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Dark Desire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Yo! xD
Schön, dass ihr mal rein schaut. ^^ Ich will nicht nerven, nur eine kurze _Anmerkung_ machen:
Diese FF knüpft an Folge 36 aus Metal Masters an, also als Tsubasa, Julian, Sophie, Wales und Ryuga kämpfen. Ich habe nur das Ende der Folge verändert. ;)
Achja: Tsubasa ist 17 und Ryuga 23 ;)
Viel Spaß nun! :D Komplett anzeigen

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~Tsubasa's Sicht~

 

Ich war gerade in einen heftigen Kampf mit Julian, Sophie und Wales verwickelt – es sah übrigens nicht gut für mich aus – als plötzlich eine hämische Stimme hinter mir erklang: „Und das soll dunkle Macht sein? Haha, dass ich nicht lache, das ist gar nichts!“

Ich drehte mich erschrocken um: Hinter mir stand Ryuga, welcher gerade seinen neuen Bey Meteo LDrago abgeschossen hatte. „Ryuga?! Was machst du hier?!“ fragte ich entsetzt. „Oh, ich war nur so in der Gegend. Aber dann hatte ich Lust zu kämpfen und ihr kamt mir gerade recht“ antwortete er grinsend und machte eine ausweichende Handbewegung.

Ich wollte noch etwas sagen, kam allerdings nicht weit, denn ein ohrenbetäubender Knall unterbrach mich.

Dann wurde ich von den Füßen gerissen, landete hart auf dem Boden und alles um mich herum wurde schwarz…

 

>Später<

 

Ich öffnete blinzelnd die Augen und das Erste was ich feststellte war, dass ich in einem weichen Bett unter einer Decke lag. Das Zweite, dass ich höllische Kopfschmerzen hatte und mich wie erschlagen fühlte.

Aber jetzt musste ich erst mal herausfinden, wo ich hier war!

Also stand ich langsam auf – und stellte erleichtert fest, dass ich noch vollständig angezogen war – und sah mich erst einmal im Raum um: Es war ein kleines, dunkles Schlafzimmer. Die Wände waren weiß, rechts und links führten zwei braune Holztüren in irgendwelche anderen Räume, neben der linken Tür war ein Fenster – draußen war es stockdunkel – das Bett war aus dunklem Holz, neben dem Doppelbett stand ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe drauf und an der Wand vor mir war eine große, dunkle Holzkommode.

Hmm, viel schicker als die Zimmer im Krankenhaus, in dem ich ja bis vor kurzem noch gelegen hatte.

Mit wackligen Beinen ging ich auf die rechte Tür zu und öffnete sie leise – schließlich wusste ich nicht, ob mir mein ‚Retter‘ wohlgesonnen war. Hinter der Tür lag ein langer, dunkler Flur mit vielen Türen, welchen ich auch gleich betrat.  

Ich bog nach links ab, wo ich nach ein paar Metern an einer silbernen Wendeltreppe ankam, welche in ein hell erleuchtetes Wohnzimmer führte. Noch immer wacklig auf den Beinen ging ich die Treppe herunter und sofort viel mein Blick auf die Person, welche dort auf der großen, schwarzen Ledercouch saß und mich mit einem kurzen Nicken begrüßte.

Ich traute meinen Augen nicht: Vor mir saß ein völlig entspannt wirkender Ryuga der abwesend etwas in ein Notizbuch kritzelte – und außerdem trug er nichts weiter als seine schwarze Lederhose.

Und ich hätte nie geglaubt, dass ich das mal sagen würde, aber: Ach. Du. Große. Scheiße.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  yuga
2013-07-05T18:18:48+00:00 05.07.2013 20:18
Hi
Omg ein halbnackter Ryuga sexy
Klingt interessant bin gespannt wie's weiter geht


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