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Fünf Jahre

(K)eine Freundschaft für immer
von

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Zu viel Druck

Drei Tage später wurde Kari von dem schrillen Klingeln ihres Handys geweckt. Sie brachte es kaum fertig, die Augen zu öffnen, als sie nach dem kleinen Telefon griff und den Anruf annahm.

„Ja?“, brummte sie mit kratziger Stimme.

„Kari!“, hörte sie die Stimme ihres Bruders so laut rufen, dass sie unwillkürlich das Handy einige Zentimeter von ihrem Ohr weg hielt.

„Schrei mich doch nicht so an am frühen Morgen“, grummelte sie miesepetrig.

„Früher Morgen? Es ist schon nach elf“, erwiderte Tai verdutzt. „Wann bist du denn unter die Langschläfer gegangen?“

Nach elf? Kari warf einen Blick auf den Wecker auf ihrem Schreibtisch, dessen grüne Zahlen ihr verrieten, dass Tai Recht hatte. Vielleicht hätte sie mit Davis doch nicht bis morgens um drei in der Bar sitzen und über Gott und die Welt reden sollen.

„Hast du angerufen, um mich das zu fragen?“, murmelte sie statt einer Antwort.

„Nein. Ich rufe dich an, um dich zu fragen, warum du mir nicht gleich erzählt hast, dass du an der Julia, oder wie die Schule heißt, aufgenommen wurdest!“, antwortete Tai vorwurfsvoll.

„Juilliard. Woher weißt du das denn schon wieder?“

„Hab' gestern Abend mit Mama telefoniert. Die hat es erzählt“, erklärte er. „Ich wusste nicht, was das für eine Schule ist und hab' Mimi gefragt. Die ist bald in Ohnmacht gefallen.“

Kari seufzte. „Siehst du? Deswegen erzähle ich dir sowas nicht.“

„Jaja“, murrte Tai ungeduldig. „Am dreißigsten August ist also der Auftritt, zu dem die kommen?“

„Ja.“

„Gut. Mimi und ich werden auch da sein“, versprach er.

„Super. Noch mehr Druck von außen ist genau das, was ich brauche“, sagte Kari trocken.

„Wir machen doch keinen Druck. Wir feuern dich an und fiebern mit, damit alles gut geht“, widersprach Tai energisch.

„Ja, genau wie Mama und Papa und Davis und Nana und Ken bisher“, grummelte Kari. Allein, wenn sie nur daran dachte, auf der Bühne zu stehen und von so vielen kritischen Augen beobachtet zu werden, wurde ihr ganz flau im Magen. Wie sollte sie das nur überstehen? Immerhin ging es dort um ihre Zukunft, um den Rest ihres Lebens.

„Warum erzählst du es denen und mir nicht?“, fragte Tai empört.

„Tai...“

„Jaja, schon klar. Ich hoffe nur, deinen Neffen lässt du mehr an deinem Leben teil haben als mich.“

„Meinen Neffen?“ Kari stutzte. „Seid ihr noch dabei, dem Kind nach Lust und Laune unterschiedliche Personalpronomen zu verpassen oder steht es jetzt fest?“

„Naja, ich sag' es mal so: Das letzte Ultraschallbild war ziemlich eindeutig.“

Kari stieß einen leisen Schrei aus und vermutlich war nun Tai an der Reihe, Abstand vom Telefon zu nehmen. „Oh, es wird also ein Junge! Wie schön.“

„Ja. Mimi wollte zwar ein Mädchen, aber ich habe ihr ja gleich gesagt, dass ich nur Jungs zeugen kann“, antwortete er selbstgefällig.
 

Den Rest des Tages war Kari ganz verzückt von der Nachricht, bald einen kleinen Neffen zu haben. Das Geschlecht zu kennen machte das Baby auf irgendeine Art und Weise realer. Jetzt war es nicht mehr nur „das Baby“, sondern „der Kleine“ oder schlicht und einfach nur „er“. Der Gedanke an den Kleinen lenkte sie sogar von ihrem rasch nahe rückenden, alles entscheidenden Auftritt ab. Sie konnte es kaum erwarten, ihn im Arm zu halten. Wie ging es dann erst Tai und Mimi?

Nichtsdestotrotz traf sie sich von nun an bis Ende August neben dem Training noch zwei Mal die Woche mit Nobuko, um extra zu trainieren und auch an den drei übrigen Tagen der Woche übte sie vor dem Spiegel Bewegungen. Wenn sie gerade nicht tanzte, durchforstete sie das Internet nach Bildern und Berichten über New York und die Juilliard. Je mehr sie über die Stadt und diese Schule las, desto aufgeregter wurde sie und desto mehr verspürte sie den Wunsch, sich tatsächlich diesem Abenteuer zu stellen, auch wenn es bedeutete, alles Bekannte und Vertraute hinter sich zu lassen und ein völlig neues Leben zu beginnen. Sie hoffte sehr, dass sie es schaffte und so überzeugend war, dass sie endgültig angenommen wurde.

Wenn sie nicht tanzte und auch nicht das Internet durchstöberte, verbrachte sie viel Zeit mit Davis, der ihr Leid tat. Gut, dass Ferien waren und er so ganz gut Abstand von Ken und Nana nehmen konnte, um mit sich selbst und seiner Situation zurechtzukommen, bevor er mit Ken sprach. Doch mittlerweile hatte Kari ihn so weit bearbeitet, dass er bereit war, tatsächlich mit Ken über sein Problem zu reden. Er wusste nur noch nicht, wann dies geschehen sollte.

Neben all diesen Dingen tüftelte sie mit Sora und Yolei einen Plan für den Junggesellinnenabschied aus, der kurz nach ihrem großen Auftritt stattfinden würde. Sie mussten auf jeden Fall etwas ohne Alkohol planen und das fanden Sora und Yolei schon schwierig genug.

Drei Tage vor dem großen Auftritt, als Kari gerade in einer für Außenstehende wirklich gewöhnungsbedürftigen Pose – den Rücken so weit durchgebogen und das eine Bein so weit nach hinten hoch gestreckt, dass die Ferse fast ihren Hinterkopf berührte und sie den Fuß mit den Händen festhalten konnte – vor dem Spiegel stand, klopfte es an ihre Zimmertür.

„Ja“, rief sie angestrengt, ohne ihre Pose zu wechseln und den Blick vom Spiegel abzuwenden. Das Standbein musste sie wirklich noch ein bisschen mehr strecken.

„Komme ich gerade ungelegen?“

Ihr Blick flackerte zur Tür, wo T.K. stand und sie schief grinsend ansah.

„T.K.“, sagte sie erfreut und löste endlich die unbequeme und wahrscheinlich auch ungesunde Körperhaltung. „Du bist wieder da.“

„Ja, schon seit vier Tagen“, antwortete er und schloss Karis Zimmertür hinter sich. Wie selbstverständlich ging er zum Schreibtischstuhl, ließ sich darauf fallen und beobachtete Kari. „Lass dich nicht stören, mach ruhig weiter.“

„Ach, schon okay. Willst du was trinken?“, fragte Kari ein wenig unentschlossen.

„Nein, danke. Ich wollte auch gar nicht lange bleiben. Bitte mach weiter, du musst ja fit sein für in drei Tagen“, erwiderte er kopfschüttelnd.

Kari zögerte, zuckte aber schließlich mit den Schultern und ging in einen Spagat auf dem Boden. T.K. hob die Augenbrauen, während sie den Oberkörper über ihr rechtes Bein legte.

„Ich schätze, du weißt davon durch deine Mutter?“, mutmaßte Kari und versuchte, den leichten Dehnungsschmerz zu ignorieren.

„Und von Aya“, ergänzte er. „Sie denkt nicht, dass sie dich nehmen, aber das konntest du dir sicher schon denken.“

Kari verdrehte die Augen. „Ja.“

„Ich glaub' schon, dass sie dich nehmen, wenn ich mir angucke, wie du deinen Körper massakrieren kannst.“

Kari lachte leicht und legte den Oberkörper auf dem linken Bein ab. „Ich hoffe einfach, dass das auch reicht.“

„Bestimmt. Du schaffst das. Ich bin eigentlich auch nur hier, um dir zu gratulieren“, erklärte er, beugte sich nach vorn und stützte die Ellbogen auf seinen Knien ab.

„Danke“, sagte Kari lächelnd und richtete sich wieder auf. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich überhaupt annehmen.“

„Ich schon. Ich hoffe, es ist okay, wenn ich zum Auftritt komme?“

„Ja, klar. Warum nicht?“

„Naja, es ist sicher viel Druck für dich.“

„Ach was“, log Kari abwinkend und stand auf. „Wie war's eigentlich in Frankreich?“

„Ganz cool. Ich habe ein paar Freunde getroffen und so“, antwortete er schulterzuckend. Kari hatte sofort Isabelles Foto vor Augen. Und das Foto, auf welchem er und sie abgebildet waren, wie sie Hand in Hand ins Meer rannten.

„Habt ihr... habt ihr Jean gesehen?“, fragte sie langsam und ging zu ihrem Nachttisch.

„Nein“, antwortete T.K. sofort in einem so kühlen Tonfall, dass Kari von weiteren Fragen in diese Richtung absah.

Sie holte aus der Nachttischschublade die Kette heraus, die sie im letzten Brief gefunden hatte und ging zu T.K. Sein Gesichtsausdruck wirkte auf einmal etwas abweisend.

„Danke übrigens hierfür. Ich habe mich sehr gefreut. Das ist ein tolles Geschenk“, sagte sie ein wenig verlegen und ließ die Kette vor seiner Nase baumeln.

Seine Gesichtszüge entspannten sich, wurden weicher und wieder freundlicher. „Gern.“ Er nahm ihr die Kette aus der Hand, stand auf und bedeutete ihr mit einer Kopfbewegung sich umzudrehen. Kari folgte dem und ließ sich von ihm die Kette um den Hals legen. Dabei berührten seine Finger ihren Nacken und bewirkten, dass sich die feinen Härchen dort aufstellten. Schnell drehte sie sich wieder um und sah ihn an.

„Steht dir gut“, sagte er.

Kari lächelte und hoffte, dass sie nicht rot wurde. „Sie hätte mir übrigens auch gefallen, wenn ich nicht mehr tanzen würde.“

„Trotzdem ist es so besser“, meinte er. „Ich gehe jetzt besser wieder, damit du in Ruhe weiter trainieren kannst.“

„Du musst nicht gehen“, antwortete Kari und stellte fest, dass sie tatsächlich nichts dagegen hätte, wenn er noch länger bleiben würde.

„Ich will nicht schuld sein, wenn du nicht ordentlich vorbereitet bist“, erwiderte er.

Sie nickte und brachte ihn zur Tür, wo er sich die Schuhe anzog.

„Wir sehen uns spätestens in drei Tagen“, verabschiedete er sich.

„Ja, okay. Ach und T.K.?“

„Hm?“ Er sah sie fragend an.

„Schön, dass du wieder da bist“, sagte sie ehrlich und wurde noch verlegener.

Er erwiderte nichts, sondern lächelte nur. Falls ihn ihre Aussage irgendwie verwirrte oder überraschte, ließ er es sich nicht anmerken. Dann ging er.
 

Kari trainierte noch bis zum Abend und war am Ende völlig erschöpft. Sie hatte sich gedehnt und viele der einzelnen Bewegungsabläufe vor dem Spiegel geübt. Je öfter sie sich beobachtete, desto sicherer war sie sich, dass sie keine Chance hatte. Sie konnte kaum Können vorweisen. Zwar tanzte sie seit der ersten Klasse regelmäßig und trainierte seit einigen Jahren drei Mal in der Woche, doch was war das schon gegen jemanden, der eine Sportschule besuchte und jeden Tag mehrere Stunden tanzte? Höchstwahrscheinlich waren alle anderen Bewerber um Längen besser als sie. Aber nun war es ohnehin zu spät. Wenn sie ihr absagten, dann sagten sie eben ab. Sicher gab es auch in Japan Schulen, auf denen sie Tanz studieren konnte.

Plötzlich platzte ihre Mutter zur Tür herein.

„Willst du nicht langsam mal aufhören?“, fragte sie und musterte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Du musst doch schon fast tot sein. Außerdem ist Ken hier.“

Erst bei Kens Namen reagierte Kari und drehte sich um. Yuuko war wieder gegangen und dafür hatte Ken nun ihr Zimmer betreten.

„Störe ich?“, fragte er, genau wie T.K.

„Nein, nein“, antwortete Kari. „Wie du gehört hast, hat meine Erziehungsberechtigte sowieso gerade befunden, dass ich aufhören soll.“

„Das habe ich gehört“, murrte Yuuko vom Flur aus.

Kari schloss ihre Zimmertür und wandte sich wieder an Ken.

„Trainierst du fleißig für deinen großen Auftritt?“, fragte er und musterte ihr Outfit. Leggins und T-Shirt.

„Ja“, seufzte Kari. „Aber ich sollte wirklich langsam aufhören.“ Erst jetzt merkte sie, wie erschöpft sie tatsächlich war.

Ken erwiderte nichts, sondern stand etwas unschlüssig in ihrem Zimmer herum.

„Setz dich doch“, forderte Kari ihn auf und deutete auf ihren Schreibtischstuhl. Er ging der Aufforderung nach und setzte sich. „Möchtest du was trinken? Oder was essen? Ich kann dir Selleriekuchen von meiner Mutter anbieten, wenn dir der Sinn nach Nervenkitzel steht.“

Ken grinste. „Nein, danke. Ich verzichte.“

„Eine weise Entscheidung“, kommentierte Kari und ließ sich auf ihr Bett fallen. „Also, was gibt’s? Ist alles in Ordnung?“

„Ehrlich gesagt nein“, antwortete Ken und sein Gesicht wurde wieder ernst.

Augenblicklich war Kari in Alarmbereitschaft. „Oh, was ist los? Geht's dir gut? Ist was mit Nana? Hat sich jemand verletzt?“

„Nein, nein“, antwortete Ken und hob abwehrend die Hände. „Entschuldige, ich wollte dich nicht gleich so beunruhigen. Es geht um Davis.“

„Ah.“ Kari beruhigte sich und sah ihn abwartend an. Hatten sie etwa doch endlich miteinander geredet? Aber warum sollte Ken dann jetzt zu ihr kommen? Wollte er ihr etwa offenbaren, dass er doch schwul war und jetzt nicht wusste, wie er mit Nana Schluss machen sollte? Hoffentlich nicht!

„Naja, ich wollte dich eigentlich fragen, ob... ob du weißt, was mit ihm los ist“, erklärte Ken langsam. „Mit mir will er einfach nicht reden. Egal, ob ich es in der Schule versuche oder beim Training oder ihn anrufe. Er geht mir einfach immer aus dem Weg. Und ich dachte, wenn ich wüsste, was los ist, könnte ich ihn vielleicht gezielter ansprechen, sodass er nicht gleich wieder abhaut.“

„Oh“, machte Kari und bekam ziemliches Mitleid mit Ken. Er sah ziemlich geknickt aus. Davis fehlte ihm offenbar sehr und er wusste nicht einmal, was er angestellt hatte, dass er nicht mehr mit ihm redete. Aber wie sollte sie ihm jetzt nur helfen? Sie konnte ja schlecht Davis' Geheimnis ausplaudern. „Ken, ich... das... das kann ich dir nicht sagen.“

„Aber du weißt es?“, hakte Ken nach.

„Naja... ja, schon.“

Er nickte und sah sie durchdringend an, als versuchte er, ihre Gedanken zu lesen. Kari wich seinem Blick aus. Der war ja fast schon schlimmer als T.K.

„Kannst du mir wenigstens sagen, ob er in Nana verliebt ist? Ist es das, was ihn fertig macht?“, fragte er nun mit flehendem Blick.

„Nein, ist es nicht“, antwortete Kari knapp.

Ken sah sie schief an. „Nicht? Ich war mir sicher, das wäre das Problem.“ Er runzelte die Stirn und schien angestrengt nachzudenken. „Ich wüsste nicht, was es sonst sein könnte.“

„Darauf kommst du wahrscheinlich auch nicht“, sagte Kari wahrheitsgemäß. Immerhin war es wirklich kein Problem, mit dem man rechnete, wenn man Davis kannte.

„Na super“, murmelte Ken und ließ den Kopf hängen. „Das klingt nicht gerade so, als könnte ich ihm irgendwie helfen.“

Kari nickte. Helfen konnte er ihm nicht, außer, er wurde plötzlich homosexuell.

„Es tut mir echt Leid, Ken, aber ich kann's dir nicht sagen, auch wenn ich es vielleicht gern tun würde“, sagte Kari und sah ihn bedauernd an.

„Ist schon okay. Es ist nur... egal, wie sehr ich auch darüber nachdenke, mir fällt nichts ein, was ich so falsch gemacht haben könnte, dass er mir so aus dem Weg geht“, antwortete Ken ratlos. „Vielleicht ist er ja doch sauer, weil ich Kapitän der Mannschaft bin und nicht er.“

„Nein“, erwiderte Kari. „Damit kann er umgehen.“

Ken nickte. Ob er ihr wirklich glaubte, wusste Kari nicht.

„Glaubst du, er wird mir irgendwann sagen, was los ist?“, fragte er nach einigen Augenblicken.

„Keine Ahnung. Ich hoffe es“, antwortete Kari.

Sie redeten noch eine Weile ungezwungen miteinander über alles Mögliche, bevor Ken sich schließlich wieder verabschiedete. Nachdenklich sah Kari ihm hinterher, als er durch den Hausflur zu den Treppen ging. Sie würde ihm so gern erzählen, was Davis' Problem war, doch sie wollte sich nicht einmischen. Davis hatte es ihr im Vertrauen erzählt und sie konnte es nicht einfach weiter tratschen, auch wenn sie es gern wollte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Sooo. WIR SIND WELTMEISTER!!!
:D Okay, sorry, das war nur ein kleiner Anfall. Hier ist also das nächste Kapitel und nun ist das Geschlecht des Babys raus. :) Eigentlich hätte ich Tai bei seinem Übermut ja ein Mädchen gewünscht, aber... naja. :D Und ein bisschen Takari gab's auch. Im nächsten Kapitel kommt dann der Tag des Auftritts. O_O Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  UrrSharrador
2014-09-02T19:04:25+00:00 02.09.2014 21:04
Hehe, ich geb mir Mühe, aber im Moment scheinst du definitiv schneller zu sein als ich XD
Das Kapitel war lustig^^ Wieder mal ein himmlisches Telefongespräch von Kari und Tai. Du solltest all ihre Telefonate zusammenschreiben und als eigenen Spinoff rausbringen oder was in der Art^^ Ich hätte Tai echt ein Mädchen gegönnt, aber bin schon neugierig, wie sie sich dann als Eltern machen :)
Woah, ich werde nie verstehen, wie das geht, sich so zu verrenken^^ "Gewöhnungsbedürftig" ist wohl das richtige Wort XD
Langsam werd ich auch schon nervös vor ihrem Auftritt ... ich hoffe so, dass es was wird!
Haha, T.K. ist der einzige, der sich wegen dem Druck Sorgen macht, aber gerade zu ihm sagt sie, ja klar, kein Problem^^ Aber ich finds cool, dass er so viel Vertrauen in sie hat :) Du stellst den charakterlichen Unterschied zwischen T.K. und Ken übrigens schön dar. Obwohl sie beide in der gleichen Situation sind, verhalten sie sich komplett anders :)
Der arme Ken. Und der arme Davis. Ich will anmerken, dass du zu deinen Charakteren viel fieser bist als ich zu meinen XD Bei mir können sie immerhin gegen ihre Probleme kämpfen, aber gegen Gefühle ist ja bekanntlich kein Kraut gewachsen ;)
Oho, also rückt demnächst Aya in den Vordergrund? Bin schon neugierig :)
Ahja, verspätete Gratulation zum Weltmeister^^ Wie in den Kommentaren gleich das Fußballfieber entbrennt XD
Antwort von:  Juju
03.09.2014 15:43
Danke für deinen Kommentar. :)
Ja, ich bin momentan recht fix, aber ich denke mal, das wird sich bald ändern.
Oh, ein Spinoff zu Tais und Karis Telefongesprächen ist gar keine schlechte Idee. Vielleicht mache ich das mal. :D
Ich habe mich für einen Jungen entschieden, weil ich in letzter Zeit in FFs, wenn die Rede von Babys war, immer von Mädchen gelesen habe. ;)
Also ich kann mich auch null verrenken, ich bin furchtbar steif. :D
Oh, ein Kompliment zu den Charakteren, vielen Dank. ;)
Ja, manchmal bin ich wirklich fies zu meinen Charakteren... das macht halt Spaß. xD
Also Vordergrund ist übertrieben, aber ja, sie kriegt etwas mehr Aufmerksamkeit.
Haha danke! :D
Von:  Kaguya
2014-08-11T14:54:06+00:00 11.08.2014 16:54
Wuhu Tai hatte also wirklich Recht mit seiner Vermutung, das Baby wird also ein Junge XD
Wie wird es denn heißen *neugierig*?
Ken tut mir irgendwie gar nicht leid, ich weiß nicht warum O.o
Davis hingegen schon :(
Kommen wir mal zu T.K. und Kari, ein sehr schönes Gespräch zwischen den beiden, mich stört immer noch der Kontakt zwischen Aya und T.K. War klar das sie es Kari nicht gönnt die Aufnahme zu bestehen. Was findet T.K. an dem Biest? XD
Wie dem auch sei, jetzt mache ich mich an das nächste Kapitel ran :)
Antwort von:  Juju
11.08.2014 23:41
Wie das Baby heißen wird, habe ich mir heute überlegt! :D Aber das verrate ich natürlich erst, wenn es so weit ist.
Haha ich sehe, deine Sympathien sind bei Davis. ;)
Was T.K. an Aya findet, wird noch herauskommen. Das wird in den Kapiteln einigermaßen geklärt, die ich demnächst hochlade. :)
Antwort von:  Kaguya
12.08.2014 00:55
Ja, das hast du mich aber eiskalt erwischt XD
Ich hege wirklich Sympathie gegenüber Davis, der kann einem aber auch nur leid tun *Davis umarm*
Auf die Kapitel mit Aya bin ich schon richtig gespannt :)
Von:  Schaput31
2014-07-16T07:55:56+00:00 16.07.2014 09:55
Ein hoch auf unseren Super Mario! XD
Die Takari Szene war wieder süß!^^ Wie sie sich doch über seinen Besuch freut und fast schon ein bisschen eifersüchtig auf Isabelle reagiert.^^
Ken kann einem wirklich Leid tun.
Bin gespannt wie der Auftritt wird.
Antwort von:  Juju
16.07.2014 21:38
Danke für deinen Kommentar. :)
Jaaaa, Super Mario, holt den 4. Stern! :D
Hihihi, es macht mir auch viel Spaß, Szenen mit den beiden zu schreiben, weil ich mir immer gut vorstellen kann, wie komisch die Stimmung zwischen den beiden ist, wenn Kari so ein bisschen verlegen ist und nicht weiß, was sie sagen soll und so. :)
Ken tut mir auch Leid. Aber Davis auch. Haben es grad beide nicht so leicht. ;(
Von:  dattelpalme11
2014-07-15T14:16:44+00:00 15.07.2014 16:16
Schönes Kapitel ;)
Ohje die arme Kari. Ich glaube schon, dass das alles sehr viel für sie ist, zumal danach auch noch die Hochzeit ansteht.
Ahh nein, Tai bekommt tatsächlich einen Jungen! Ich fass es nicht :-D Ich glaube sogar, dass ich insgeheim auf einen getippt habe :D Eine Zwischenfrage: Im wie vielten Monat ist Mimi wenn die Hochzeit ist? Ich bin leicht vergesslich, aber du hattest ja erwähnt, dass man bereits etwas sieht ;D
Ach und der Takari-Moment war einfach himmlisch *_*
Also Kari hat definitiv Gefühle für ihn, da bin ich mir zu 99.9999999999% sicher :D
Ich hoffe ja, dass sie sich demnächst noch ein bisschen näher kommen. Aber wehe, wenn du sie dann trennst, dann bin ich böse :D
Und die Situation zwischen Ken und Davis ist wirklich scheiße :( Mir tun beide sehr leid...ich hoffe sie können es irgendwie miteinander klären.
Schreib schnell weiter ;)

LG
Tamara

Antwort von:  Juju
16.07.2014 21:36
Danke für deinen Kommentar. :)
Ja, Kari hat etwas Stress zur Zeit, aber das schafft sie schon. :P
Hihihi, ich habe mich auch gefreut, als ich mich für einen Jungen entschieden habe. :D (Okay, das klingt... bescheuert. xD Aber ich würde mich wohl auch über einen Jungen freuen. :D)
Hmmm, Mimi ist dann, wenn die Hochzeit ist, im 6. Monat, schon fast im 7. ;)
Aaaach, Kari hat doch keine Gefühle für T.K.! Wie kommst du denn darauf? :D Ist ja vöööööllig abwegig.
Muahaha, tja trenne ich sie oder trenne ich sie nicht? Kommen sie sich überhaupt näher? Wer weiß, wer weiß. :P
Ja, es ist ihnen zu wünschen, dass sie es klären, aber ich weiß momentan selbst noch nicht ganz, wie man das klären könnte. :/
Von:  Kaninchensklave
2014-07-15T11:51:56+00:00 15.07.2014 13:51
ein Tolles Kap

na wenn da nicht mal ein paar verdreängte Gefühle wieer hoch kommen dann will ich
Lutscher heissen denn sowie Kari auf Takerus berührungem reagiert hat innerlich
ist es doch eindeutig

Aber wenigsten glaubt einer außer Aya die es nicht tut das es Kari zu 100% schaffen wird
und wer weiss vieleicht ist sie ja nicht die einzige die nach New york geht um dort zu Studieren
immerhin haben sie sicher auch ein sehr Gutes Literatur Studium zu bieten

GVLG


P.s Ihr seid nicht Welt Meister das dürfte sich von der Leistung her nur Neuer nennen ;)
aber mit drei Spielern mehr ist es nicht verwunderlich was wenn man zwei Klare Rote nicht bekommt
doch für den extrem schwachen Schiri könnt Ihr nichts der ne glatte fehl besetzung war

immerhin hätte es 4 ausschlüße geben müssen für Euch zweimal Rot (darunter auch Neuer imt seinem Attacke im Strafraum mit dem Knie gegen den Kopf) und für Argentinien 2 mal Gelb Rot
nur wenn es ein Bilnder nicht sieht kann man es nicht ändern

Ich hätte en schri nach dem Spiel gefragt ob er einen Hund hat denn Bild zu sein
und dann keinen Hund zu haben ist echt schlimm
Antwort von:  Juju
16.07.2014 21:29
Danke für deinen Kommentar. :)
Tja naja, verdrängte Gefühle in jeder Hinsicht spielen in der FF eine ziemlich große Rolle. Das hätte eigentlich auch der Titel der FF werden können. :D
Hehe ich finde es auch eine gute Idee, T.K. einfach mit in die USA zu nehmen. Mal schauen, was Kari dazu sagt. ;)
Und ich finde, Deutschland hat verdient gewonnen und es war ein spannendes Spiel. :) Und wenn auf beiden Seiten zwei rote Karten nicht gegeben wurden, ist es doch wieder gerecht. :P


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