meinte Lucy nur schulterzuckend. „Ich hab doch gesagt ich schau ihn bis zum Ende!“ Hibiki sah seine Freundin bestürzt an. „Du schläfst bei Natsu-san?!“

Ärgerlich unterbrach Natsu das „Gespräch“ der Beiden. „Hibiki-chan, lass das ´–san´ bitte weg, Natsu-san klingt so schrecklich förmlich, also lass es.” „O-okay...“

Lucy kicherte amüsiert. „Hihi, Natsu-san klingt irgendwie süß!“

Kopfschüttelnd ging Natsu in die Küche um Getränke zu holen, wobei er irgendetwas von wegen „Natsu-san, pah!“ und „ich und süß?“ vor sich hin murmelte.

Hibiki beugte sich währenddessen zu Lucy vor und sah ihr fragend in die Augen. „Ihr beide scheint ja wirklich Dicke miteinander zu sein...“

„Wir sind nur Freunde“, antwortete sie beschwichtigend.

Hibiki kam noch näher und sein Blick wurde sanft.

„Wirklich?“, fragte er leise.

„Wirklich.“, hauchte sie.

„Hey!!!“, riss eine ärgerliche Stimme die Beiden aus ihrer Zweisamkeit. „Auch wenn ihr jetzt zusammen seid, wenn ihr in meinem Zimmer flirtet, beiß ich euch! Meine Familie ist im Nebenraum!“, regte er sich total auf.

„B-beißen?!“, fragte Hibiki perplex.

„Das ist der Einfluss des Films“, flüsterte Lucy ihm verschwörerisch zu.
 

„Hibiki-chan, mein Haus ist da vorne! Wir sehen uns morgen!“, rief die Heartfilia fröhlich wie immer und verschwand auch schon hinter der Haustüre. Natsu und Hibiki blieben noch etwas unschlüssig vor ihrem Haus stehen, liefen dann aber auch schon wieder los in Richtung Hibikis Haus.

„Dass du mich sogar auch noch nach Hause bringst“, murmelte Hibiki verwundert mit einem Seitenblick auf Natsu. „Ach, mach dir keine Sorgen um mich. Ich hab ein großes Herz“, winkte er lässig ab. So liefen sie noch eine Weile weiter, bis Natsu plötzlich stehen blieb und seine Hände aufmunternd auf Hibikis Schultern legte.

„Mach dir wirklich keine Sorgen um mich, Hibiki-chan“, sagte er aufbauend. „Luce ist wieder glücklich, seit sie dich getroffen hat.“

Hibiki sah ihn erst sprachlos an, verbeugte sich aber plötzlich dankbar vor ihm. „Du bist eine wirklich supernette Person! Ich werde mein bestes geben!“, versprach er motiviert.

„Gut.“
 

„Hach, Hibiki-chan ist ja soo süß“, schwärmte Lucy träumerisch, während sie mit Natsu, Lisanna und Laxus im McDonalds beim Mittagessen saß. „Er ist total aufmerksam, und liest mir wirklich jeden Wunsch von den Augen ab!“, erzählte sie begeistert weiter, während Lisanna sich total hysterisch mit ihr freute und Laxus offensichtlich desinteressiert aus dem Fenster starrte und irgendwelchen Mädchen hinterhersah.

„Ist doch verständlich. Du bist eben echt süß, Luce.“, gab auch Natsu wie gewohnt seinen Senf dazu. Sofort wurde es ruhig an ihrem Tisch und alle, selbst Laxus, sahen ihn schweigend an. Er schlug sich seine Hände vor den Mund und wollte gerade etwas zu seiner Verteidigung sagen, als Lucy gerührt ihre Hand auf ihre Brust legte und ihn dankbar anlächelte. „Das war zwar ziemlich untypisch, aber trotzdem danke Natsu!“

„Jaa“, gab Natsu verlegen zu, „Das ist mir einfach rausgerutscht“, entschuldigte er sich. „Das war aber wirklich voll süß von dir!“, quiekte Lisanna verrückt wie immer, Laxus hingegen lachte ihn aus. „Weichei!“ Gerade wollte er etwas erwidern, als Lucy überrascht auf ihr Handy schaute.

„Oh, eine SMS von Hibiki-chan!“

„Was schreibt er?“, wollte Natsu wissen und beugte sich über den Tisch zu ihr rüber, nachdem er sich eine Ladung Pommes in den Mund geschaufelt hatte.
 

Die Schule ist um!

Wo bist du, Lucy!

Egal wo du bist, ich werde dich finden!

Hibiki-chan!


 

„Ähhh, Hibiki-chan ist wohl ein bisschen...“, kam es perplex von Lisanna, die ebenfalls mitgelesen hatte. Laxus interessierte es immer noch nicht die Bohne.

„...leidenschaftlich“, vervollständigte Natsu Lisannas Satz ebenso überrollt. „Gut!“, rief Lucy motiviert. „Klingt als wolle er Verstecken spielen! Ich bin dann mal weg, Leute!“, rief sie übermotiviert und rannte aus dem Restaurant.

„Sie rennt tatsächlich hier raus“, kam es ungläubig von Laxus, Lisanna konnte nur langsam nicken.

„Lucy gibt eben immer ihr Bestes“, lächelte Natsu sanft, was ihm allerdings nur die schiefen Blicke seiner Freunde einbrachte.

„Was?“, fragte er verwirrt.

„Wenn das wirklich okay für dich ist, ist ja alles gut, aber...“, murmelten die Beiden nur kopfschüttelnd. Wie konnte man nur so blind sein?
 

„Nii-san, dein Handy hat die ganze Zeit geklingelt, du badest zu lange!“, schrie Natsus kleine Schwester ihn aufgebracht wie eine Furie an.

„Tut mir leid. Werd doch nicht gleich so sauer.“, beschwichtigte er sie und sah auf sein Handy.
 

19:04

Luce

19:05

Luce

19:07

Luce

Warum zum Teufel hatte sie so oft angerufen?

„Hallo, Luce? Warum rufst du mich so oft an?“

„Natsu? Ich wurde von Hibiki-chan abserviert“, hörte er ihre traurige Stimme.

„Häh? Warum das denn?“

„Nun, ich hatte echt Spaß beim Verstecken spielen, also hab ich mich vor ihm versteckt.“

„Versteckt?“, fragte Natsu entsetzt. „Nicht cool, Luce!“

„Er sagte, ich wär doch garantiert sowieso mit  dir zusammengekommen, und dann hat er mit mir Schluss gemacht.“

„Ehh, wie jetzt? Mit mir?? Ist das nicht etwas fies?“

„Ist es für dich okay, wenn ich rüberkomme?“

Natsu wollte gerade antworten, dass sie wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit vorbeikommen konnte, als ihm fast sein Trommelfell platzte.

„Das ist doch nicht möglich!!“

„Autsch! Luce, was ist los?“

„Ich wollte mir gerade zwei Eis kaufen, damit wir zusammen Eis essen können, aber mir fehlt genau ein Cent!“

Er musste grinsen, so etwas konnte sich auch echt nur sie leisten!

„Dann kauf halt nur eins für dich.“

Plötzlich fing sie wieder an zu schluchzen. „Nein! Ich will zusammen mit dir eins essen!“

„Du....wie wär´s wenn du bei deinen Beziehungen genauso hartnäckig wärst. Aber gut, warte auf mich.“
 

Traurig sah Lucy auf ihr Handy. Wenigstens würde Natsu gleich vorbeikommen...

„Hier, du brauchst doch einen Cent, oder?“, sagte plötzlich eine männliche Stimme und legte das Geldstück vor sie auf die Theke. Überrascht sah sie den gut gebräunten Jungen mit den dunklen Augen an. „D-danke.“
 

„Natsu! Hier bin ich!“, rief ihm eine ihm mehr als nur bekannte Stimme zu und er drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam. Dort saß Lucy mit einem ihm fremden Jungen und grinste ihn gut gelaunt an.

„Na dann, herzlichen Glückwunsch, Mr. Boyfriend!“, begrüßte er die Beiden sarkastisch. „Oh? Woher hast du das gewusst, Natsu?“

„Weiß nicht, hab geraten...“

„Jedenfalls...“, redete sie einfach munter drauf los, „...das ist Ren! Er hat mir mit einem Cent ausgeholfen.“

„Guten Abend“, nickte Ren ihm höflich zu.

„Herrgott noch mal, Luce! Und warum sollte ich dann diesen Cent vorbei bringen? Du hättest mich auch anrufen können“, maulte er verärgert.

„Tut mir leid, Natsu! Komm, iss mit uns zusammen Eis!“, lachte sie und hielt ihm ein Erdbeereis hin.

„Nein, danke.“, seufzte Natsu und zitterte.

„Ich geh heim. Geht doch einfach zu zweit essen, mir ist kalt.“

„Ehrlich? Geht´s dir gut, Natsu?“, wollte Lucy besorgt wissen.

„Jaja, keine Sorge. Wir sehen uns morgen, Lucy“, rief er ihr noch über die Schulter zu und ging nach Hause. Besorgt sah Lucy ihrem besten Freund hinterher, als Ren neben ihr plötzlich zu sprechen anfing.

„Jetzt mal ehrlich: Du wolltest eigentlich, dass er vor mit aufgetaucht wäre, oder?“, fragte Ren plötzlich, „Du bevorzugst ihn, stimmt?“, sagte er und starrte verbittert auf den Boden.

„Ach was“, wank sie fröhlich ab. „Wenn er früher gekommen wär, hätten wir beiden uns doch gar nicht erst kennen gelernt!“, erklärte sie fröhlich und lachte.

„Ach, wirklich...?“
 


 

„Ich bin krank.“ Lucy hatte Natsu angerufen, da er heute nicht zum Unterricht erschienen war. Natsus Stimme klang wirklich schwach und erkältet. Besorgt umklammerte Lucy ihr Handy fester.

„Wirklich?“

„Jaa, gestern hab ich mich unterkühlt, als ich dir den Cent vorbei bringen wollte, und heute morgen bin ich logischerweise krank,bin mit verstopfter Nase und hammermäßigen Kopfschmerzen aufgewacht.“[/] Er klang wirklich gequält.

„Oh, du Armer! Ich komme sofort vorbei und bring dir etwas mit!“, rief sie motiviert.

„Nimm Eis mit“, murmelte Natsu erschöpft und Lucy legte auf.
 

„So Ren, du hast es ja gehört“, sagte sie entschuldigend zu ihm und stand auf, um sich ihre Jacke anzuziehen. Sie hatte sich eigentlich für den Nachmittag mit Ren zum Essen verabredet und sie saßen auch erst seit 10 Minuten in diesem Restaurant, aber Natsu brauchte sie jetzt!

„Ich gehe jetzt zu Natsu nach Hause!“

Total überrumpelt hielt Ren sie noch zurück. „Warte mal, ist er denn nicht einfach nur erkältet?“

„Ja, aber es ist meine Schuld! Hätte ich ihn gestern nicht zu mir hin bestellt, dann wär er jetzt auch nicht krank!“ Sie wollte schon gehen, als sie kurz inne hielt. „Ren, kommst du mit mir?“

„Nein, ich gehe nicht mit.“

„Häh? Wieso nicht?“, fragte sie verwirrt.

„Ich bin dein Freund, richtig? Dann bleib bei mir!“

„Ja, du bist mein Freund. Deswegen will ich ja auch mit dir zusammen hingehen!“, lächelte sie immer noch so fröhlich wie immer.

„Äh, nein, das mein ich nicht.....Lucy, wirst du aufhören, so oft mit diesem Typen abzuhängen?“, fragte er und sah sie ernst an.

Lucy sah ihn überrascht an. Sie verstand nicht wirklich, warum er so etwas von ihr verlangte. Natsu war ihr bester Freund und sie würde ihn garantiert nicht im Stich lassen.

„Nein, warum sollte ich? Also wirst du dich auch einfach mit ihm anfreunden!“, verkündete sie glücklich und wollte schon los zu Natsu, als sie wieder von Ren aufgehalten wurde. „Warte mal! Ist das nicht etwas komisch, was du da faselst?!“
 

„Whoaa!“

Natsu wäre beinahe aus seinem Bett gefallen, als plötzlich jemand wild Sturm bei ihm klingelte. Langsam schälte er sich aus seinen fünf Decken und stand auf. Genervt ging er zur Tür, er hatte schon eine winzige Vorahnung, wer da seine wohlverdiente Ruhe störte. Mit pochenden Kopfschmerzen öffnete er sauer die Tür und erblickte den Übeltäter, bzw. Die Übeltäterin. „Hey, das nervt!“, fuhr er sie an, und er hätte noch länger rumgemosert, hätte er nicht ihren unglaublich traurigen Gesichtsausdruck gesehen. Und ihre Wange. „Ein Handabdruck auf ihrer Wange...", bemerkte er schockiert.

Verlegen drehte Lucy sich zur Seite, sodass er ihre linke Wange nicht mehr sehen konnte. Die Tränen, die langsam in ihre Augen traten, konnte er hingegen sehr gut erkennen.

„Was ist passiert, Luce?“, fragte er besorgt.

„Ich wollte doch nur mit allen Leuten gut auskommen“, flüsterte sie den Tränen nahe, er verstand sie aber trotzdem. „Aber es fühlt sich an, als würde mich jeder alleine lassen.“ Verletzt und beschämt wandte sie den Blick von ihm ab und Tränen bahnte sich langsam ihren Weg über ihre Wangen.

Natsu hingegen lächelte sie plötzlich sanft und tröstend an.  

„Das ist doch egal, macht doch nichts.“

Lucy sah ihn überrascht an. Da stand er einfach und lächelte sie sanft an, wie immer. Und es tröstete sie mehr, als alles Andere. Doch der nächste Satz traf sie buchstäblich mitten ins Herz und brachte sie noch mehr zum Weinen, so gerührt war sie.
 

„Hey, Luce. Dafür bin ich doch hier!“
 

Ja, er war da. Ihr bester Freund. Seit Jahren war er nun schon für sie da.

Weinend fiel sie ihm um den Hals und hielt ihn so sehr fest, als hätte sie vor, ihn auch ihn hundert Jahren nicht mehr los zu lassen.

„Natsu! Du verlässt mich niemals, oder? Du warst der Erste, der mein richtiger Freund sein wollte!“, schluchzte sie und umarmte ihn fester, woraufhin auch Natsu seine Arme um seine beste Freundin schlang, auch wenn ihm Moment verdammt schwindelig war...
 

„Ich kann nicht anders, als ich selbst zu sein, richtig?

Aber wenn ich ich selbst bin, werde ich immer allein sein...“

Traurig sah die junge Heartfilia auf ihre Füße.

Der Junge namens Natsu hielt beim Fensterputzen inne und beobachtete sie neugierig von oben bis unten. „Hey!“

Lucy sah überrascht auf, direkt in seine dunklen Augen.

Natsu grinste sie breit an.

„Dann werde ich eben dein bester Freund, ist doch klar!“


 

„Natsu. Du sagtest, dass ich einfach nur ich selbst zu sein brauche. Und ich weis genau, dass du mich heimlich immer beschützt“, schluchzte Lucy immer noch.

„Ähm, nicht nur heimlich, Luce.“, korrigierte Natsu sie lächelnd.

„Danke, Natsu!“, schniefte sie und drückte ihn wieder fester. „I-ich werde immer bei dir sein“, versprach sie ihm plötzlich. „Ich werde mich niemals von dir trennen!“

Überrascht löste Natsu die Umarmung und sah sie fragend an. Warum sollte sie sich denn von ihm trennen? Aber er konnte sich die Antwort schon denken. Dieser Ren war wahrscheinlich nicht besonders zufrieden damit gewesen, Lucy mit ihm zu teilen.....ihr übliches Problem mit den Männern eben. Er lächelte wieder. Dieses Mädchen war wirklich unglaublich.

„Also....wolltest du mir nicht noch was mitbringen?“, fragte er sie grinsend.

„Oh nein! Das Eis habe ich ja total vergessen!“, rief die Blonde panisch, was Natsu irgendwie zum Lachen brachte, obwohl er sich immer noch echt mies fühlte. „Warte hier! Ich gehe und kauf dir gleich eins!“, wollte sie gerade losrennen, als Natsu sie aufhielt. „Nein, lass es. Ich geh am Besten einfach schlafen“, grinste er amüsiert und schüttelte nur ungläubig den Kopf. Sie musste jetzt doch wirklich nicht extra los laufen, um für ihn Eis zu besorgen. Mit total üblen Kopfschmerzen wollte er wieder rein gehen, als er noch mal Lucys Stimme hörte.

„Kommst du morgen wieder zur Schule? Werd schnell wieder gesund, damit wir wieder zusammen abhängen können, hörst du?“

Langsam drehte er sich noch mal zu ihr um und grinste sie wie immer an. „Luce! Morgen, übermorgen und am Tag darauf, bis ich ein alter Mann bin. Ich werde immer bei dir sein, das weißt du doch!“ Damit schloss er die Tür hinter sich und hinterließ eine überglücklich lächelnde Lucy.
 


 

„Natsu! Du bist wieder gesund, oder?“ Natsu kam gerade in den Pausenhof, als er Lucys Stimme hörte. Lucy stand am Fenster ihres Klassenzimmers und sah zu ihm runter. Er sah nach oben und winkte ihr zu. „Ja, mir geht´s wieder besser.“

„Hey, weißt du was?“ Sie sah ihn aufgeregt an. „Gerade eben hat mir jemand seine Liebe gestanden!“

Natsu wäre fast wieder umgekippt, als sie ihm diese Neuigkeit entgegen rief. Er betete, dass dieses Theater nicht wieder von vorn anfing.

„Aber“, fing die Heartfilia wieder an, „wir werden erstmal nur Freunde sein!“ Fröhlich machte sie ihm ein Peace-Zeichen. „Ist das nicht ein Fortschritt?“

Fassungslos, aber irgendwie auch stolz, sah Natsu nach oben. „Ähm, wirklich beachtlicher Fortschritt, echt. Aber du bist zu laut, warte da oben, ich komme gleich.“

„Beeil dich!“

Kopfschüttelnd wollte er anfangen die Treppen zu ihrem Klassenzimmer hoch zu steigen, als ihn plötzlich ein fremder Junge ansprach: „Hey! Ich werde nicht verlieren! Ich werde sie knacken“, rief er ihm siegessicher zu. Danach war er auch schon verschwunden. „Ihr neuer Verehrer, huh...?“, dachte er kopfschüttelnd, lächelte dann aber leicht. Sie knacken, ja?
 

„Versuch´s ruhig, wenn du kannst...“


 


 

~~~~~~~~~~~~

Joaaa, mein zweiter NaLu-Oneshot ist endlich fertig^^

Wow, fast 4 ½ tausend wörter, viel mehr, als ich ursprünglich schreiben wollte o.O

Naja, ist ja auch wurscht, ich hoffe es hat euch gefallen^^

Und ich würde sagen, da der OS jetzt ein ziemlich offenes Ende hat, könnt ihr euch ja einfach ein Ende in eurer FANTASIE (*-*) ausdenken xDDD
 

Auch wenn mir mein erster NaLu-OS weit besser gefiel, dem hier fehlt irgendwie etwas.......*grübel*................ist euch aufgefallen, dass die Story am Anfang relativ lasch war, fast nur Dialoge...............hmm.

Hehe^^

Also, das war ja eig alles mehr Dialog, als Geschichte, oder?? xDD
 

Imanotokoro sayōnara~~ !!
 

Ino<33 =3
 

P.S: Habt ihr schon gehört? Bald soll ja schon die 5.OVA kommen! Und die wird dann auf dem mangakapitel 298 basieren.............viel nackte Haut und hoffentlich wieder ein paar tolle NaLu-Momente! *-*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NatsuNoSora
2013-03-27T22:09:41+00:00 27.03.2013 23:09
Jo Inochan (kann ich dich so nennen :D?)
Also ich fand den OS echt gelungen :D. Und Natsu wird wirklich noch nen alter Mann, wenn Lucy so weiter macht... Irgendwie hab ich das Gefuehl, dass Lucy sich so benimmt, wie Natsu es normalerweise tun wuerde und Natsu halt nur OoC ist, aber auf eine gute weise!!! Ist echt lustig, ihn auch mal so zu erleben :DD
Wie gesagt, bleib am Ball udn ich liebe deinen Schreibstil :D
Wenn du willst, kannst ja auch mal bei mir vorbeischauen, auch wenn ich erst nur ne story von Detektiv Conan veroeffentlich habe, aber wenn ich mir so dein Zeug angucke, krieg ich echt Lust, ne Fairy tail Story zu schreiben :D
Gaaaaaaaaaaaanz Liebe Gruesse
Deine Sora
Antwort von:  queen_norge
18.04.2013 21:14
.......warum antworte ich dir erst jetzt? *verwirrt ist* Ähm....GOMEN! >.<

Haha, klar kannst du mich so nennen <33

Danke^^ Haha, DAS würd ich gern sehen xDD
.......Also SO hab ich das noch nie gesehen, aber die Idee gefällt mir i-wie....xDDD
Ja, Natsu so......erwachsen ist wirklich mal was anderes^^
Danke nochmal <33333
NATÜRLICH mach ich das mal >.< DC gehört doch auch zu meinen Lieblingen ^-^
JAAA *-* Ich würd wirklich gerne mal ne FT-ff von dir lesen >,<

ggglGD Inochan =D
Von:  Honigschnute
2013-03-23T18:28:06+00:00 23.03.2013 19:28
also ich bin geschockt.

absolut und kollosal geschockt!
ich hab doch gesagt ich schreib selbst im real life...tja das is so ziemlich genau das wie du hier schreibst. zwar total andere handlung der charas... trotzdem irgendwie das selbe. vieleicht weil ich mich auch von der bonusstory hab inspirieren lassen? na ja wie auch immer. jedenfalls bin ich jeztz am boden zerstört weil das was du geschrieben hast so viel besser, lustiger und einfach wundertoller geschrieben ist als mein mist. *schnief* allein die sache mit den göttern und der miso-suppe ist genial. bei mir gibts nur mega unlustige sachen die aber als lustig gemeint sind...ja ja, idiotisch, ich weiß schon. aber egal. ich muss mein zeug wohl nochmal überarbeiten! DRINGEND!

ich seh diese super geniale ff jetzt halt als maßstab und übung. auf das meine schundstory irgendwann auch mal so toll ist wie deine ff. ach ja ich hoffe dich stört es nicht das sich die ffs ähneln..also wenn ich mal dazu komme meine hochzuladen.

ansonsten. ff genial und lustig. das ende ist hammer. soooo genug geschleimt für heute.

also sei geknutscht und geknuddelt. wie immer eben.

g.l.g.
Antwort von:  queen_norge
24.03.2013 18:27
o.o Wieso?

Ja, warum denn???? xD
Ja, hast du gesagt^^ Nein! Oder? xDDDD .....i-wie dasselbe? Von der göeichen Bonusstory?? O.O
Oh, das musst du doch nicht! >.< Du schreibst keinen Mist-.- Und soooo toll ist dieser OS nun auch wieder nicht-.-
Ich find sogar das ist der schlechteste OS den ich bis jetzt geschrieben hab! >-<
Das kannst du doch nicht wissen^^ Vllt findest du´s ja unwitzig, aber andere lachen sich tot?^^ Nein, nicht idiotisch! xDDD
Nein, musst du nicht! Ò_Ó

........ok?^^" Oh, komm schon-.- Das stört mich nicht mal annähernd! xDDDDDD
Oh, du wirst sie hochladen....sonst fress ich dich! xDDDDDDDD

Danke^^ Es gibt sogar ne verdammt epische Fortsetzung von einer echt guten Autorin auf ff.de^^ Ich werd noch fragen, ob ich sie hochladen kann^^ Oder ob sie das macht, jetzt ist sie ja auch auf animexx xDDD

Jap, wie immer xDDD

ggglG Inochan ♥
Von:  _ShioRi_
2013-03-21T13:34:34+00:00 21.03.2013 14:34
haha nein wie geil xD
nice ff x3
Antwort von:  queen_norge
21.03.2013 20:08
Hallu^^
Danke<33

ggglG Inochan^^


Zurück