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Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

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Der letzte Brief

Kari drückte auf die Klingel und wartete ungeduldig. Gleich nach ihrem Gespräch mit Matt hatte sie sich von ihm verabschiedet und sich auf den Weg zu T.K. gemacht, obwohl es schon Abend war. Doch sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten. Sie musste mit ihm reden. Worüber, wusste sie noch nicht so genau, doch sie hatte einfach das Bedürfnis, nach allem, was sie erfahren hatte, mit ihm zu sprechen.

Die Tür wurde geöffnet und T.K. blickte ihr verwundert entgegen. „Hi.“

„Hallo. Ähm... kann ich rein kommen?“, fragte sie lächelnd.

„Klar“, antwortete er und trat zur Seite, um sie herein zu lassen. Bestimmt ging Kari an ihm vorbei und zog sich die Schuhe aus. Es war das zweite Mal, das sie hier war und jetzt hatte sie endlich mal Zeit, sich die Wohnung genauer anzuschauen. Dafür hatte sie bei ihrem ersten Besuch hier keinen Nerv gehabt.

Es roch noch ein wenig nach Wandfarbe und neuen Möbeln, aber alles war ordentlich und blitzsauber. So war es schon immer in Natsukos und T.K.s Wohnung gewesen. Die Wände waren hell gestrichen und der Boden mit hellen Teppichen ausgelegt, sodass alles freundlich und gemütlich wirkte.

„Was verschafft mir die Ehre?“, fragte T.K., der im Wohnzimmer stand und sie dabei beobachtete, wie sie sich umsah.

„Ich wollte mit dir reden“, antwortete Kari ehrlich.

T.K. hob eine Augenbraue. „Hat Matt dich etwa geschickt?“

„Nein, ich wollte selbst herkommen“, widersprach Kari eine Spur zu heftig. Dabei hatte Matt sie wirklich nicht hergeschickt. Er hatte nur mehr oder weniger dazu beigetragen, dass Kari herkommen wollte.

T.K. sah sie noch einige Sekunden an, nickte dann aber und ging voraus in sein Zimmer. Sie lief ihm hinterher und inspizierte erst einmal sein Reich, genauso wie er es bei ihr auch getan hatte. Auch hierfür hatte sie bei ihrem ersten Besuch keinen Blick gehabt. Die Wand war weiß, der Teppich beige und die Möbel holzfarben. An den Wänden hing eine Fotocollage, ein Poster von Paris in schwarzweiß, ein Kalender und eine Uhr. Auch hier war alles aufgeräumt und ordentlich bis auf einen Basketball, der mitten im Zimmer herumlag, als hätte T.K. gerade damit gespielt. Alles in allem war sein Zimmer sehr schlicht, aber er wohnte ja auch noch nicht allzu lang hier drin.

Kari ging zu der Fotocollage und betrachtete sie neugierig. Auf den meisten Fotos war T.K. inmitten einer Gruppe von Freunden in verschiedenen Situationen abgebildet. Vor dem Eiffelturm, vor der Notre Dame, auf einer Party, bei einem Picknick auf einer Wiese, im Winter beim Skifahren, am Strand im Sonnenuntergang. Manche Fotos zeigten ihn aber auch zusammen mit einem hübschen blonden Mädchen, das Kari schon auf einem seiner Profilfotos bei Facebook entdeckt hatte. Isabelle. Ein Foto zeigte sie und ihn von hinten, wie sie gerade Hand in Hand ins Meer rannten. Wasser spritzte um sie herum und glitzerte im Licht der Sonne. Kari fiel sofort auf, was für eine schöne Figur das Mädchen hatte.

„Worüber willst du reden?“, fragte T.K. und holte sie in die Wirklichkeit zurück. Er saß auf seinem Bett und sah sie fragend an. Zögerlich setzte sie sich neben ihn.

„Also, ich wollte dir sagen, dass ich dir verzeihe“, eröffnete sie das Gespräch und sah ihn schief an.

Er hob überrascht die Augenbrauen. Damit hatte er offensichtlich nicht gerechnet. „Aha?“

„Ja, also ich meine, ich war eben lange genug sauer. Fünf Jahre, um genau zu sein. Und das reicht eigentlich, oder nicht?“ Sie lächelte schief. „Und du bist ja immer noch ganz nett, so wie früher. Also könnten wir vielleicht wirklich einfach wieder normale Freunde werden und vergessen diese Sache.“

Sie sah ihn erwartungsvoll an, aber er erwiderte ihren Blick einfach nur verwirrt. Eine Weile sah er sie sprachlos an. Dann kratzte er sich am Kopf und seufzte.

„Ähm... das ist schön“, murmelte er. „Aber... wie kommst du jetzt plötzlich darauf? Und das auch noch, nachdem Matt aufgetaucht ist.“

Kari hätte sich denken können, dass er das gleich durchschaute. Er war ja nicht bescheuert.

„Naja, wir machen alle Fehler, nicht wahr?“, meinte sie schulterzuckend. „Und wir kennen uns schon so lang und von daher sollten wir diese Sache nicht alles zerstören lassen.“

T.K. stützte die Ellbogen auf den Knien ab, runzelte die Stirn und musterte sie durchdringend. Sie hasste diesen Blick, der sich immer anfühlte, als würde er sie röntgen.

„Ich habe mit Matt geredet“, gab sie schließlich zu.

Er antwortete nicht, sondern sah sie nur weiter abwartend an. Das hatte er sich sicher schon gedacht.

„Er hat mir erzählt, was passiert ist“, redete Kari weiter.

„Was hat er dir erzählt?“, fragte T.K. kühl.

„Na das mit Jean und deiner Mutter. Weshalb ihr nach Japan zurückgekommen seid. Dass es an diesem Jean lag, weil er... deine Mutter... also...“

„Er hatte kein Recht, dir das zu erzählen“, beendete er ihr Gestammel und wandte den Blick ab. „Er ist der Letzte, der das Recht hat, es überhaupt irgendjemandem zu erzählen!“

„T.K.“, sagte Kari leise und legte eine Hand auf seinen Unterarm, der sich ganz hart und angespannt anfühlte. Seine Hände waren zu Fäusten geballt, sodass die Fingerknöchel weiß unter der Haut hervortraten. „Was passiert ist, ist schrecklich. Aber Matt tut es Leid. Er will mit dir über alles reden. Ich glaube, er leidet ziemlich darunter, dass ihr keinen Kontakt mehr habt.“

„Ich wusste, dass er dich geschickt hat. Bitte halt dich da raus, Kari“, sagte T.K. trocken und fuhr sich durch die Haare, als müsste er angestrengt nachdenken.

„Er hat mich nicht geschickt“, protestierte Kari. „Ich wollte selbst zu dir kommen und mit dir reden. So kann das doch nicht weitergehen. Er ist dein Bruder.“

„Ist er nicht. Er hat sie einfach im Stich gelassen. Seine Karriere war ihm wichtiger als seine Familie, also ist er nicht mehr mein Bruder, sondern nur ein geldgieriger Idiot.“ Er schnaubte verächtlich. „Berühmt sein ist doch alles, was den je interessiert hat.“

„Das stimmt nicht“, widersprach Kari und bemühte sich um eine einfühlsame Stimme. „Du bedeutest ihm so viel, das weiß ich.“

T.K. schüttelte nur den Kopf und stand auf. „Ich will nicht mehr darüber reden, okay? Bitte sprich mich nie wieder darauf an.“

„Aber T.K.“ Sein Blick brachte sie zum Schweigen. Eine Weile sahen sie sich in die Augen, dann ließ Kari den Kopf hängen und ging langsam aus dem Zimmer. Er folgte ihr, um sie zur Tür zu bringen.

„Es tut mir Leid, dass ich nicht da war, als du mich gebraucht hättest“, sagte sie betrübt, nachdem sie die Wohnungstür geöffnet hatte.

„Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen“, antwortete er.

„Aber vielleicht hättest du jemanden zum Reden gehabt, wenn ich nicht so stur gewesen wäre“, meinte Kari betreten. „Und dann wäre es dir vielleicht besser gegangen.“

„Wie gesagt, du brauchst dich nicht zu entschuldigen“, wiederholte er sich.

Kari zuckte mit den Schultern, verabschiedete sich von ihm und machte sich auf den Weg nach Hause.
 

Der erste Weg führte Kari in ihr Zimmer zum Schreibtisch. Alles, was sie heute über T.K. und Matt erfahren hatte, hatte sie sich an den fünften Brief erinnern lassen, der noch immer darauf wartete, gelesen zu werden. Ob dort drin wohl ein Hinweis stand, dass es T.K. und seiner Mutter nicht sonderlich gut ergangen war?

Sie fischte den Brief aus der untersten Schreibtischschublade hervor. Äußerlich unterschied er sich schon einmal nicht sonderlich von den anderen vier Briefen. Sie öffnete behutsam den Umschlag und holte das Papier darin heraus. Eilig faltete sie es auseinander und begann zu lesen.
 

Liebe Kari,

ich wünsche dir alles Liebe zum 17. Geburtstag! Mögen sich all deine Wünsche erfüllen. 17 hört sich schon unglaublich alt an, oder? Wir gehen stramm auf die 20 zu. Dann sind wir erst mal alt...

Wie auch immer, ich hoffe, es geht dir gut und du machst dir heute einen schönen Tag mit wem auch immer.

Mir jedenfalls geht es gut, auch wenn alles drunter und drüber geht zur Zeit. Aufgrund einer Verkettung vieler Umstände müssen wir von hier weg und kommen zurück nach Tokio. Ja, wirklich. Ich kann es auch kaum glauben. Es hat echt lange gedauert, bis ich mich daran gewöhnt hatte, hier zu sein und jetzt muss ich wieder weg. Aber es geht nicht anders. Wir ziehen übrigens zufällig wieder in die Gegend, in der wir früher gewohnt haben und ich werde auf die gleiche Schule gehen, auf der auch unsere Brüder waren. Also falls du noch da wohnst, sehen wir uns wahrscheinlich in der Schule. Ich weiß, das wäre irgendwie komisch, aber ich freue mich darauf. Ich hoffe wirklich sehr, dass du noch da wohnst.

Ansonsten ist hier nicht so viel los. Meine Mutter fängt schon langsam an, unser Leben in Kartons zu packen. Du müsstest sie dabei mal sehen. Sie entscheidet sich mindestens fünf Mal um, ob sie eine Sache behält oder doch lieber wegschmeißt. Oder doch lieber spenden?

Ich fange schon langsam an, meine Freunde hier darauf vorzubereiten, dass ich wegziehe. Man lernt ja aus seinen Fehlern. Aber ich wollte, dass du es als Erste erfährst.

Jedenfalls hoffe ich, dass ich dich dann demnächst sehe. Wenn alles klappt, am 6. April. Das sind nur noch zwei Monate!

Bis hoffentlich bald.
 

Liebe Grüße

Takeru
 

Sie faltete den Brief wieder zusammen. Er hatte ihr also tatsächlich schon geschrieben, dass er wieder zurückkam. Deshalb wusste er auch, dass sie seine Briefe nicht gelesen hatte. Es war jedoch in keiner Silbe herauszulesen, dass bei ihnen etwas Schreckliches passiert war. Dass alles drunter und drüber ging, konnte ja alles Mögliche bedeuten.

Sie spähte in den Brief und holte noch ein paar der Schokoladenbonbons heraus, die er wieder mitgeschickt hatte. Außerdem war noch ein winziges Stoffsäckchen dabei. Kari nahm es in die Hand und öffnete es neugierig. Es enthielt eine dünne, silberne Kette mit einem filigranen silbernen Anhänger in Form einer Balletttänzerin. Außerdem war noch ein Zettel in dem Stoffsäckchen mit einem einzigen Satz darauf.
 

Ich hoffe, du tanzt noch.
 

Kari lächelte und legte sich die Kette um den Hals. Gleich darauf betrachtete sie sich im Spiegel. Ja, die gefiel ihr wirklich gut. Selbst, wenn sie nicht mehr tanzen würde, hätte sie sich über dieses Geschenk gefreut. Sie war erstaunt, dass er bei diesem Chaos zu Hause noch Nerven dafür gehabt hatte, ihr ein Geburtstagsgeschenk zu kaufen. Wie viel Geld er wohl dafür ausgegeben hatte? Ob seine blonde Freundin Isabelle davon wusste, dass er ihr jedes Jahr Geburtstagsgeschenke geschickt hatte?

Kari setzte sich an ihren Computer und fuhr diesen hoch, um sich mal wieder in ihren Facebook-Account zu loggen. Sie war nun schon einige Tage nicht mehr dort online gewesen. Ob sie wohl irgendetwas Weltbewegendes verpasst hatte?

Sie überflog die Einträge auf ihrer Startseite. Wieder einmal viele Leute ihrer Schule, die Liedtexte und tiefsinnige Zitate posteten, Videos teilten, ihre Kontakte über ihren Tagesplan auf dem Laufenden hielten... und Partyfotos. Erst da fiel Kari wieder ein, dass Aya ja am Wochenende auf dieser Party von Masao gewesen war und T.K. gefragt hatte, ob er auch kam. Neugierig klickte sie sich durch die Bilder. Viele Bilder von betrunkenen Jugendlichen. Und ein Bild von T.K. und Aya Arm in Arm. Sie strahlte in die Kamera, er lächelte nur leicht. Kari klickte weiter und fand die beiden erneut auf einem Foto, diesmal allerdings eher im Hintergrund und sie unterhielten sich. Und auch auf noch einem anderen Bild tauchten sie im Hintergrund auf und schienen gerade über etwas zu lachen.

Kari runzelte die Stirn und klickte auf Ayas Profil. Ihr Profilfoto zeigte einen typischen Selfie vor dem Badezimmerspiegel. Kari schnaubte belustigt. Ihr Beziehungsstatus zeigte „Es ist kompliziert“ an. Kari hob die Augenbrauen. Was sie wohl damit meinte? Waren sie und T.K. etwa...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2014-09-04T11:10:27+00:00 04.09.2014 13:10
Die sind niemals in einer Beziehung...Aya ist eine dumme, anhängliche Schnepfe und ich glaube nicht dass T.K. wirklich viel für sie übrig hat. Außerdem müsste sein Status immer noch auf "Single" sein..zumindest wurde nichts anderes erwähnt...außer er hat es so hingenommen, weil Kari ja meinte sie bräuchte keinen Freund. Dann wäre das natürlich doof.
Antwort von:  Juju
10.09.2014 23:18
xD Immer diese Antipathien gegen Aya. Na gut, ich kann es verstehen. Sie verhält sich wirklich nicht gerade nett. :D
Von:  Kaguya
2014-08-11T12:37:46+00:00 11.08.2014 14:37
Ich hoffe mal nicht das Aya mit T.K. in einer Beziehung ist, die ist so was von Falsch!
Sorry für den Ausdruck >///<
Das letzte Geburtstagsgeschenk ist so was von süß <3
Es ist erstaunlich das T.K. für so was noch einen Kopf hatte, anscheinend bedeutet Kari ihm wirklich sehr viel!
Wie viel war die Halskette den Wert, wenn ich fragen darf? XD
Ach übrigens, mir schwirrt gerade ein Bild im Kopf, wo Kari vorm PC sitzt und sich das Partyphoto von Aya mit T.K. anschaut XD
Wäre doch ein tolles Fanart :D
Mir hat das Kapitel sehr gut gefallen und ich lese mit Begeisterung weiter *.*
Antwort von:  Juju
11.08.2014 23:29
Hihi, ich finde T.K.s letztes Geburtstagsgeschenk auch sehr süß. :D Es fiel mir immer schwer, mir was auszudenken, was süß, aber nicht kitschig ist und auch irgendwie zu einem Jungen in seinem Alter passt. War gar nicht so einfach. xD
Hm, wie viel die Halskette wert war, weiß ich auch nicht. Da müssen wir wohl T.K. fragen. :P Wird schon kein Billigteil vom Flohmarkt gewesen sein haha.
xD Du darfst gern ein Fanart dazu zeichnen, wenn du möchtest. Ich arbeite zur Zeit an anderen Motiven. xD
Von:  UrrSharrador
2014-07-03T20:38:08+00:00 03.07.2014 22:38
Also ich hätte da wohl auch meine Sorgen, dass der Kerl meiner Mutter und mir folgt ... Aber wahrscheinlich hat T.K. recht, so einfach wären sie ja nicht zu finden, und es ist ja nicht so, dass sie Jean etwas komplett Hassauslösendes angetan haben. Trotzdem, Psycho ... T.K. hatte es mit dem sicher auch nicht leicht.
Ich bin jz aber trotzdem neugierig, ob du den Grund ihres Zwists schon gewusst hat, als du T.K. Matt das erste Mal hast anfahren lassen ;) Auch wenn du immer sagst, du machst diese Dinge eher spontan, hab ich den Verdacht, dass du das diesmal durchgeplant hast, weil es so schön zu allem passt, dem Grund, warum sie plötzlich wieder nach Japan kamen und so ;)
Der Brief hat tatsächlich keinen Aufschluss über seine Probleme gegeben. Wenn man die Hintergründe kennt, wird er schon klarer, aber sonst ... Er hat es also vor Kari geheimgehalten. Und er hat ihr geschrieben, dass sie wieder zurückkommen - war wohl ein herber Schlag, als er gemerkt hat, dass sie seine Briefe nicht gelesen hat. Wirklich ein nettes Geschenk von ihm, und passend, weil sie ja immer noch tanzt :) Und sie muss sich wohl eher weniger Sorgen um Aya machen. Wenn sie vorher schon mit T.K. zusammen gewesen wäre, hätte sie das wohl iwie gemerkt, und selbst wenn, wäre ein "komplizierter" Beziehungsstatus wohl gar keine so schlechte Nachricht für Kari XD Und ansonsten, wenn die Beziehung frisch ist und trotzdem schon kompliziert ... noch weniger ein Problem^^
Und bring das, was du mit Aya vorhast, ruhig noch in die FF rein, es wird uns schon nicht zu viel werden ;)
Antwort von:  Juju
07.07.2014 18:58
Soooo. Ach also ich glaube, Typen wie Jean brauchen keinen hassauslösenden Grund, um jemandem zu folgen. Aber ich hätte an T.K.s Stelle auch Angst. x_x
Ich glaube, als T.K. Matt das erste Mal angemotzt hat, wusste ich den Grund schon, aber das war so die Zeit, in der ich ihn mir überlegt habe. ;) Von Anfang an stand der natürlich nicht fest. :D Aber es freut mich, dass alles passt. <3 War mehr oder weniger Zufall. Eigentlich hatte ich gedacht, dass T.K. und Natsuko eben einfach so nach Tokio zurückkommen. xD
Haha, die liebe Aya... :D Ich bin mir immer noch unschlüssig, was ich mit der anstelle. Mal schauen. Aber vielleicht baue ich da wirklich noch was aus, mal sehen. :)
Von:  Lilika
2014-06-14T20:42:16+00:00 14.06.2014 22:42
hey habe deine Story erst sehr spät gesehen... lese sie aber sehr gerne und freue mich schon darauf wenn es weiter geht. würde mich über ein Benachrichtigung freuen wenn das keine großen umstände macht. Echt schwer eine gute fanfic zu finden. aber hast du bis jetzt sehr gut hin bekommen.
mfg
Lilika
Antwort von:  Juju
17.06.2014 15:14
Danke für deinen Kommentar. :)
Freut mich, dass dir die Story gut gefällt. Und bezüglich Benachrichtigung: Wenn du die Story in deine Favoriten packst, bekommst du automatisch eine Benachrichtigung auf deiner persönlichen Startseite. :) Das ist echt super praktisch, seitdem verpasse ich keine Kapitel mehr. xD
Von:  dattelpalme11
2014-06-14T08:08:07+00:00 14.06.2014 10:08
Der letzte Brief *-*
Das mit der Kette war ja mal voll niedlich von ihm :)
Aber jetzt kann sich Kari auch wirklich sicher sein, dass sie davon wirklich nichts wusste. In seinen Briefen hat er sich überhaupt nichts anmerken lassen.
Natürlich hoffe ich, dass Matt und er sich wieder vertragen werden. Wenn sich Geschwister streiten ist das irgendwie immer doof :(
Und auf die baldige Hochzeit bin ich auch sehr gespannt ;)
Ahh und natürlich will ich unbedingt wissen, wie es mit Kari und TK weitergeht. Störfaktor Aya kann man bestimmt auf den Mond schießen ^^
Schreib schnell weiter ;)

LG
Tamara
Antwort von:  Juju
17.06.2014 15:13
Danke für deinen Kommentar. :)
Ich mag seine Idee mit der Kette auch. :D Ich hätte mich an Karis Stelle auch drüber gefreut. xD
Und ja, da gebe ich dir Recht. Geschwisterstreits sind wirklich doof. ;(
Na ich bin erst mal gespannt auf die Hochzeit... xD
Störfaktor Aya haha. Eigentlich gehört zu ihr auch noch eine Story, aber irgendwie komme ich damit nicht voran. Ich habe den Eindruck, das wird dann zu viel für den armen Leser. xD So viele einzelne Handlugnsstränge...
Von:  Rikusan
2014-06-13T18:05:54+00:00 13.06.2014 20:05
Ach ja, der lang ersehnte letzte Brief!

Ich fand ihn recht süss, allerdings habe ich etwas anderes erwartet. Ich kann noch nicht mal genau sagen was, aber irgendwie fehlte mir was!

Ich bin gespannt wie es mit Takeru und Kari weitergeht und welche Rolle Aya in der Fanfic noch spielen wird!

Also bitte schnell weiterschreiben!

LG Riku
Antwort von:  Juju
17.06.2014 15:11
Danke für deinen Kommentar. :)
Tut mir Leid, dass du enttäuscht bist. ;( Ich habe eh immer nicht verstanden, warum sich alle so sehr auf die Briefe gefreut haben. Er hat ihr halt zum Geburtstag gratuliert, das war das Hauptanliegen der Briefe.
Und Aya sollte schon noch eine größere Rolle spielen, aber irgendwie habe ich schon wieder so viele andere Dinge im Kopf. xD
Von:  Schaput31
2014-06-13T17:40:31+00:00 13.06.2014 19:40
Hey^^!

Kari ist schon süß, wie sie versucht mit T.K. darüber zu reden und dass sie ihm jetzt endlich vergibt, aber war ja klar, dass er erst mal abblockt.
Aufgrund des Briefs würde ich schon fast vermuten, er wollte gar nicht, dass Kari was davon erfährt, er wollte seine beste Freundin nicht damit belasten. Ach ja, das ist schon ein emotional niedlicher Haufen.^^
Die Kette ist wirklich eine schöne Idee.
Hoffentlich verträgt sich T.K. wieder mit Matt.
LG bis bald
Antwort von:  Juju
17.06.2014 15:09
Oh und noch mal danke. :)
Emotional niedlicher Haufen. :D Und hm ja, ich denke auch, T.K. wollte nicht, dass Kari etwas von diesem Drama erfährt. ;)
Antwort von:  Schaput31
17.06.2014 22:07
Süß wie du das so schreibst, wo du es doch eigentlich als Autor wissen solltest.^^
Von:  PurpleTaiga
2014-06-13T16:13:27+00:00 13.06.2014 18:13
T.K. ist schon lieb, dass er ihr immer noch was geschenkt hatte :3 Süß :3
Und Aya... da musste ich lachen XDD
Antwort von:  Juju
17.06.2014 15:08
Danke für deinen Kommentar. :)
Ja, ich mag T.K. auch. <3 xD
Von:  Kaninchensklave
2014-06-13T11:46:34+00:00 13.06.2014 13:46
ein Tolles Kap

es war kalr das T.K nicht darüber reden möchte
das hätte Kari auch klar sein sollen aber sie hat es zumindest versucht

Tja was das Geschnek betrifft man merkt das sich Kari darüber sehr gefreut hat
immerhin ist es ja nicht so das sie aufgehört aht zu Tanzen

nun Aya´s Bezeihungsstatus das der KOmplizeirt ist war klar sie sit TOtal in T.K verschossen doch ofr sie
ist sie wohl nicht mehr als eine Freundin darum KOmplizeirt

da diese wohl immer noch zu hrem Pech an Hikari hängt
wei schon immer

GVLG
Antwort von:  Juju
17.06.2014 15:08
Danke für deinen Kommentar. :)
Also ich versuche, Aya noch ein bisschen mehr einzubringen. Eigentlich hatte ich zu ihr schon was geplant, aber irgendwie komme ich zu nichts haha. :D


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