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Die Freiheit nach der ich mich sehnte!

one shot
von

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Die Freiheit nach der ich mich sehnte!

http://www.youtube.com/watch?v=SJuu9fT9kgw <-- diesmal eine weitere Begleitungg :D
 

Soweit bin ich gekommen und jetzt sitze ich hier, es ist dunkel und kalt kein Licht scheint zu mir. Im tiefsten Abgrund sitze ich, allein, mein Herz sehnt sich nach Freiheit, ob ich sie Verdiene ist die andere. Gegangen durch Hass…, durch Trauer…, durch Freude und Liebe…, soviel erlebt so wenig bekommen. Eingeholt durch meine Vergangenheit, gekennzeichnet mit einem Dämon, dessen Blut in mir fließt. Ob mein Leben ein Sinn hatte, war die Frage die mich bis hierhin begleitete. Werde ich die Antwort bekommen am heutigen Tag. Wartend. An Ketten gebunden, sitze ich hier. Zeit die abläuft und Zeit die ich nicht bekommen hab. Rache war was mich führte, beweisen war mein Ziel. Beides hab ich nicht erreicht, ist dies mein Schicksal... Gelebt? Für wen? Für mich, für meinen Bruder oder für meinen Vater? Vater gab mir eine Familie, mein Bruder gab mir Hoffnung und ein Ziel weiterzuleben. Was gab ich mir, nichts. Mein Herz ist ein Durcheinander meine Gedanken verloren. Aufgewachsen mit Hass, gelebt mit Hass. Sterben mit Hass? Die Antwort kommt näher. Soldaten erscheinen, rausgezerrt aus meiner Zelle, geführt durch die dichten Mauern des Impel Downs.
 


 

Langsam zeigt sich Licht, ob es das letzte ist was ich sehen werde. Das Licht scheint durch das Tor und die warmen Sonnenstrahlen beglücken meine Haut. Ich spüre wie wärme und Hoffnung mich umgibt. Angst vor dem Tod keine, es war beschlossene Sache. Wenn du Pirat wirst bist du auch bereit zu sterben. Nur alleine sterben ist schlimm. Es gibt so viel zusagen leider ist dies nicht mehr möglich… Noch nicht mal meinen kleinen Bruder kann ich verabschieden, so gern würde ich ihn nochmal sehen…, so gern würde ich nochmal mit ihm Lachen, mit ihm kämpfen, mit ihm was erleben…, so gern. Eine Träne fällt und verblasst. Dann der erste Schritt nach draußen, ein letztes Mal die Sonne, ein letztes Mal auf festem Boden, ein letztes Mal auf See, Gedanken verloren geh ich diesen Weg entlang, der mein Ende begleitet. Nun bin ich auf dem Schiff, gefesselt an einem Stuhl, mittig, ist mein Platz. Mein Blick wandert nach oben der Himmel klar. Nostalgie, überkommt mich, fröhlich denke ich an die Zeit mit Sabo und Ruffy zurück, wie schön es doch war über die Dächer gesprungen zu sein, wie schön es war alles mit ihn geteilt zu haben… ist all dies jetzt vorbei?
 

Meine Fahrt in den Himmel besiegelt, die Segel gesetzt, meine letzte Fahrt beginnt. Dann das erste Tor durch streitet, geleitet von der Strömung zu meiner Hinrichtung. Zweites Tor in Sicht, kein Zeichen von Paps, also sterbe ich allein… Seite an Seite wollte ich sterben, in einem Kampf um Leben und Tod wollte ich sterben, aber nicht so. Das zweite Tor passiert, der letzte Schritt zum Schafott, angekommen. Vor mir eine große Treppe, mit jedem Schritt versinke ich tiefer in meiner Trauer und vergesse die Hoffnung die mich auf den Weg hierhin unterstützt hatte. Dann die letzte Stufe, ich mach meinen Schritt und mein Blick weitet sich, vor mir stand eine Schar von Marinesoldaten. Meine Hoffnung gebrochen, Vater komm bitte nicht, bitte! Ich möchte nicht sehen wie meine Familie auseinander fällt, Vater bitte!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2013-06-29T10:33:39+00:00 29.06.2013 12:33
Gut geschrieben! Aces Stimmung kann man so schön nachvollziehen.


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