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Erlösung vom Gift

Eigene Fortsetzung zu 'Eine Woche AiCon'
von

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Entdeckungen

Es geht weiter. Und ich werde die Story fertig schreiben, egal was ihr davon haltet.
 


 

Kapitel 3

Entdeckungen
 

Kenji setzte mit dem Jeep aus der engen Parklücke zurück ohne einen der anderen Wagen zu streifen. Er fuhr auf die beinahe leergefegte Straße, musste aber an der nächsten Kreuzung durch eine rote Ampel halten.

Ran sah zu ihm hinüber und sagte beinahe vorwurfsvoll: "Warum haben sie das getan?"

Zuerst sah er ratlos zu ihr herüber. "Was denn? Ich habe vieles getan."

"Wieso haben sie die drei so zusammengeschlagen? Das meine ich. Ich möchte es wissen."

"Ach so. Das meinen sie. Ich wollte nicht, dass ihnen etwas geschieht, das ist alles", erklärte er ihr.

"Ich kann auf mich aufpassen", setzte ihm Ran entgegen. ,Aber kann ich das wirklich', fragte sie sich. Sie hatte den Ablauf des ungleichen Kampfes noch genau in Erinnerung und ihr fiel auf, dass keiner der drei ihn getroffen hatte. Sie gab vor sich selbst zu, dass sie gegen jemanden von Kenjis Format keine Chance hätte.

"Das glaube ich ihnen", entgegnete Kenji darauf und Ran glaubte, dass seine Stimme spöttisch gewesen war. Aber dieser Verdacht war so kurz gewesen, dass er auch in ihrer Einbildung hatte stattfinden können. "Ran Mori, sagten sie, wäre ihr Name, nicht?" Sie nickte. "Mori . . . Mori . . . Hey, sind sie zufällig Kogoro Moris Tochter?" Sie nickte wieder. "Okay, dann weiß ich ja, wo ich hinfahren muss. Bin vorhin bei ihnen vorbeigekommen."

Die Ampel schaltete auf Grün und Kenji gab Gas und führte den Wagen zu der Wohnung der Moris.
 


 

Die hauptsächlichen Düfte die ihm aus der Wohnung entgegenschlugen bestanden aus Bier, Zigarettenqualm und einigen weiteren Düften, die er nicht eindeutig identifizieren konnte. Ran schien es nichts auszumachen, aber als sie sein Gesicht ansah, bemerkte sie seinen Widerwillen gegen diese Gerüche.

Um sie abzulenken stellte er ihr eine Frage. "Ran, sie sagten, sie könnten auf sich aufpassen. Da habe ich eine Frage, sie brauchen sie nicht zu beantworten. Betreiben sie Kampfsport?"

Sie lächelte ihn an. "Ja, Karate seit einigen Jahren. Aber ich habe noch nie jemanden wie sie kämpfen sehen. Das ist kein Kampfstil, den ich kenne. Mir ist daran aufgefallen, dass sie nur ihre Füße dazu benutzen."

"Ja, stimmt. Das ist das besondere an diesem Kampfstil. Er ist sehr schwer zu erlernen, schwerer als Kung Fu oder Karate, aber wenn man ihn wirklich beherrscht, kann man eigentlich jeden besiegen. Seit meiner Kindheit habe ich Kampfsportarten trainiert, bis ich mich von der Überlegenheit des Kick-Stils überzeugt hatte. Ich nahm Training bei einem chinesischen Kick-Meister, der mir das alles beibrachte. Heute bin ich gut genug, um es mit fast jedem aufzunehmen. Der Stil verlangt viel an Akrobatik um die verschiedenen Tritte ausführen zu können, aber die Schnelligkeit und die Kraft die man erhält sind der größte Vorteil."

Sie fragte Kenji nichts mehr und ging in die Wohnung.

"Paps, bist du da?" rief sie in die Wohnung.

"Mausebein, bist du das?" rief eine sich etwas bekloppt anhörende Stimme (ihr wisst, wen ich meine), deren Körper sich in irrsinniger Geschwindigkeit auf die beiden zubewegte. Kenji stand vor Ran, Ran demnach hinter Kenji, vor Kenji kam Kogoro Mori angerannt, umarmte den ersten in der (irgendwie komischen) Annahme, er wäre seine Tochter. Er versuchte es zumindest, denn er wurde von dem Fuß auf seinem Gesicht davon abgehalten, nahe genug an ihn heranzukommen.

Kenji starrte verwirrt auf den älteren Mann im blauen Anzug und als er seinen Fuß wegnahm, fiel dieser auf den Boden. Er blickte zu Ran hinüber und fragte: "Ist das dein Vater?" Er klang sehr zweifelnd und Ran konnte nichts als verlegen darüber zu lächeln und zu nicken. "Tja, Verrückte gibt es überall", war das einzige was er sagte.

Kogoro hatte sich gerade wieder aufgerappelt und fragte, wer denn hier wie ein Verrückter um sich treten würde.

Kenji blickte auf seine Uhr die 09:17 anzeigte. Da fiel ihm ein, dass er noch nichts gefrühstückt hatte.

Ran blickte auf die neue Uhr die sie im Hausflur aufgehängt hatten und sah ebenfalls, dass es bereits spät war. "Ich hab ja noch nichts gefrühstückt."

"Ich auch nicht", sagte Kenji und suchte sofort nach der Küche. Er verschwand aus ihrem Blickfeld und dann hörte man noch: "Aha, hier." Man hörte leises Klirren von Geschirr aus der Küche und als Ran und ihr Vater in der Verfassung waren in die Küche zu gehen, sahen sie Kenji wie er den Frühstückstisch herrichtete. Kogoro sah ihn einmal an, schüttelte den Kopf und sagte: "Und ich soll verrückt sein."
 


 

Normalerweise überstand er die Schule ganz gut, aber nicht an diesem Tag. Er wusste nicht, was mit Ran war, er fühlte sich schuldig, seit er ihr am Telefon das gesagt hatte aber was hätte er tun sollen. Er hatte die Gefühle von jemandem verletzen müssen, das war unvermeidlich gewesen, doch glaubte er immer noch, damit richtig gehandelt zu haben.

Er machte sich RICHTIGE Sorgen.

Als die Schulglocke das Ende des Schultages ankündigte, packte Conan seine Schulsachen blitzschnell zusammen und begab sich auf schnellstem Weg zu den Moris.

Ohne sich umzusehen, wusste er dass Ai neben ihm war, doch machte er nicht langsamer und Ai hatte etwas Schwierigkeiten mit ihm mitzuhalten. Trotzdem fragte sie ihn ob er sich Sorgen um Ran machte, worauf Conan nur nickte.

"Sie war so wütend und traurig am Telefon, dass ich mir wirklich Sorgen mache. Und sie ist auch noch nicht nach Hause gekommen, bevor ich zur Schule ging." Ai nickte nur und machte ein betroffenes Gesicht, da sie sich für alles verantwortlich fühlte. Wäre sie nicht so egoistisch gewesen, wäre es nicht soweit gekommen.

Es waren noch fünf Häuserblocks bis zu den Moris und Conan und Ai konnten das Tempo nicht mehr lange durchhalten, dass sie dann fast völlig erschöpft nur noch im normalen Schrittempo vorankamen.

Noch vier Häuserblocks.

"Ich bin mir sicher, dass es ihr gut geht, Shinichi", sagte Ai.

Er schwieg.

Drei Häuserblocks.

"Ich weiß, dass ihr nichts passiert", versuchte es Ai weiter.

Auch dazu sagte er nichts.

Noch zwei Häuserblocks.

Dann noch einer.

Conans Herzschlag verdoppelte sich als er vor der Wohnung der Moris stand.

Die Haustüre wurde geöffnet und ein ungefähr neunzehnjähriger junger Mann trat heraus.

Conan hatte ihn noch nie gesehen und Ai hatte ihn noch nicht bemerkt. Vor dem Haus der Moris stand ein grauer Jeep der Automarke GMC.

Plötzlich kam auch eine sogar recht gut gelaunte Ran heraus und Conan war erleichtert, dass sich seine Befürchtungen als falsch erwiesen hatten.

Ai stellte sich neben Conan und sah nun den ebenfalls den fremden Jungen. Auch ihr Pulsschlag beschleunigte sich merklich als sie das Gesicht erkannte.

Es war ein Gesicht, welches sie seit einem halben Jahr nicht mehr gesehen hatte, ein Gesicht das sie sehr gut kannte, da sie sich schon jahrelang kannten. Kenji Haittobara stand dort vorne.

Erinnerungen an ihren Jugendfreund kamen wieder auf und sie war sich nicht sicher, ob sie auf ihn zugehen konnte, ohne sich zu verraten.

Ai wusste nicht, ob er sie erkennen würde. Es war zwar nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich.

Conan der ja mit diesem Fremden nichts anfangen konnte, nahm Ai an der Hand und zog sie mit. Sie war viel zu überrascht über Kenji, dass sie nichts anderes tun konnte, als Conan zu folgen.

"Hallo, Ran", rief Conan fröhlich wie immer, von seiner Besorgnis war nichts mehr zu spüren.

Kenji und Ran drehten sich zu den beiden an und entdeckten zwei zehnjährige vor sich, die in Wirklichkeit siebzehn und achtzehn Jahre alt waren.

Ran versetzte es einen Stich ins Herz, als sie die beiden Hand in Hand sah.

Kenji lächelte den beiden zu. Ein nettes und freundliches Lächeln, dachte Conan. Als er Ai entdeckte, verschwand das Lächeln für einen kurzen Moment und hinter der Sonnenbrille zwinkerten seine Augen zweimal schnell hintereinander. Dann lächelte er aber sofort wieder.

Kenji verabschiedete sich freundlich von den Dreien doch prägte er sich das Gesicht des kleinen Mädchens genau ein.

Er öffnete die Tür an der Fahrerseite des Jeeps und stieg ein. Dann ließ er den Wagen an und fuhr davon.
 


 

Der Jeep hielt ungefähr hundert Meter von den Moris entfernt an einem Parkplatz an. Er hatte so etwas noch nie erlebt. Der Anblick des kleinen Mädchens hatte eine ihm unangenehme Erinnerung wach gerüttelt. In diesem Moment musste er an Shiho Miyano denken. Wenn er sich richtig erinnerte, hatte sie damals genau so ausgesehen.

Er wusste, dass er irgendwo ein Foto hatte. Eines von der damaligen Shiho, als sie elf war und eines, welches vielleicht ein Jahr alt war. Diese beiden befanden sich in seiner Brieftasche, die er den Straßenräubern wieder abgenommen hatte. Er zog die Brieftasche aus seiner Jacke heraus und wollte die Fotos herausnehmen, die in einer Seitentasche untergebracht waren.

Er griff hinein und fühlte . . . nichts?

Das kann nicht sein, dachte er sich und dann fiel ihm ein, dass er in seiner Verstörung in die falsche Seitentasche gegriffen hatte und fingerte in der richtigen herum. Dort holte er schließlich zwei Fotos hervor. Das Foto von der erwachsenen Shiho steckte er wieder zurück, doch das von der jüngeren strich er glatt und betrachtete es eingehend. Er verglich es mit dem Gesicht des jungen Mädchens, dass er soeben getroffen hatte und es schien als hätte die Zeit keinerlei Bedeutung mehr. Das Bild packte ihn in eine Art Hypnose, aus der er sich nur mühsam befreien konnte.

Dann versuchte er zu ergründen, wie das Mädchen auf dem Bild und das Mädchen von soeben beide wie Shiho aussehen konnten.

Er hatte schon von verrückten Dingen gehört. Aber noch nie, dass jemand so aussah wie fast zehn Jahre zuvor jemand anderes. Es war Shiho eindeutig. Da war er sich sicher.

Oh Gott, Shiho, was ist bloß geschehen?
 


 

Nachdem er einige Minuten einfach dagesessen war, steckte er das Foto weg und nahm den Umschlag heraus, den Vodka ihm gegeben hatte.

Er riss den Umschlag oben auf und nahm die Blätter heraus.

Das erste Blatt zeigte ein Bild von einem Jungen, der ungefähr sein Alter haben musste. Neben dem Bild stand der Name Shinichi Kudo.

Kenji kramte in seinem Gedächtnis und erinnerte sich daran, dass dieser junge Mann auch als ,Detektiv des Westens' oder so ähnlich, bekannt war.

Die Informationen waren sorgsam zusammen getragen. Er fand auch die Adresse von ihm, doch die Informationen waren allesamt uninteressant für ihn, bis auf die Tatsache, dass eine gewisse Ran Mori seine Freundin sein sollte. Der Name ließ ihn aufhorchen und er verglich die Adresse die dort angegeben war mit der, zu der er die junge Frau gefahren hatte. Sie war absolut identisch.

,Na ja, jetzt weiß ich ja, wer Ran das Herz gebrochen hat.'

Er sah das Foto noch einmal an und irgendetwas kam ihm daran seltsam vor doch er wollte nicht darauf kommen.

,Die Organisation will also, dass dieser Junge getötet wird', dachte er. ,Warum tun die ihre verdammte Drecksarbeit nicht selbst', fügte er seinen Gedanken wütend hinzu.

Seine Aufmerksamkeit richtete sich auf ein zweites Blatt in dem Umschlag. Er griff nach diesem zweiten Stück Papier und wünschte sich im nächsten Moment, er hätte das nicht getan.

Der Name der darauf stand, war ihm so vertraut wie sein eigener.

Es war der Name der Person die er liebte.

Shiho Miyano.
 


 

Er wusste nicht, wie er es schaffte ruhig zu bleiben und nicht in Panik auszubrechen. Kenji suchte auf einen Anhaltspunkt in den Unterlagen, warum ihr Tod verlangt wurde, konnte aber nichts finden, dass ihm diese Frage beantwortete.

Aber er hatte etwas, dass ihm eine Antwort geben könnte.

Die Nummer des Hauptquartiers der Schwarzen Organisation.

Er wählte die Nummer und am anderen Ende der Leitung nahm eine gelangweilte Stimme den Hörer ab.

Diese Nummer war nur Mitgliedern bekannt und man brauchte nicht zu befürchten, dass jemand durch verwählen diese Nummer erwischte. Jedes Mitglied besaß ein Handy mit spezieller Nummer, die eingespeichert waren. Wählte jemand von einem Festnetzanschluss diese Nummer würde er nur das ,Kein Anschluß unter dieser Nummer' hören.

Als er nach Shiho fragte, hörte er, dass sie seit ungefähr einem halben Jahr verschwunden war, nachdem sie sich geweigert hatte, weiter für die Organisation zu arbeiten. Weiter erfuhr er, dass man sie in eine Zelle eingesperrt hatte und wenig später konnte man auf Kameras ein kleines Mädchen sehen, dass das Gebäude verließ.

Dann fragte Kenji noch, in was für einem Zusammenhang das mit einem gewissen Shinichi Kudo steckte.

Die Antwort darauf kam für Kenji verblüffend. Diesem Shinichi Kudo wurde ein Gift verabreicht, welches Shiho Miyano entwickelt hatte. Man vermutete, dass das Gift unberechenbare Nebenwirkungen hatte und man testete es daher nicht mehr. Derzeit würde es im Hauptquartier aufbewahrt werden.

Kenji bedankte sich für die Auskunft und beendete die Verbindung.

Er wusste nicht, was das alles zu bedeuten hatte, also begann er zu rekapitulieren was er bereits wusste.

Da war die Tatsache, dass Shiho ein neuartiges Gift entwickelt hatte, dass Nebenwirkungen hatte.

Die Tatsache, dass eine erwachsene Shiho eingesperrt war, dann verschwand und man auf Kameraaufnahmen ein kleines Mädchen sah, welches das Gebäudes verließ.

Dazu noch der Punkt, dass ein Mädchen, welches genauso aussieht wie die Shiho auf dem Foto, heute bei Ran Mori, dem Bindeglied zu Shinichi Kudo aufgetaucht war.

Zu viele Zufälle. Und sie ergaben Verbindungen. Und Kenji Haittobara war sich sicher, dass das kleine Mädchen mit Shiho Miyano identisch war.

Und wenn das alles mit dem Gift zusammenhing, dass sie entwickelt hatte, dann konnte man sichergehen, dass Shinichi Kudo in der Gestalt eines kleinen Jungen herumlief.

Nun hatte er die neue Identität Shino Miyanos herausgefunden, doch die Shinichi Kudos war immer noch ein Rätsel, wenn man keine zusätzlichen Anhaltspunkte hatte. Aber sie war auch nicht unlösbar.

Es gab eigentlich nur einen Ort, wo er sich die Antwort holen konnte. Das Zuhause von Shinichi Kudo. Er startete den Motor und fuhr in die Richtung der angegeben Adresse.
 


 

Ai blickte aus dem Fenster der Wohnung Agasas. Sie wusste, dass Schwierigkeiten auf sie zukommen würden.

"Wenn er wegen uns hier ist . . . Dann stehe Gott uns allen bei."
 

Eigenes Lied (ich fand nichts)
 

What's going on, dear?

What is with you?

Please, answer me my questions

That I have about those things
 

I don't know what's going on

Because I'm right I don't know, how I can help you

Please, tell me what you need
 

Tja, Kapitel 3 ist fertig und bald steht Kapitel 4 fest. Ich hoffe, es dauert nicht zu lange.
 

Bis dann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Rukia-sama
2009-07-23T11:36:16+00:00 23.07.2009 13:36
@ MoD366, stimmt, hört sich nicht sehr Profesionell an^^
Nun zum Kapitel...
Du sagtest, es sei ein kleines Mädchen beim Verlassen des Gebäudes gefilmt worden, ABER dann hätte die Organisation doch direkt nach dem Mädchen gesucht, welches aus ihren HQ spaziert ist, oder irre ich mich?^^

Egaaal~
Nettes Kapitel, aber i-wie hat die FF in den letzten 2 Kapiteln nich wirklich was mit AixConan zu tun
Von:  MoD366
2008-01-12T23:55:47+00:00 13.01.2008 00:55
Hier mal 'ne kleine Info, da is mir was beim erneuten Durchlesen aufgefallen: dieser "Kick-Stil", den Kenji anspricht, dürfte Capoeira sein, das ist der einzige Kampfstil, der mir einfällt und der (fast) ausschließlich die Füße benutzt... Aber das nur nebenbei, da sich Capoeira besser liest als "Kick-Stil", was nicht wirklich ein professioneller Ausdruck ist^^


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