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A Summer Like Never Before

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So neue Woche, neues Kapi^^ Komplett anzeigen

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Reden hilft...

Tenten wollte gerade etwas sagen, als plötzlich die Tür neben ihnen geöffnet wurde und Kiba rausschaute. „Was ist denn hier los? Ich wette das ganze Hotel hat gehört, dass ihr streitet“, fragte Kiba. In Tenten’s Hals hat sich ein Kloß gebildet. Sie konnte kein Wort mehr sagen. Hinata aber wollte hier nicht mehr rumstehen und angeschrien werden. Sie drehte sich um und ging schnurstracks in ihr Zimmer. Kiba sah verblüfft Hinata hinterher. Tenten stand immer noch regungslos da und sah auf einen Punkt, wo gerade noch Hinata stand. Erst jetzt realisierte sie richtig was genau sie zu ihrer Freundin gesagt hatte! *Ich bin ein Idiot!* Schnell rannte Tenten zu Hinata’s Zimmer und wollte hineingehen, doch die Tür war versperrt. Zaghaft klopfte die Ama gegen die Tür. Keine Regung. Noch einmal, diesmal etwas fester. Immer noch nichts. Noch einmal. Wieder nichts. Tenten ging seufzend in die Küche, holte sich ein Glas Wasser und ließ ihren Gedanken freien Lauf. Sie dachte über den Vorfall nach, ob Hinata ihr verzeihen würde, was sie jetzt tun sollte, usw… Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte, wer ihr gefolgt war. Kiba stand nun neben ihr und räusperte sich einmal kurz.
 

Tenten schreckte auf. „Was ist denn mit Hinata los?“, stellte Kiba auch gleich die Frage. „Wir hatten einen kleinen Streit“ „Klein? Tenten, du hast sie echt angeschrien. Sogar Neji hat es gehört, und der war am Klo. Das liegt am anderen Ende er Wohnung!“ „Ja ich hab Mist gebaut, ich weiß es Kiba! Wenn du hier bist und mir jetzt sagst, was ich alles falsch gemacht habe, kannst du gerne wieder gehen! Das kann ich nämlich alleine!“ „Beruhig dich Tenten! Ich hab es nur mal erwähnt. Ich würde vorschlagen du gehst runter zum Strand und beruhigst dich erst einmal. Ich schau, ob ich mit Hinata reden kann, einverstanden?“, schlug Kiba vor.
 

Tenten wusste nicht so recht, ob sie auf den Vorschlag eingehen sollte. Schließlich war Kiba nicht gerade der geduldigste geschweige denn der einfühlsamste Mensch. „Ich kann auch alleine mit ihr reden“, schlug Tenten Kiba’s Vorschlag ab. „Wirklich? Jetzt wo du in rage bist? Das glaub ich nicht. Hast du denn nicht gemerkt wie schnell du gerade einen Wutausbruch bekommen kannst? Du solltest dich wirklich beruhigen! Vor allem bei Hinata sollte man eher ruhig sein um einen Streit zu schlichten.“ Er hatte Recht. Das musste Tenten zugeben. „Na gut, aber am Abend möchte ich gerne mit ihr reden.“, waren Tentens Abschlussworte, bevor sie den Raum verlässt. Kiba sah ihr hinterher, bevor er sich Hinata zu wand.
 

-Flashback-
 

„…und deshalb haben die Typen mich geschlagen.“ Neji nickte wissend. Jetzt wusste er, was den Inuzuka am Herzen lag. „Keine Sorge, ich werde niemanden etwas sagen.“, versprach er. Kiba lächelte ihn dankend an. „Ich würde vorschlagen du unternimmst etwas. Du solltest dir fürs erste keinen Kopf darum machen. Morgen werden wir dann losgehen und dein Problem lösen.“, schlug Neji vor. „Aber was soll ich machen? Ich meine, die Typen könnten jederzeit kommen!“ „Keine Sorge. Jetzt sei kein Weichei. Du wirst schon was finden.“

Klopf Klopf
 

-Flashback Ende-
 

*Hoffentlich wird mich das auf andere Gedanken bringen.* Zaghaft klopfte Kiba an der Tür von Hinata. Keine Regung „Hinata? Bist du da?“ * Verdammt! Sie hatte wahrscheinlich nicht vor, ich die Tür zu öffnen. Egal würde er solange warten, wie es nur nötig sei.*
 

-Bei Hinata-
 

Sie schloss sich in ihrem Zimmer ein. Jetzt brauchte sie Ruhe. Sehr viel Ruhe. Mit einen Taschentuch tupfte sich das junge Mädchen die Tränen weg und versuchte klar zu denken. Ihr war nicht klar, warum Tenten so wütend war. Sie wollte ja nichts Böses über Neji sagen, das ist ihr einfach so herausgerutscht. Doch das ist ja kein Grund, sie gleich anzuschreien.

Klopf klopf

Das muss Tenten sein. Hinata blieb ganz ruhig sitzen. Sie traute sich fast nicht zu atmen, aus Angst, Tenten könnte es hören. Aber das war Blödsinn. So gut kann wahrscheinlich niemand hören. Wieder klopfte es. Hinata hatte nicht vor die Tür zu öffnen. Nach einer kleinen Pause begann wieder das Klopfen, diesmal konnte sie aber Kibas Stimme auf der anderen Seite der Tür hören. Sollte sie ihn aufmachen? Er möchte sie sicher trösten. Aber wollte Hinata das? Wollte sie von Kiba getröstet werden. Vielleicht muss sie ja dann weinen und er würde sich dann lustig über sie machen. Nein, so etwas würde Kiba nicht tun. Trotzdem hielt Hinata es für das Beste, Kiba nicht rein zulassen. Als er aber immer wieder klopfte und Hinata langsam wütend wurde tapste sie zu Tür und öffnet diese. „Kiba, lass mich bitte allein.“ Bevor Kiba hineintreten konnte wollte sie die Tür schließen, doch Kiba war schneller. Er stellte seinen Fuß zwischen Tür und Türrahmen.
 

„Ich will doch nur mit dir reden. Das hilft.“, sagte er einfach mit sanfter Stimme. Schließlich öffnet Hinata doch die Tür und ging zu ihrem Bett und setzte sich darauf. Kiba betrat auch das Zimmer, verschloss die Tür, dass niemand sie stören konnte und nahm neben seiner Freundin Platz. „Ich hab euch zwar nicht verstanden, worüber ihr gestritten habt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es dich sehr traurig macht. Willst du mir erzählen, was passiert ist, oder soll ich dich lieber auf andere Gedanken bringen?“, fragte der Inuzuka. „Naja, als Neji die Tür geschlossen hat, begann Tenten sich aufzuregen… und dann hat sie gesagt, ich sei falsch.“, beendete Hinata ihre Schilderung. Mittlerweile hat sie wieder begonnen zu weinen. Kiba nahm sie vorsichtig in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. „Keine Sorge, das wird wieder. Tenten war halt schon etwas wütend, weil Neji und ich euch einfach nicht unser Problem sagen und ihr werdet geschlagen obwohl ihr gar nichts mit der Sache zu tun habt. Wahrscheinlich hätte sie auch eine Bine angeschrien, weil sie fliegen kann und Tenten nicht.“, beruhigte Kiba sie grinsend. Hinata musste kurz lachen. „Wie wär es. Sollen wir zwei hübschen schwimmen gehen oder willst du lieber hier sitzen bleiben?“, fragt er Hinata.

„I-ich möchte lieber h-hier bleiben, w-wenn das ok ist…“, schniefte die Hyuga. Kiba lächelte sie aufmunternd an, dann antwortete er: „Sicher doch, Hinata. Ich sag den anderen bescheid, dass ich bei dir bin, dass sich keiner Sorgen macht. Bis gleich“


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das war es wieder ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  fahnm
2014-07-15T20:44:42+00:00 15.07.2014 22:44
Super Kapi^^
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  narutofa
2014-07-15T11:26:10+00:00 15.07.2014 13:26
Das war ein sehr gutes Kapitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Kiba also hinata getröstet. Ich hätte es besser gefunden wenn es Naruto gewesen wäre. Ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2014-07-15T11:00:44+00:00 15.07.2014 13:00
ein Tolles Kap

schön das Kiba mit Hinata darüber gerdet hat über den Streit doch
er ist nicht der Jenige der mit Hinata allein sein sollte
im gegenteil er war einer der auslöser für den Streit

er sollte das Lieber Naruto überlassen der ist besser dafür geeignet
sich um Hinata zu kümmern vorallem wird es Neji kaum zulassen das Kiba mit
Hinata alleine ist wer weiss was er unanständiges machen möchte
das wäre dan doch sehr Stark OOC und sowas ist in meinen Augen einfach nur abstoßend

Wer weiss ob nAruto nicht wirklich besser ist sich um Hinata zu kümmern Kiba sollte erst mal seine eigenen Problem in Griff bekommen bevor er versucht sich um andere zu kümmern, naruto hingegen könnte Hinata eine seite von sich Zeigen die eigendlcih keiner kennt seine ernste und fürsorgliche seite in dem er sich rührned um sie kümmert

denn Beschützen kann er sie auch Locker vor diesen Idioten welche sie und tenTen geschalgen ahben

GVLG


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