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Eine Nacht, Die Mein Leben Veränderte

von

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Kapitel 14

Kapitel 14
 

Es vergingen ein paar Tage und mir ging es immer besser, wenn ich den Worten der Ärzte und Schwestern Glauben schenken durfte. Ich bekam regelmäßig von meinen Eltern und Nick Besuch, die so lange blieben, wie es ihnen möglich war, was auch heute wieder der Fall gewesen war.
 

Gerade verließen mich meine Eltern, verabschiedeten sich noch liebevoll von mir, doch Nick wollte noch eine kleine Weile bei mir sitzen bleiben. Allerdings setzte er sich in den letzten Tagen immer auf einen Stuhl neben mein Bett, so wie auch heute wieder. Wir sprachen noch ein wenig miteinander und Nikolas lehnte sich dabei weit in seinem Sitz zurück, kam plötzlich noch nicht einmal mehr meinem Bett nah. Ich fasste mir ein Herz und sprach ihn darauf an, weil ich mich durch sein Verhalten sehr unwohl und traurig fühlte.
 

„Magst du mich nicht mehr, Nick?“ fragte ich leise. „Du siehst mich nur so sonderbar an, berührst mich aber gar nicht mehr. Willst du nicht mehr mit mir zusammen sein?“
 

Nikolas blickte mich an, als hätte er plötzlich einen Frosch verschluckt, der überraschend Krallen bekommen hatte und sich mit ihnen in seiner Kehle festhielt.
 

„Sag mal, Tino, hat dich jetzt was gebissen? Wie kommst du denn auf diese hohle Frage?“ fragte mich Nick dann.
 

„Hm, ja. Ähm.“ Mir war gerade nicht so richtig wohl in meiner Haut. „Na, du hockst da, weit abgeschlagen vom Schuss, kommst mir nicht näher, schaust mich kaum an und hältst dich insgesamt sehr von mir fern. Welchen Schluss würdest du denn da ziehen?“
 

Meine Worte hatte ich immer leiser ausgesprochen und schließlich versiegten sie gänzlich in der aufkommenden Stille. Plötzlich brach Nikolas in lautes Lachen aus, konnte sich gar nicht mehr einkriegen und machte mich damit langsam aber sicher sehr sauer.
 

„Hör doch auf zu lachen, Nikolas. So witzig finde ich das gar nicht“, beschwerte ich mich bei ihm. „Was sollte ich denn sonst denken, nachdem du schon einmal am liebsten die Zeit zurückdrehen wolltest.“
 

Nick setzte sich jetzt dicht neben mich und pfiff auf seine vorher gezeigte Zurückhaltung. Er nahm mich so fest in den Arm, wie er sich gerade traute, um mir keine Schmerzen zu verursachen, und hielt mich an sich gedrückt. Ich klammerte mich an ihn und zitterte vor mich hin. Es war mir gar nicht bewusst gewesen, wie viel Angst ich wirklich hatte, dass Nikolas mich verlassen könnte, dass er bereute, mit mir zusammengekommen zu sein. Und wie sehr ich mich nach seinen Berührungen sehnte, sie mittlerweile sogar brauchte, um mich von ihm geliebt zu fühlen.
 

„Ach, mein süßer Schatz, mein Sonnenschein, nein, nein bestimmt nicht. Ich liebe dich doch. Liebe dich so sehr, dass es mir unendlich weh tut, dich so verletzt vor mir liegen zu sehen. Und schon wieder musst du meinetwegen Schmerzen erdulden, musst aushalten, was doch mich hätte treffen sollen.“
 

Nick presste diese Worte regelrecht hervor und ließ seinen Kopf an meine Schulter sinken. Jetzt musste ich meine Zähne fest zusammenbeißen, denn das tat verdammt weh. Aber er sollte da bleiben, bei mir. Ich brauchte ihn gerade so sehr und er mich auch. Wir brauchten diese Nähe, die wir einander geben konnten, da musste ich jetzt einfach durch den Schmerz hindurch atmen.
 

„Mein Liebster, mein Herz, mein Valentin, nein, niemals würde ich dich verlassen. Nie. Ich bin so froh, dich gefunden zu haben. Aber ich mache mir solche Vorwürfe, dass ich dich nicht beschützen konnte. Dass ich nicht an deiner Seite war, bei dir war, als Lisa auf dich losging, macht mich unglaublich traurig und wütend. Wenn ich nur bei dir gewesen wäre, sie wäre niemals so dicht an dich heran gekommen. Ich hätte sie gar nicht erst in deine Nähe gelassen. Sie wäre, wenn es nach mir gegangen wäre, sofort wieder ins Gefängnis gekommen. Oh, mein Engel, ich liebe dich so sehr!“
 

Solch ein Ausbruch! Und das von meinem sonst immer so ruhigen und beherrschten Nikolas. Ein Aufschrei, der mich erschreckte. Wie sehr musste er innerlich leiden, sich mit Vorwürfen überhäufen. Dabei hatte er doch überhaupt keine Schuld an Lisas Verhalten. Er hatte sich ihr gegenüber doch immer korrekt verhalten, hatte ihr mehrfach alles erklärt, ihr sogar Hilfe angeboten. Wie konnte er sich innerlich so zerfleischen?
 

Aber war ich denn anders? Ich machte mir auch wegen den geringsten Kleinigkeiten Vorwürfe, aber er sollte das jetzt nicht machen. Mühsam streichelte ich über seine Seite, denn höher kam ich mit meiner Hand nicht, weil ansonsten die Kanüle, die in meinem Unterarm steckte, schmerzte. Mein anderer Arm lag ruhiggestellt in einem Verband und so konnte ich ihn auch nicht benutzen, zumal Nick teilweise darauf lag.
 

Nicks Finger wühlten sich in meine Haare, streichelten über mein Gesicht, meinen Hals, ein Stück über meine Schulter, bevor der Verband ihn stoppte, was ihn wohl wieder ein wenig zur Besinnung brachte. Er rückte etwas von mir ab, machte sich leichter. Aber er verließ seine Stellung nicht. Wir beide brauchten es im Moment, einander nah zu sein, uns Halt zu geben.
 

Dann, auf einmal wurde er ganz schwer, rutschte langsam an meine Seite, hielt mich dabei vorsichtig und doch fest umschlungen und ganz dicht an sich gezogen. Mein Nikolas war eingeschlafen. Ungläubig rückte ich etwas ab und sah zu ihm. Seine Brust hob und senkte sich in langsamen und gleichmäßigen Atemzügen und sein Gesicht war auf einmal sehr friedlich.
 

Mein Schatz hatte in letzter Zeit bestimmt nicht viel geschlafen. Seine Nähe beruhigte mich so sehr, dass ich selbst ebenfalls einschlief. Eine Schwester versuchte uns wach zu bekommen, rüttelte an uns, hatte aber nur bei mir Erfolg. Mit leiser Stimme bat ich sie, doch einfach einmal über diesen Vorfall hinweg zu sehen. Nikolas wäre Polizeibeamter und hätte lange Nachtdienste geschoben und nicht viel an Schlaf mitnehmen können.
 

Noch ein paar weitere überredende Sätze fielen, dann hatte die Schwester ein Einsehen. Sie meinte nur, dass ich das aber auf mich nehmen müsste, wenn später der Nachtdienst vorbeikäme. Nikolas müsste dann spätestens gehen, denn es ginge nicht an, dass er über Nacht bei mir bleiben könnte. Doch das Problem verschob ich auf später.
 

Nachdem sie gegangen war, genoss ich es sehr, Nick so dicht bei mir zu spüren. Natürlich machte ich mir auch meine Gedanken und ich nahm mir vor, ihn zu bitten, mich weniger zu besuchen, damit er mehr Schlaf bekommen könnte. Oder, wenn er das ablehnen würde, mich sehr viel kürzer zu besuchen. Dann schlief ich selbst auch wieder ein.
 

Der Nachtdienst hatte in jener Nacht Nikolas neben mir schlafen lassen und ich beobachtete ihn, wie er so still neben mir lag. Er wurde in den frühen Morgenstunden von selbst wieder wach. Verwundert blickte er sich um und war sehr verlegen, als er erkannte, dass er auf meinem Bett mit mir zusammen geschlafen hatte. Nikolas erkundigte sich bestimmt tausendmal, ob er mir auch nicht wehgetan, ob ich durch ihn auch keine Schmerzen bekommen hätte.
 

Leise lachend sagte ich dann zu ihm: „Jetzt sei doch endlich still, mein Schatz, sonst kommt noch jemand vom Nachtdienst und wird dich doch noch einfach so hinauswerfen. Wir können sehr froh darüber sein, dass sie dich hier bei mir haben schlafen lassen. Das ist ganz sicher nicht üblich und sie könnten bestimmt alle dadurch Schwierigkeiten bekommen, die uns sozusagen 'nicht gesehen haben' oder uns durch ihre 'Unwissenheit' decken. Du musst aber auch wirklich sehr, sehr müde gewesen sein, so schnell, wie du gestern eingeschlafen bist. Mein Herz, du musst mehr schlafen. Ich mache mir sonst nur furchtbare Sorgen um dich. Pass bitte besser auf dich auf.“
 

Leichte Röte überzog seine Wangen, dann aber lachte er auch. Es hatte ihm gut getan, war für ihn sehr erholsam gewesen, das sah man ihm an. Als er mir allerdings gestand, dass er die ganze Zeit, seit ich hier im Krankenhaus lag, nur immer ein oder zwei Stunden pro Tag geschlafen hatte, weil ihn immer wieder Albträume überfielen und er jede Nacht davon träumte, dass ich tot wäre oder gerade im Sterben läge, wurde ich still.
 

Ich zog ihn wieder an mich, so gut es mir möglich war. Immer wieder versicherte ich ihm, dass ich nicht sterben würde, wenn er nicht bei mir wäre, und gab ihm dann das Versprechen, ganz bestimmt nicht ohne ihn und wenn, dann erst nach ihm zu sterben. Irgendwie beruhigte es ihn, auch wenn es utopisch war, was ich da versprach, denn wer wusste schon, wann man starb? Doch wenn es Nick beruhigte, dann war es diese kleine Unwahrheit wert, zumal auch er sicher tief innen wusste, dass mein Versprechen Unsinn war.
 

„Nikolas, hör mal zu. Du musst dir Hilfe holen. Nicht nur ich muss mit einem Psychologen reden, du auch. Lass dir helfen und ich tue es auch. Vielleicht könnten wir auch zusammen zu einem gehen, was meinst du?“ fragte ich ihn und sah ihn genau an.
 

Nach einer längeren Zeit nickte er. „Aber es wäre mir schon lieber, wenn wir dann beide zu dem Psychologen gehen würden. Ich könnte dich dann auffangen, wenn du schlimme Erinnerungen bekommst und wir könnten uns gegenseitig stützen. Ja, doch, das ist eine gute Idee. Sofort, wenn du aus dem Krankenhaus kommst, hole ich uns einen Termin. Oder ich frage nach, wenn du länger hier liegen musst, ob er zu den Terminen hierher kommen kann. Uns Hilfe zu suchen, das hatten wir ja schon vor, als Lisa dich das erste Mal angegriffen hatte.“ Betreten schwieg er.
 

Draußen vor der Tür klapperte es und ich wusste, die Schicht der Schwestern hatte gewechselt und sie gingen gerade mit Blutdruckmesser und Fieberthermometer durch die Zimmer und machten für die Patienten die Betten. Es wurde höchste Zeit für Nick, mein Zimmer zu verlassen und sich davon zu stehlen. Leidenschaftlich und innig küssten wir uns noch einmal, dann öffnete Nikolas einen Spalt weit die Zimmertür und lugte hinaus. Alle Schwestern waren gerade in den Zimmern und so warf er mir noch einen Luftkuss zu und verschwand.
 

Ich lehnte mich zurück und freute mich darüber, Nick die ganze Nacht an meiner Seite gehabt zu haben. Das waren die Schmerzen in meiner Schulter wert, die sich wieder bei mir meldeten. Jetzt hieß es Zähne zusammenbeißen, denn da musste ich durch. Nachdem die Schwestern mit meinem Zimmer fertig waren, drehte ich mich noch einmal um und schlief bis zum Frühstück noch ein wenig. Danach wurde ich gewaschen und die Visite kam. Es sollte der Versuch gewagt werden, ob ich wieder aufstehen und mich bewegen könnte, war die Meinung der um mein Bett versammelten Ärzte.
 

Meine Reflexe wurden überprüft, meine Beine noch einmal untersucht und besonders die lange Narbe am Oberschenkel begutachtet, ob dort alles bei einer eventuellen Belastung halten würde. Danach wurden auch noch alle anderen Wunden in Augenschein genommen, bis man schließlich soweit war, es zusammen mit mir zu versuchen. Ich sah dem Ganzen mit Freude entgegen und hoffte, schnell aus dem Bett heraus zu kommen. Mit Freuden würde ich alle Anstrengungen unternehmen, damit ich endlich aus dem Liegen wieder in die Senkrechte käme.
 

Doch hatte ich in die Bemerkungen der Ärzte wohl zu viel hinein interpretiert. Ich sollte erst einmal verschiedene therapeutische Maßnahmen erfahren, die dann zeigen würden, ob und in wie weit ich meine Fähigkeit zum Laufen noch hatte oder aber wieder erlangen könnte. Gleich nach der Visite sollte mit der ersten Übung begonnen werden. Jetzt war ich doch mehr als nur ein wenig geschockt und zum allerersten Mal wurde mir wirklich bewusst, dass ich vielleicht tatsächlich nicht mehr würde richtig laufen können.
 

Die Krankengymnastin war nett, hieß Jenny, hatte ein lustiges Gesicht, ein nettes Lächeln, sehr viel gute Laune und brachte mich während ihrer Behandlung immer wieder zum Lachen. Dabei merkte ich nicht genau, was sie alles mit mir anstellte, arbeitete aber fleißig mit. Meine Schmerzen wollte ich vor ihr nicht so zeigen, wollte sie lieber ertragen, weil ich dachte, ich würde sonst als Memme, als weinerlicher Junge da stehen. Jetzt hatte ich aber nicht mit Jenny gerechnet.
 

„Wenn du mir nicht sagst, was und wann es dir weh tut, dann wird die Heilung sich verzögern und nur länger dauern.“ Sie hatte mir gleich zu Anfang der ersten Übung angeboten, dass wir uns auch duzen könnten. „Nur wenn du aktiv mitarbeitest, können sich bei dir Erfolge einstellen. Also mach den Mund auf, sag, wenn dir was weh tut, welche Bewegungen dir Schmerzen bereiten, daran kann ich mich orientieren und dir helfen. Auf diese Art können wir beide mehr erreichen. Ok?“
 

Sie sah mich fragend und streng an, bis ich widerwillig nickte. Welcher junge Mann gibt sich schon gern vor einem weiblichen Wesen die Blöße und gesteht, wenn es ihm weh tut? Es fiel mir sehr schwer, doch ich sah den Grund ein. Am Ende der Übungen meinte sie:
 

„Also, bei vorsichtiger Schätzung denke ich, wir können bei dir eine Menge erreichen, wenn deine Wunden erst mal richtig verheilt sind. Ob du wieder richtig auf die Beine kommst, um ein Sportstudium anzufangen, das weiß ich nicht. Aber ich denke, laufen kannst du sicher irgendwann wieder. Die Frage ist nur, wie schnell wir das hinbekommen. Überleg dir besser jetzt schon mal ein paar interessante Alternativen, falls es mit dem Gesundwerden nicht so klappt, wie du das denkst. Denn eines muss dir klar sein: Schnell geht es nicht voran. Es wird richtig viel Zeit brauchen. Dieses Jahr kannst du in den Wind schreiben. Dein Abitur machst du erst nächstes Jahr.“
 

Jennys Worte klangen hart, aber sie hatte ehrlich mit mir gesprochen. An den Tatsachen konnte auch sie nichts ändern, trotzdem fiel ich in ein tiefes Loch, nachdem sie mein Zimmer verlassen hatte. Ich zog mir meinen MP-3 Player herüber, steckte mir die Ohrstöpsel ein und ließ mich von der Musik ein wenig wegtreiben. Immer wieder drehten sich meine Gedanken darum, was Lisa durch ihren Angriff doch alles geschafft hatte zu zerstören.
 

Die Musik half mir dabei, nicht allzu traurig zu werden und mich nicht in meinen inneren dunklen Tiefen zu vergraben. Nach einigem Suchen auf meinem Laptop fand ich dann noch ein paar wenige Dinge, die ich weit ins Abseits gestellt hatte, bei meinem Überdenken für ein Studium. Früher hatte ich viel mit meinem Vater zusammen Modellautos gebastelt und wir hatten sie auf einer kleinen Rennstrecke gegeneinander antreten lassen. Vielleicht wäre es doch etwas für mich, wenn ich mir die Studienpläne für Ingenieurswesen, Maschinenbau oder aber ähnliches ansehen würde.
 

Mein Vormittag verging wie im Flug und als das Mittagessen kam, hatte ich mir so einiges herausgesucht, was ich noch im Internet recherchieren wollte. Nachdenklich aß ich die Mahlzeit und vergaß darüber, dass mir meine Mutter mein Essen bringen wollte. Völlig in Gedanken versunken sah ich sie hereinkommen.
 

„Ach, Valentin, was bist du doch wieder verschusselt. Hast du denn vergessen, dass ich dir das Essen bringe? Das Tablett hättest du ruhig stehen lassen können. Was hat denn deine Gedanken so eingefangen, dass du nicht mehr daran gedacht hast? Hm? Ich kenne dich doch, also sag schon?“ fragte sie auch gleich.
 

Da erst schreckte ich aus meinem Zustand richtig hoch. Ich sah sie an, sah auf die kleine Thermobox, die sie in der Hand hielt und auf meine Gabel, die ich gerade zu meinem Mund führen wollte. Schnell ließ ich sie wieder sinken, denn der Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete, war doch recht fade.
 

Während meine Mutter eilig ihr Gekochtes auspackte, erzählte ich ihr von der Visite, von Jennys Meinung und auch meinen Überlegungen bezüglich eines Alternativ-Studiums. Meine Mutter drehte sich schnell zur Seite, aber ich hatte trotzdem mitbekommen, dass sie ein wenig weinte. Ich bat sie, sich doch auf mein Bett zu setzen und so nahm ich sie in die Arme. Dabei tröstete mich ihre Gegenwart bestimmt genauso, wie sie meine.
 

Nach einiger Zeit aber machten wir uns beide über meinen Laptop her und durchsuchten das Internet nach interessanten Berufen und was man dafür lernen oder studieren müsste. Am Ende hatten wir eine längere Liste zusammengestellt, was uns beide überraschte. Darauf fanden sich Berufe wie Tontechniker, Ingenieur, Modellgussanlagenbauer oder auch Modellbaumechaniker und noch etliche andere. Mein Pessimismus war verflogen. Nicht für immer, das wusste ich, aber es gab für mich noch viele Möglichkeiten, nicht nur ein Sportstudium. Die Hauptsache für mich war jetzt, dass ich wieder laufen lernte und gesund würde.



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