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Der Herr und sein Butler

von

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Der Meister Detektive bei der Arbeit

"Sebastian, erstell eine Liste der Verdächtigen, Snake und ich untersuchen hier alles". "Jawohl, mein Herr". Und sofort ging jeder der drei an die Arbeit. Sebastian suchte Verdächtige, und befragte diese wegen ihren Alibis. Ciel und Snake untersuchten den Tatort. Und plötzlich tauchte auch Undertaker wieder auf. "Hihihihihi, naaa ihr? Sucht der Earl Phantomhive etwas?". "So ist es. Ich suche den Mörder. Er muss wohl... ziemlich herunter gekommen sein. Sowas tut kein einfacher mörder. Und er muss wissen, wie man den Leuten die Kehle raus schneidet". "Ach ach, der kleine Earl weiß also nicht bescheid? Bei dem ersten Opfer wurde die Kehle sehr schlecht raus geschnitten. Aber das wurde immer besser, und bei den folgenden Opfern wird es perfekt sein. Er lernt also ziemlich dazu, hihihihih". Snake sah zu Ciel. "Wenn er immer besser im Morden wird, dann müssen wir ihn schnell fassen, denn sonst kriegen wir ihn nicht mehr.. Sagt Emily". Ciel überlegte kurz. "Hinterlässt er irgendwelche hinweise? Fingerabdrücke oder sonstiges?", erkundigte sich der Adlige. Doch Undertaker schüttelte nur den Kopf. "Anscheinend trägt er Handschuhe, und macht auch alles wieder sauber, bis halt auf das 'Silent'... Hihihihihih, fügte Undertaker dazu.
 

Nachdem Sebastian alles erledigt hatte, kam er wieder zu seinem Herrn. Er hatte eine Liste von den Verdächtigen erstellt. Abends waren die drei wieder auf dem Anwesen Phantomhives. Dort angekommen bekam der Herr erstmal seinen Tee. "Willst du auch einen, Snake?", wurde der Schlangenmensch von dem Adligen gefragt. Er nickte nur. Um ihn herum schlängelten sich seine Freunde. Sebastian überreichte den beiden eine Tasse Tee, während sie sich über den Fall unterhielten. "Hast du etwas heraus gefunden?", erkundigte sich Ciel. Und sofort hielt sein Butler ihm einen Zettel hin, mit Namen drauf. "Ich muss noch ein paar Namen abarbeiten". "Ist ok... Ich hoffe nur, dass wir den Mörder schnell finden...", nuschelte Ciel. "Das werden wir... sagt Oscar", murmelte der Schlangenmensch. Auch Sebastian wusste, dass sie diesen Fall lösen werden. Aber er sagte nichts mehr dazu. "Mein Herr, wollt Ihr nun schlafen gehen?", fragte der große Teufel nur. Und sein Herr nickte nur. "Snake, räum hier bitte auf, ich bringe meinen Herrn ins Bett", befahl er dem Schlangenmenschen. Das tat er dann auch, als Sebastian und Ciel in das Schlafzimmer von dem Adligen gingen.
 

Als sie dort ankamen, legte sich der Adlige auf sein Bett und schaute seinen Butler an. "Weißt du Sebastian... Wir kennen uns jetzt schon solange, da kannst du mich auch endlich mal bei meinem Vornamen nennen. Ciel. Ich will das du mich so nennst". "Okay, mein Herr... Ich meinte.. Ciel". Der inzwischen fast Erwachsene Mann lächelte. War es wirklich ein echtes Lächeln von ihm? Und das für seinen Butler? "Ciel, du lächelst ja".

"Darf ich nicht?"

"Natürlich darfst du das, aber es verwundert mich..."

"Ist doch egal! Jetzt beeil dich mal, ich will schlafen". Dabei zog er seine Augenklappe ab, und legte sie auf den Nachttisch neben seinem Bett. Daraufhin machte sein Butler ihn Bett fertig. "Soll ich wieder hier bleiben, bis du eingeschlafen bist?"

"Nein! Geh und guck nach Snake... Nicht das der irgendwas kaputt macht oder so"

"Okay... Ciel", hörte man, bevor die Tür zuging. Nun war Ciel alleine in seinem Zimmer. Er war auch ziemlich schnell eingeschlafen. Währen dessen ging Sebastian zurück zum Speisesaal. "Snake?". Der Silberhaarige-Schlangenvernatiker machte sich durch ein zischen bemerkbar. "Hast du aufgeräumt?", erkundigte sich der Teufel. "Ja... sagt Dan". "Gut, dann kannst du ja jetzt auch zu Bett gehen... Ich muss noch ein paar Sachen erledigen". Snake nickte und ging zu seinem Zimmer.
 

"Ciel? Wacht auf, es gibt Frühstück", wurde der Adlige von seinem Butler geweckt. "Ich hab doch gesagt du sollst mich duzen...!". "Es tut mir schrecklich Leid.. Aber daran muss ich mich wohl erst gewöhnen". "Ist ja jetzt auch egal, was steht denn heute an?". Sebastian schaute auf einen Zettel. "Heute haben wir Klavier-Geige und Fechten Unterricht". Ciel stand auf, und ließ sich von seinem Butler anziehen. "Hat sich für heute niemand angekündigt?". Sebastian schaute ihn leicht erschrocken an. "Nein, sonst hätte ich es... dir ja gesagt, Und wie du weißt, lüge ich dich nie an". Das war jetzt drei mal geduzt in einem Satz. Aber daran musste sich der Butler wohl gewöhnen. Ciel überlegte kurz nach. Dann stand er auf und ging vor. Ohne ein Wort zu sagen. Natürlich kam Sebastian direkt hinterher. Im Speisesaal warteten schon die Diener und Snake. Snake gehörte weniger zu den Dienern, er durfte ja immer mit nach London, falls der Herr dorthin musste. "Guten morgen Herr Ciel!", wurde er von Maylene, Bard und Finni begrüßt. Snake stand nur daneben, und schaute ihn an. "Guten Morgen allerseits". Sebastian servierte das Frühstück, und als sie fertig waren, bereitete er alles für den Klavier Unterricht vor.



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