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Chasing Shadows

Schattenwelt
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 19.08.2013
nicht abgeschlossen (24%)
Deutsch
21943 Wörter, 7 Kapitel
Jack Livington. Schwuler Profikiller mit ausgeprägtem Zynismus. Bill Bradford. Vampir mit typisch britischer Gelassenheit. Ihre gegenseitigen Interessen liegen höchstens auf sexueller Ebene. Doch schon nach einer gemeinsam verbrachten Nacht müssen sie einsehen, dass sich ihre Wege nicht mehr trennen lassen. Verfolgt von der Polizei, Magiern und Schatten müssen sie lernen zusammenzuarbeiten, um sich retten zu können. Und Jack sieht sich bald zwischen den Stühlen. Seine Auftraggeber, Bill und die eigenen Gefühle – wem schuldet er Loyalität? || [erster Teil der Chasing Shadows-Trilogie]

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 21.07.2013
U: 19.08.2013
Kommentare (3 )
21943 Wörter
Kapitel 1 Neunundneunzig E: 23.07.2013
U: 23.07.2013
Kommentare (1)
3218 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Das weiße Kaninchen E: 25.07.2013
U: 25.07.2013
Kommentare (1)
3630 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Fragen ohne Antworten E: 28.07.2013
U: 28.07.2013
Kommentare (1)
4794 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Irgendwie – Blickwechsel (Bill) E: 03.08.2013
U: 03.08.2013
Kommentare (0)
409 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Gemeinsame Interessen E: 10.08.2013
U: 10.08.2013
Kommentare (0)
4089 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Ich hab' noch nie… E: 11.08.2013
U: 11.08.2013
Kommentare (0)
5270 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Intermezzo – Regen und Blut E: 19.08.2013
U: 19.08.2013
Kommentare (0)
533 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Herbstschnecke
2013-08-11T15:22:41+00:00 11.08.2013 17:22
Huhu Keksi :)

Es wird mal wieder Zeit für ein paar kommentierende Worte, die sowieso alle nicht wirklich etwas aussagen. Außer vielleicht, dass ich zum vielleicht fünftausendsten Mal sage, dass ich Chasing Shadows liebe. Ich liebe es wirklich. Ich liebe Jack und Bill. Ich liebe ihre Beziehung zueinander. Einfach alles.
Und die Verhör-Szene ist mir neben vier anderen, wie ich dir heute erst erklärt habe, immer im Kopf geblieben. Donut und Strohhalm. Ich weiß nicht genau, wieso die beiden ausgerechnet. Na ja. Es könnte die Szene an sich einfach überhaupt sein. Bills improvisiertes Märchen über eine Art Date mit Jack bei Bernsteins Party. Er kann wirklich gut improvisieren. Sehr geschickt alles. Japp. Vor allem ist Jack ja auch sofort darauf eingegangen. An sich klang es wirklich glaubhaft. Eigentlich. Allerdings ... wenn sich die beiden Bullen eben schon ein Bild von Jack und dem Mord an sich gemacht haben, dann hätten sie ihnen auch sonst irgendwas erzählen können. Es hätte nichts genützt. Hm. Weißt du was ich mich frage? Woher wussten die beiden überhaupt, dass es Jack war? Also ... woher kannten sie seinen Namen? Sein Gesicht haben sie ja gesehen, klar. Aber niemand wusste ja seinen Namen. Gute Frage? Gute Frage. :D

Ich steh ziemlich sehr auf die Szene in Bills Hotelzimmer. Das Blut, die Nachricht an der Wand. Es ist alles so ... verwirrend irgendwie. Wieso hat Bill, der doch Jack in die Seitengasse gelockt hat, die gleiche blöde Antwort an der Wand stehen? Und ... dann auch noch mit Blut? Fuck.
Bills Reaktion ist so genial. Wirklich. Ich steh so sehr auf seinen Humor. Klar. Ist ja auch britisch, nech? Am Besten ist meiner Meinung nach der Kommentar zu Jacks Spiegelzerhauimpuls. XD Ich muss wirklich jedes Mal wieder bei der Szene grinsen, wenn ich das lese. Und jedes Mal wieder kommt es mir vor als wäre es das erste Mal, dass ich das lese.
Das ist übrigens allgemein etwas, was ich sagen muss: Ich habe dieses Kapitel jetzt ingesamt zum dritten Mal gelesen. Und es kam mir jetzt wie auch beim zweiten Mal lesen vor, wie das erste Mal. Wirklich. Es ist jedes Mal wieder wahnsinnig fesslend und man ist sofort drin. Man kann sich wirklich so unglaublich perfekt in die Geschichte einlesen. Es ist einfach so authenthisch. So ... real. Irgendwie. Ich weiß auch nicht genau, wie ich es in Worte fassen soll. (Hat aber ganz wahrscheinlich mit der Schreibweise zu tun, du verstehst? XD)

Ähm ... ja.
Ich liebe CS einfach. Mehr kann ich nicht sagen.

Ganz viel blaubeerige Energydringküsse. <3<3<3

Nini
Von:  Herbstschnecke
2013-07-29T07:37:33+00:00 29.07.2013 09:37
Huhu Mellilu <3

Oh. Das reimt sich ja fast. XD
Finde ich gut.

Heute Vormittag bin ich in Reviewschreibelaune. Irgendwie. Und ich habe eine Schüssel mit Cornflakes neben mir stehen, die vernichtet werden wollen. Jappjapp. Das werde ich nebenher mal machen. (Viel muss ich ja auch nicht machen. XD)
Ich. Liebe. Chasing Shadows. Ich. Liebe. Es. LIEBE!!!
Ich liebe die Stimmung darin. Ich liebe die Erzählweise. Ich liebe Jack darin. Ich liebe Jack sogar sehr.
Ich mag seine Art. Sie ist ... so ganz anders als sie in seiner Oneshot-Sammlung ist. Sie ist so ganz anders als er früher war. Und sie ist so ganz anders als er heute ist. Dieser Jack in den Fängen von CM, am Anfang mit Bill ... er hat etwas ... wahnsinnig Anziehendes und auch Einnehmendes. Tatsache. Manch einer würde an dieser Stelle wohl ganz gezielt "Wieso?" fragen. Und nachdem ich meine Pappenheimer alle ziemlich gut kenne, werde ich das hier einfach mal etwas näher ausführen, gell?

Das zweite Kapitel. Jack mit geschlossenen Augen in der Wohnung umherlaufend. Ich mag, liebe seine Gedanken dazu, dass er seine Wohnung mit geschlossenen Augen mittlerweile kennt. Er weiß, wie viele Schritte er gehen muss um eben dort hinzukommen, wo er hinwill und dabei nirgendwo anzustoßen. Ich mag das, weil es, wenn auch nur versteckt und klein und alles, zeigt, wie wichtig Jack Kontrolle ist. Dass er diese Kontrolle selbst in so etwas Simplem braucht, wie eben seine Wohnung mit geschlossenen Augen zu kennen. Seinen Gedanken beim Laufen ... sind ein wenig gegenteilig zur Kontrolle. Sie zeigen auf, dass es ihm zu schaffen macht, dass ihm diese Kontrolle ein wenig entgleitet, was ihm sehr, sehr missfällt. Vielleicht denkt er sich auch ein wenig, dass er, obwohl CM ihn ja schon ziemlich in der Hand hat, trotzdem bei Aufträgen die Kontrolle hat, aber beim letzten Auftrag ... vielleicht doch nicht ...? Dann aber sagt er sich zum Schluss noch einmal fest und für sich selbst ... gewollt überzeugt, dass sie es nicht wussten. Sie. Wussten. Es. Nicht. Ich denke, du weißt ganz genau, was ich meine und was ich so sehr daran liebe.
Ich liebe Jack und sein an die Scheibe gehauchtes J. Ich liebe es.

J wie Jack. Ewiger Egoist.

Ich mag es, wie Jack das denkt. Dass er es überhaupt so klar denkt. Ist schließlich nichts Alltägliches und Normales für ihn. Aber hier ist es wirklich klar und direkt. Jack gesteht sich ein, ein Egoist zu sein. Liebeliebeliebe. (Ich wollte das jetzt auch endlich mal geschrieben haben.)
Und ... ich liebe es, wie Jack sich im Spiegel betrachtet. Ich muss hierbei daran denken, wie er es als Teenager getan hat. Ich habe Jack in dem Moment so genau vor mir. Ich sehe den Ausdruck in seinen Augen, die Blässe und die hellen Lippen. Er sieht verdammt gut aus, egal wie müde oder abgefuckt er auch sein mag. Hm. Ja. Ich liebe es einfach. Vielleicht auch wieder deswegen, weil ... ja. Weil es halt auch wieder aufzeigt, dass es etwas ist, ein Umstand, den er nicht mag, den er eigentlich komplett selbst beeinflussen sollte. Wenn er wegen Alkohol oder früher Drogen so ausgesehen hat ... dann war es seine Schuld. Wenn er jetzt so aussieht und das auch noch im nüchternen Zustand (okay, da hatte er getrunken, aber ... egal) ... es ist einfach wieder etwas, wegen ... Kontrolldings. Verstehst mich schon, oder?

Die Stimmung beim Einkaufen. Die Nervosität. Der Titel des Kapitels. Jack. Schatten. Und vielleicht Bill.
Als ich das Kapitel zum ersten Mal gelesen habe, war ich bei dieser Szene total eingenommen wieder. Und wenn man ein wenig auf den Titel der Geschichte achtet, kann man es jetzt schon absolut wahrnehmen. Schatten. Schatten. Einfach überall Schatten. Mehr Schatten als dort sein sollten. Und inmitten all dieser schwarzen Ungetüme befindet sich Jack. Wirklich. Ich liebe es. Die Stimmung ist perfekt. Einfach absolut. Alles so ... gruselig und spannend geschrieben, nacherzählt. Ich habe das Kapitel ja nicht zum ersten Mal gelesen, trotzdem fühle ich mich jedes Mal aufs Neue als wäre es das erste Mal lesen. Und ich sehe alles, wie in einem Film vor mir. Ich sehe Jack in der Gasse, nervös und mit sich ringend. Ich sehe sogar ein wenig die Schatten. Und ich bekomme Gänsehaut. Ganz wirklich wahr. (Ein kleiner verrückter Teil in mir wünscht sich tatsächlich, damals dabei gewesen zu sein. Mit Jack zusammen all das ... erlebt und gesehen zu haben.)

Jacks schauspielerisches Talent. Okay. Nervosität ist einfach zu spielen, wenn man tatsächlich nervös ist. Aber ... sie wirkt halt einfach echt. Natürlich. Sie war es ja auch. Ähm, ja. Ich liebe (wieder einmal; ist es nicht langweilig immer das gleiche zu hören?) seine Gedanken, die er wegen Donut und Strohhalm hat. Die er allgemein zu der Situation hat. Ich wiederhole mich. Und ich kann trotzdem nicht anders. Ich liebe den Jack in Chasing Shadows. Ich liebe seine Art. Alles an ihm. Liebeliebeliebeliebeliebeliebeliebeliebeliebe!!!

Der perfekte Kapitelabschluss ist die Stimme am Telefon mit seinem fröhlichen "Hi Darling". Natürlich weiß man, wer da am Telefon ist. Und es ist so perfekt. Ich muss es einfach sagen: Geil.


Hm. Weißt du, was ich wirklich so sehr liebe? Man wird als Leser schon wieder ... komplett in etwas hineingeworfen, was man noch nicht versteht. Weil es der Prota, Jack, auch nicht versteht. Man ist einfach so sehr im Geschehen drin. Ob es nun seine Gedanken, die Schatten, die Stimmung, die Cops und Bill sind ... ist doch egal. Oh. Ich hab Seinfeld vergessen. DAS ist natürlich erst ein hineinwerfen. So ... sehr, dass man fast ein wenig aus dem Konzept gerissen wird. Ich mag es, dass er so kurz ... erwähnt wird. Einfach, weil man später beim Lesen denkt: "Oh ... da war doch was ...?"

Oh. Eins muss ich noch erwähnen – einfach damit es gesagt und ausformuliert wurde.
Der Titel des Kapitels ist genial. Er ist perfekt und passend und man versteht sofort, was gemeint ist. Und … die Assoziation zu Alice im Kaninchenbau ist einfach etwas … grotesk und gleichzeitig absolut wunderbar. Tatsache. Wehe, du zweifelst noch einmal daran.

So. Jetzt widme ich mich meiner Milch und dem großen Löffel. XD

Ich liebe dich. <3
Nini

Antwort von:  Schattenmosaik
02.08.2013 14:14
<3<3<3<3<3

[Ich beantworte deine Kommentare ja quasi live am Telefon, aber … damit es hier nicht so leer aussieht, sonst könnte man noch denken, deine Kommentare sind mir gleichgültig. :D]
Von:  Herbstschnecke
2013-07-24T17:35:29+00:00 24.07.2013 19:35
Huhu <3

ich weiß noch sehr genau, wie ich zum ersten Mal dieses Kapitel gelesen habe. Und es ist jedes Mal so, wenn ich Neunundneunzig lese. Ich liebe diesen Einstieg, dieses Unvermittelte. Man wird sofort komplett in die gesamte Situation geworfen. Man lernt die Charaktere kennen. Man wird mit Jack konfrontiert, der nun einmal … ja, Jack ist.
Gleich zu Beginn bekommt man einen wahnsinnig guten Eindruck von ihm und man sieht durchaus, dass er alles andere als nett sein kann. Eigentlich ist Jack ja auch nicht nett, es sei denn, er möchte es sein. Aber das kommt nicht allzu oft vor. Hihi.
Ich steh so wahnsinnig sehr auf Jacks makabere Gedanken zu dem Auftrag. Neunundneunzig. Eigentlich ist es so klar, dass man bei ihm auf solche Gedanken trifft. Ich glaube, dass man auch beinahe enttäuscht wäre, würde man es nicht. Denn … mal ehrlich: Jack wird so einfach wahnsinnig interessant. Allgemein auch die gesamte Erzählweise von ihm … es ist wirklich einfach durch und durch er. Nichts Gekünsteltes oder Unechtes. Es sind einfach die Gedanken eines ganz normalen jungen Mannes, der schon einiges in seinem Leben durchgemacht hat und dadurch gezeichnet wurde.
Bill hat auch einen verdammt guten oder auch genialen Auftritt. Er wirkt in der Szene einfach so überlegen und souverän. Bill-like einfach. Ich mag es sehr, wie Jack ihn noch im Bett anschaut und merkt: "Hoppla, wer ist das denn?" Und natürlich auch, wie er ihn beschreibt. Man bekommt gleich einen sehr guten Eindruck eigentlich und müsste meinen, obwohl Bill so viel kleiner ist als Jack, dass er der vermeintlich schwächere Part der beiden ist, aber … falsch gedacht. Bill wirkt wahnsinnig selbstbewusst auf den Leser. Er wirkt, wie er ist. Ganz ehrlich? Wenn man noch nichts von den beiden weiß, wirken sie so abartig knisterig auf einen, dass man sich wirklich auf alles weitere beim Lesen freut. Man will einfach wissen, wie sie weiter miteinander agieren werden.


Achtung Spoiler: Natürlich erwartet man schon, dass sie irgendwie zusammen finden bzw. kommen werden und … du weißt, dass ich die beiden wirklich abgöttisch liebe (besonders Jack), trotzdem bin ich einfach froh, wie sie sich beide entwickeln werden, auch wenn das teilweise alles andere als schön ist. Spannend dafür allemal. XD


Der Moment in der Küche, der Kaffee und der Zucker, Bill, der nackt hinzu kommt … diese Szene ist eine, die mich absolut nienieniemals losgelassen hat. Wirklich kein Stück. Ich hab am Anfang Chasing Shadows immer mit dieser Szene in Verbindung gebracht. Ich weiß nicht genau wieso, aber ich finde diese Szene einfach absolut eindrücklich. Liegt vielleicht auch daran, dass die Erinnerungen ein wenig eingeflochten sind (oder vielleicht auch daran, dass Bill einfach nackt ist XD). Oh. Ganz vergessen natürlich. Bill, der Jack über die Bisswunden am Hals streicht. *quietsch* Einfach nur geil.
Na ja. Was bleibt mir noch großartig viel zu sagen? Ich liebe die Geschichte, schon immer. Und … ach ja. Bill ist ein Vampir und Jack ein Profikiller und das ist die denkbar beste Kombination überhaupt. Man weiß einfach, dass sich genau daraus verdammt gute Szenen zwischen beiden entwickeln werden können. Japp.
Und nachdem es so abartig heiß ist, werde ich mal an der Stelle aufhören zu schwärmen, zumal du das sowieso ja schon alles weißt. Trotzdem könnte ich stundenlang darüber schreiben und hätte immer noch nicht alles gesagt.

Ich liebe dich. <3
Nini


Antwort von:  Schattenmosaik
25.07.2013 09:09
Niniiii. <3

Danke danke danke für den wundervollen Kommentar. :)))

Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich darüber freue, dass dir grad dieser Einstieg so gut gefällt. Du hast keine Ahnung, die wievielte Version des Kapitels das ist. Damals, als ich das geschrieben habe, war Jack noch keine große Hilfe. Gnihi. Äh. Ja.
Jedenfalls war mir sehr wichtig, den Leser irgendwie in die Handlung 'reinzuschmeißen'. Ich dachte mir, so lernt man Jack am besten kennen. Weil Jack kann man irgendwie nur wirklich kennenlernen, wenn man ihn 'live' und 'in Action' beobachten kann.

Bill mag ich auch so gerne in dem Kapitel. :D
Und und und … danke erwähnte ich schon, oder? <3

Ich liebäääää dich!