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The beginning of the new Hellsing

von

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1 – The awaken Vampire

Hey

ich hoffe wirklich das ich die Charaktere gut treffe, denn das is bei Hellsing finde ich ziemlich schwer. Ansonsten eine kleine Warnung ich hab noch kein Betaleser...vielleicht findet es sich jetzt eher wer. Kommis wären auch ganz doll lieb^^

Achja die Charaktere gehören natürlich nicht mir :D

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London. 1989. Untergrundverliese des Hellsing Hauptquartiers.

Die 13järhige Integra Fairbrook Wingates Hellsing hat gerade den Vampir Alucard wiedererweckt und ihren Onkel erschossen.
 

Sie ließ zitternd die, mittlerweile leergeschossene, Pistole fallen und sank langsam auf die Knie. Sie hatte gerade wirklich ihren eigenen Onkel erschossen. Diese Erkenntnis kam auf eine Sekunde auf die nächste, als sie den Schuss hörte. Alucard musterte sie währenddessen aus blutroten Augen. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper und er konnte nur zu deutlich ihren rasenden Herzschlag hören. Viel zu deutlich für seine jetzige Verfassung. Der Vampir erhob sich langsam wieder und wandte sich um zum Gehen, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. „Wo…wo willst du hin?!“ Ihre Stimme zitterte, hatte aber trotzdem einen gebieterischen Unterton. Grinsend drehte er sich zu ihr um und fixierte sie. „Meinen Hunger stillen.“, war seine knappe Antwort. Sie wirkte kurz vor Schock gelähmt. „Reicht dir DAS da etwa nicht aus?!“ Sie deutete auf sein blutiges Massaker. Sein Grinsen wurde eine Spur breiter, wobei Integra bis eben gedacht hatte, dies sei unmöglich. „20 Jahre Hunger…“Das da“ hat gerade mal dafür gereicht, dass ich kein so quälenden Hunger besitze um dich anzufallen oder den nächstbesten Menschen.“ Er starrte auf ihre Schulter. Sie wurde etwas blasser. „ Du wirst hier niemanden aussaugen! Monster!!“ Er legte kurz den Kopf schief. „Eigentlich hatte ich das auch nicht vor, Master“ Dieser Satz seitens Alucard triefte nur so vor Spott. Integra hatte derweil ihre Pistole aufgehoben und zielte nun wieder auf den Vampir. Sie hatte mitgezählt. Ihr letzter Schuss galt Richard. Und sie war sich fast sicher, dass ihm das genauso bewusst war. „Du müsstest gemerkt haben, das selbst wenn du noch schießen könntest, es rein gar nichts bringt, junge Hellsing“ „Wehe…wehe du bringst hier irgendjemanden um! Wag es ja nicht!“ „Ansonsten tust du was?“ Er kam einen Schritt näher, worauf sie direkt zurück wich. Sie wusste selbst nicht, was sie dann tun sollte. „Wie gesagt ich hatte es nicht vor. Ich hatte nicht mal den Gedanken daran. Außer natürlich du würdest es erlauben…“ „Niemals!“
 

Sie erinnerte sich an eine komische Entdeckung vor 2 Jahren. Es war spät in der Nacht und sie hatte nochmal Hunger bekommen und wollte so spät Walter damit nicht belästigen. So tapste sie selbst in die Küche und öffnete zuerst den kleineren der beiden Kühlschränke. Ihr Schrei musste bei dieser Totenstille durch ganze Anwesen gehallt sein, als sie ihn geöffnete hatte. Da waren Blutkonserven drin. Walter eilte darauf direkt in die Küche, schloss schnell den Kühlschrank und fragte was sie hier so spät machen würde. Als sie ihn erklärte, sie wollte etwas essen und ihn nicht belästigen, meinte er nur sie soll ihn ruhig rufen. Es war schließlich sein Job. Er war allerdings ihrer Frage, was bitte Blutkonserven da drin zu suchen haben, ausgewichen. „In der Küche müssten Blutkonserven sein, die kannst du von mir aus…“ Nein, das brachte sie nicht über die Lippen. Sie konnte nicht. „Trinken? Aussaugen? Was wolltest du sagen?“ „Du weißt ganz genau, was ich meine!“, kam es nur barsch. Damit ging sie nun Richtung Tür und blickte etwas unsicher nach hinten, nur um sicher zu gehen, dass er ihr folgte und nichts Böses in Schilde führt. Nachdem sie allerdings die Tür durchquert hatte blieb sie stehen. Sie wollte dieses Monster nicht solange den Rücken zudrehen. Das war ihr ganz und gar nicht geheuer. Er ging an ihr vorbei um vor zu gehen und rauchte dabei ihr ein „Wenn ich dich Tod sehen wollte, dann wärst du dies schon sehr lange“ zu. Ein unangenehmer, eiskalter Schauer jagte über ihren Rücken, als sie seine Worte hörte. Klar, er hätte sie schon lange umbringen können oder Richard sie töten lassen. Aber wer würde denn ein Monster, welches gerade einige Personen zerfetzt hatte, vertrauen?!
 

Ihr kam der Weg bis zur Küche im 1. Stock verdammt lang vor. Sie beobachte, wie Alucard den Kühlschrank öffnete und sich mit 10 Blutkonserven und sich an den kleinen Tisch setzte. Sie setzte sich ihm schräg gegenüber. Ein belustigtes Grinsen lag auf seinen Lippen, als er sie kurz beobachtete. „Willst du mir jetzt zu gucken?“ „Ich werde dich auf gar keinen Fall aus den Augen lassen!“ Er zuckte mit den Schultern und riss die erste Blutkonserve auf. Er leerte sie gierig mit großen Zügen binnen Sekunde, Integra aus dem Augenwinkel musternd. Sie wurde wieder ein wenig blass und Entsetzen, Ekel und Verstörtheit wich wieder in ihrem Gesicht, als sie ihn dabei beobachte, wie er wirklich dieses Blut trank. Ehe sie sich dann von diesen Anblick löste und krampfhaft auf den Tisch starrte. Die übrigen Konserven wurden nicht weniger schnell geleert, dafür nicht mehr so gierig.

„Ich bin fertig. Du kannst wieder Aufsehen.“, kam es amüsiert von dem Vampir. Sein Mund war blutverschmiert, nachdem er die Konserven so schnell geleert hatte, aber er machte keine Anstalten es weg zu wischen. Sie sollte ruhig sehen, WAS sie da erweckt hat. Die junge Integra sah wirklich auf und funkelte ihn allerdings böse an. „Wann ich aufsehe, bestimmt weder dein Tun, noch du selbst!“ Ihr Blick blieb an seinen blutverschmieren Lippen hängen. Alucard grinste nur. Sie war wunderbar. Sie wird sein spannendster Master sein. Das hatte er schon in Keller gespürt. Sie hatte furchtbare Angst vor ihn und wagte es dennoch sich ihn entgegen zustellen. Wirklich fantastisch! Er erhob sich langsam und ging auf sie zu, worauf sie sich in den Stuhl zurücklehnte. Langsam wischte er mit seinen Handrücken über seine Lippen und beugte sich zu ihr runter. Sie presste sich schon in die Stuhllehne. Er war ihr zu nah. Viel zu nahe. Vorsichtig schob er den Stoff von ihrer verletzten Schulter zur Seite. „Was…Was hast du vor?“ Ihre Stimme zitterte leicht. „Deine Verletzung angucken“, war seine knappe, ruhige Antwort. Sein Blick haftete eine Weile an der blutigen Wunde. „Ein leichter Streifschuss. Du solltest es dennoch verarzten lassen. Das muss gereinigt und desinfiziert werden, sonst könnte es sich entzünden.“ Dabei richtete er sich wieder auf. „Nein, das geht jetzt nicht. Wenn ich mit einer Schussverletzung zur Krankenstation gehe, werden die in heller Aufruhe sein. Dann muss ich den erzählen, wie es dafür kam und sie rufen die Polizei. Ich kann denen doch unmöglich sagen, dass wir ein Vampir in Keller hatten, welcher dann mal eben so ein Massaker veranstaltet hat. Nein, ich warte auf Walter. Er weiß bestimmt, wie wir das regeln.“ „Entweder ich bringe dich jetzt zur Krankenstation und du lässt das verarzten oder ich tue es.“ Sie sah ihn irritiert und leicht erschrocken an. Und er konnte es selber nicht fassen, dass er ihr gerade angeboten hat, ihre Wunde zu versorgen. „Na gut. Dann mach es halt, wenn du dann deinen Frieden hast.“, murmelte sie leise. Sich von ihm verarzten zu lassen, machte ihr schon bedenken, aber sie hatte auch keinerlei Zweifel daran, dass er sie einfach zwingen würde – und es konnte zur Krankenstation zu gehen.
 

Er ging zu dem Medizinschrank, welcher neben der Tür hing. Er kramte dort etwas rum, bis er alles gefunden hatte. Dann füllte er eine kleine Schlüssel mit Wasser und stellte alles zu Integra an den Tisch. „Mach deine Schulter frei.“ Er wartete, bis sie vorsichtig ihren Arm aus dem Ärmel rausgezogen hatte. „Er beugte sich wieder zu ihr runter, tunkte ein Tupfer ins Wasser und tupfte vorsichtig die Wunde ab. Sie zuckte bei der Berührung kurz zusammen. Jetzt wo das Adrenalin komplett aus ihren Körper gewichen ist, spürte sie den Schmerz der Wunde deutlich. „Wann kommt Walter wieder?“, ertönte Alucards Stimme. „Morgen Abend.“ „Das wird jetzt ein wenig brennen.“ Eine Vorwarnung, bevor er nun die Wunde desinfizierte. Integra sog in ersten Moment scharf die Luft ein und biss sich auf die Unterlippe, um keinen Schmerzenslaut von sich zu geben. Alucard beobachtete amüsiert, wie die kleine Hellsing sich grad die Lippe aufbiss, nur um nicht deutlich zu zeigen, dass es schmerzte. Dabei war es ihn klar, dass es nicht grade angenehm und schmerzlos für sie war. Sie war halt definitiv eine Hellsing. Er verband ihre Schulter noch fix, sie weiterhin mustert. Er erhob sich wieder leicht, als er nun fertig war. „Danke.“, flüsterte sie leise. Er grinste nur und blickte sie belustigt an, ehe er sanft mit seinen Daumen über den Bluttropfen wischte, welcher gerade begann ihr Kinn herunter zu wandern. „So etwas solltest du in Gegenwart eines Vampirs unterlassen, kleine Hellsing.“ Genüsslich leckte er ihr Blut von seinen Daumen ab und beobachte amüsiert ihre Reaktion darauf. Sie schluckte und sah ihn etwas erschrocken an.
 

„Du solltest schlafen gehen.“ „Vergiss es! Ich lasse dich hier bestimmt nicht Unbeaufsichtigt herumstreunen!“ Herumstreunen? Er war doch kein Hund! „Ich hatte nicht vor wie ein Köter durch das Anwesen zu streunen!“, knurrte er leicht und kam mit sein Gesicht ihres gefährlich nahe. „Ich kenne dieses Anwesen länger als du, hier ist nichts Neues zu sehen. Ich hatte eigentlich vor mich in mein altes Zimmer zurückzuziehen. Außerdem…“ Er machte eine Pause und zog sich wieder zurück. „glaube ich eher das du ein Babysitter brauchst und nicht ich!“, endete er spöttisch. „Was erlaubst du dir eigentlich so mit mir zu sprechen!“ Es blitzte kurz gefährlich in seinen blutroten Augen und drückte sie leicht in den Stuhl. „Du bist gerade nicht in einer Position, so mit mir zu sprechen. Du könntest nicht mal fliehen, selbst wenn es dir etwas genützt hätte. Du weißt nicht mal, warum ich dich nicht schon längst getötet habe oder dich Master nenne. Du solltest wirklich etwas mehr aufpassen, was du sagst, Kleine. Dir sollte bewusst sein, das es ein leichtes für mich ist, dich zu töten!“, zischte er. Dass er sie niemals verletzen würde, brauchte sie ja nicht direkt wissen. Ihre Augen hatten sich geweitet und sie zitterte wieder leicht. „Dann sag mir warum!“, sagte sie in einen befehlenden Ton. Sie stellte mehr als erleichtert fest, dass ihre Stimme nicht wieder zitterte. Er sah sie kurz irritiert an, ehe er sie los ließ und los lachte. „Herrlich! Wirklich herrlich! Selbst in dieser Situation wagst du es noch mir Befehle zu erteilen! Sag mir, wie alt bist du, Lady Hellsing?“ „13…“ Er grinste nur weiterhin. „Und du?“ Sein Grinsen verschwand kurz und er sah sie wieder kurz irritiert an. Das wurde er noch nie gefragt. „Als Mensch bin ich mit 45 gestorben und als Vampir existiere ich nun 513 Jahre.“ „Wir gehen in die Bibliothek und dann erzählst du mir, warum du mir anscheinend gehorchst.“ Er nickte nur. Und folgte ihr still, was sie diesmal, wenn auch widerwillig, zuließ.
 

In der Bibliothek angekommen, ließ die mittlerweile deutlich erschöpfte Integra sich auf einem der Sessel nieder. Alucard saß ihr gegenüber, aus rubinroten Augen musternd. „Dein Vorfahre Abraham van Hellsing hatte mich damals besiegt. Statt mich zu töten, hatte er mit einem Siegel an das Blut der Hellsings gebunden. Das Cromwell-Siegel.“ Er deutete kurz auf das Symbol seiner Handschuhe. “Ich unterstehe diesen Siegel, bis der letzte Hellsing, welcher du nun bist, stirbt oder ich freigelassen werde.“ Er machte eine kurze Pause, um zu prüfen ob sie mit kam. „Durch das Siegel werde ich kontrolliert. Durch das so genannte Kontrollbeschränkungssystem. In Moment liegen 4 Level der Beschränkung auf mir. Die Level 1-3 kann ich eigenmächtig aufheben. Das letzte Level, Level 0, vermag nur ein Hellsing aufzuheben. Es bannt meine wirkliche Macht.“ Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht. „Dadurch bin ich ein Diener der Menschen geworden. Deswegen gehorche ich dir und deswegen kann ich dich nicht einfach so töten.“ Ein nachdenkliches „Hm ok“ war ihr einziger Kommentar dazu. Sie vermochte es nicht zu sagen, ob er gerade gelogen hatte oder nicht. Sie war so müde. Aber sie konnte doch nicht einfach einschlafen während dieser Vampir hier ist. „Ich werde dir nichts tun. In Gegenteil ich werde dich mit meinen Leben beschützen. Du hast mein Wort…Sir Hellsing!“, seine Stimme klang seltsamer Weise sanft. Dennoch bekam sie diese Aussage nur noch am Rande ihres Bewusstseins mit. Das Erlebe und ihre Verletzung forderten schließlich doch ihren Tribut und sie fiel in einem traumlosen Schlaf. Alucard lauschte einem Moment lang ihren ruhigen und regelmäßigen Herzschlag. Sie schlief, das war ganz sicher. Und er würde hier sitzen bleiben und über ihren Schlaf wachen.
 

Es vergingen 2 Stunden, in denen, außer ihren Atmen und Herzschlag, absolute Stille über das Anwesen herrschte und der Vampir, damit verbracht hatte abwechselt den Mond und seine neue Herrin anzustarren. Doch etwas durchbrach die Stille und veranlasste ihn seine Sinne darauf zu fixieren. Schritte. Das waren Schritte und sie näherten sich der Bibliothek. Es brannte immer noch das Licht, er hatte es nicht ausgemacht. „Lady Integra?“ Diese Stimme, die erkannte er sofort. Der Butler betrat den Raum und blickte sich suchend um. Sein Blick fiel direkt in glühende, rote Augen. Walter keuchte auf. Das war…das war Alucard! Der Vampir, welcher seit 20 Jahren in Keller versiegelt war. Dann fiel sein Blick auf Integra, welche zusammen gerollt, wie ein Kätzchen, auf den Sessel lag. „Was hast du mit ihr angestellt!“ Angesprochener legte den Kopf schief. „Nichts. Und jetzt schrei hier nicht so rum, du weckst sie auf.“ Der Vampir stand auf und war ein Wimpernschlag später direkt vor Walter und deutete an, ihn zu folgen. Alucard trat aus dem Raum und schloss hinter Walter die Tür. „Ihr geht’s soweit gut, also bleib ruhig.“ „Was meinst du mit soweit, Alucard!“, kam es bedrohlich von den Butler. „Richard hatte sie angeschossen, ansonsten ist sie unverletzt.“ „Angeschossen?!“, kam es schockiert. Alucard nickte nur. „Er wollte es wohl ausnutzen, dass du außer Haus bist und die kleine Lady töten, damit er das Hellsing Oberhaupt wird.“ „Wo ist Richard jetzt?“ Er grinste. „Erschossen im Keller. Seine Leibwache liegt in Einzelteilen auch darum. Integra hat ihn getötet.“ Walter massierte kurz seine Schelfe. „Und sie hat dich dann befreit?“ „Sie wurde wie gesagt angeschossen. Ihr Blut hat mich wiedererweckt. Ansonsten wäre sie jetzt wohl die Leiche im Keller.“ „Das ist nicht lustig, Alucard!“ Walter schüttelte den Kopf. „Ich werde sie jetzt ins Bett bringen und mich selber zu Ruhe legen. Stell bloß nichts an.“ „Dann werde ich mich jetzt in mein altes Gemach zurückziehen und sie in deine Obhut übergeben. Träum süß, Todesengel.“ Damit hatte er sich auch schon in Schatten verschwunden. Walter schüttelte abermals den Kopf. //Dieser Vampir!// Leise öffnete er die Tür und hob das schlafende Mädchen behutsam hoch. Er trug sie in ihre Zimmer und legte sie ins Bett und deckte sie zu. Daraufhin ging er in sein Zimmer und begab sich seinerseits ins Bett. Morgen wird ein anstrengender Tag werden…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Himitsu-chan
2013-12-22T19:50:23+00:00 22.12.2013 20:50
Hallo^^
Vorweg, ich finde du hast alle Charaktere gut getroffen :D
Alucard ist Badass, Integra süß mit ihren 13 Jahren ;) (auch wenn sie das vermutlich nicht hören will xDD)
Sehr toll, werde mich an's nächste Kapitel machen ^^


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