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Mit Akatsuki an meiner Seite ... läuft alles schief

DeidaraxOC; ItachixOC
von

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Opferungswütiger Jashinist

Mizuki und ich hatten noch eine Weile über belanglose Dinge geredet und zum ersten Mal seit dem Auftauchen der Akatsukis fühlte ich mich wieder total entspannt.

Jetzt gerade stand ich in der Küche und wartete darauf, dass das Wasser in dem Topf, der auf der Herdplatte vor mir stand, anfing zu kochen, damit ich Spagetti machen konnte. Die Akas befanden sich unten im Keller. Ich hatte heute etwas ganz Besonderes mit Konan vor, wofür sie den Text eines Liedes auswendig lernen musste. Das Lied war zwar nicht von mir, aber ich fand es einfach nur Hammer. Auch Mizuki war unten bei ihnen, um auf unsere Instrumente aufzupassen, und natürlich wie die anderen Akatsukis Konan zu helfen. Meine Freundin wusste schon, was ich mit Konan vorhatte. Ich hoffte nur, dass Konan mitmachen würde. Immerhin hatte sie keine Ahnung von meiner Überraschung.

„Tobi möchte Bonbons haben!“

Verwirrt drehte ich mich um und entdeckte Tobi, der vor mir auf und ab hüpfte. Warum war er nicht unten bei den anderen?

„Ich hab keine Bonbons.“

Damit wandte ich mich wieder ab, doch Tobi gab nicht auf.

„Tobi möchte Bonbons!“

Ich verdrehte die Augen.

„Dann hol dir welche!“

Ich konnte gar nicht schnell genug gucken, als Tobi auch schon aus der Küche gerannt war und ich wieder meine Ruhe hatte. Kleine herum hüpfende Maskenträger waren echt anstrengend. Endlich begann das Wasser im Topf zu kochen und ich schüttete die Spagetti hinein, dann wandte ich mich vom Herd ab und wollte mich daran machen, den Tisch zu decken, als ich urplötzlich mit Wucht zu Boden geworfen wurde und ein ungewohntes Gewicht auf mir spürte, welches sich als Tobi entpuppte.

„Tobi is a good boy!“

„Ganz sicher nicht!!“, rief ich wütend und knurrte ihn an. Ich erbleichte, als ich Hidans belustigte Stimme vernahm.

„Stör ich?“

Ich wurde rot, immerhin lagen Tobi und ich hier in einer sehr eindeutigen Pose, die nicht falsch verstanden werden sollte, und aus Reflex haute ich Tobi eine rein, sodass seine Maske leichte Risse bekam. Vollkommen überrumpelt von meinem Angriff ließ der Maskenträger sich neben mich auf den Boden fallen. Wütend registrierte ich Hidans grinsendes Gesicht.

„Das wird Deidara aber bestimmt interessieren.“

Ich brummelte. Innerhalb von nur wenigen Minuten hatten plötzlich alle gewusst, dass nun etwas zwischen mir und Deidara lief. Sie hatten es eigentlich ziemlich locker hingenommen. Außer Hidan, der konnte es immer noch nicht glauben und zog mich jetzt gehörig mit dieser Tatsache auf.

„Mach keinen Scheiß, Hidan, du weißt ganz genau, dass es ganz anders war, als es aussah.“

„Ja, ja, das sagen sie alle.“

Ich stöhnte genervt. Klar sagten es alle, aber es gab zwischen meiner Aussage und der von vielen anderen Mädchen einen Unterschied. Bei mir war es die Wahrheit. Ich deckte den Tisch zu Ende, goss danach die Spagetti ab und stellte noch die Bolognese dazu, dann rief ich die anderen und setzte mich an den Tisch. Langsam trudelten die Akas mit Mizuki im Schlepptau ein und grinsend zwinkerte sie mir zu. Also lief es gut und Konan würde das Lied gut hinbekommen. Ich stand nochmal auf und ließ zwei Toasts im Toaster verschwinden. Ich aß immer Toast zu Bolognese. War eine alte Gewohnheit. Ich lächelte, als ich sah, dass Deidara Mizuki rücksichtslos zur Seite schob, um sich einen Platz neben mir zu sichern und schelmisch zwinkerte ich ihm zu und erhielt dafür das mittlerweile bekannte Grinsen. Ich verdrehte die Augen und streckte Deidara die Zunge raus, woraufhin er mit beiden Händen ein Herz formte, es sich vor seine Brust hielt und dann so tat, als würde er es mir zuwerfen. Ich formte ebenfalls mit beiden Händen ein Herz, tat so, als würde ich es annehmen, und zerbrach es dann. Schockiert schaute Deidara mich an und ich musste laut lachen. Ich konnte nicht anders, als zu ihm zu gehen und ihn zu umarmen. Lachend drückte ich mich an ihn.

„Ich liebe dich.“, flüsterte ich in sein Ohr, immerhin mussten es nicht alle mitbekommen. So umging ich auch einen blöden Spruch seitens Hidan. Deidara tat so, als würde er weinen und ich drückte seinen Kopf zur Seite, woraufhin auch er lachte. Ich ging zurück zu meinem Toaster und wartete ungeduldig darauf, dass mein Toast endlich fertig wurde. Verträumt schaute ich aus dem Fenster hinaus auf den Rasen. Es wurde schon dunkel und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass wir in zwei Stunden im Scythers sein mussten. Erschrocken schrie ich auf, als mein Toast ohne Vorwarnung aus dem Toaster sprang. Gott, ich hatte gerade einen Herzinfarkt dritten Grades erlitten. Ich hörte Hidans lautes Lachen und mein Blick fiel auf die Pfanne, die auf dem Herd stand. Ich griff danach und baute mich hinter dem Grauhaarigen auf.

„Niemand lacht mich aus, noch nicht mal ein unsterblicher Vollidiot!“

Und mit Wucht zog ich Hidan die Pfanne über den Kopf. Ein Schmerzenslaut entfuhr Hidan und mit großen Augen betrachtete ich meine geliebte Pfanne mit der Keramikbeschichtung, die nun eine große Delle aufwies. Aus Wut über die Delle, die mich anlachte, bekam Hidan noch eine verpasst und wütend ließ ich mich auf meinem Platz nieder, nachdem ich die Pfanne entsorgt hatte.

„Was sollte das denn??“

Zufälligerweise saß Hidan mir direkt gegenüber und beugte sich nun über den Tisch zu mir rüber, um mich wütend anzufunkeln.

„Das tat verdammt doll weh!“

Ich richtete mich ebenfalls auf und beugte mich ebenso wie Hidan zu diesem rüber. Stille herrschte in der Küche und ich beachtete die Blicke der anderen gar nicht. Schon gar nicht Deidaras Blick, der versuchte, Hidan umzubringen. Von wegen eiskalter Nukenin, der Blonde war volle Kanne eifersüchtig und darauf bedacht, darauf zu achten, dass Hidan nicht noch näher kam.

„Wie schon gesagt, mich lacht niemand aus, auch nicht so ein unsterblicher Vollidiot wie du!“

„Vollidiot also, ja?“

Hidans Stimme nahm einen bedrohlichen Unterton an. Es war nicht zu übersehen, dass er wütend war. Sehr sogar. Ich wartete eigentlich nur darauf, dass Rauch auch seinen Ohren kam.

„Ganz genau. Ein richtig kleiner Vollidiot, der nichts drauf hat, außer doofe Sprüchen raus zuhauen“

Innerhalb der nächsten Sekunden passierte alles auf einmal. Auf einmal sauste Hidans Sense von oben auf mich runter und in letzter Sekunde konnte Deidara mich zurückziehen. Die Sense knallte auf den Tisch und zerbrach ihn. Teller fielen zu Boden, zerbarsten und auch das Essen fand seinen Weg gen Boden. Erschrocken schaute ich Hidan an, hielt mir unbewusst die Hand auf meinen Bauch gedrückt, weil es dort ziemlich schmerzte, doch für den Moment ignorierte ich es noch. Zu sehr hatte ich mich erschrocken und mit entsetzt geweiteten Augen starrte ich Hidan an, der von Kakuzu gepackt wurde und gegen die Wand geworfen wurde, wo er ihn mit seinem Arm festnagelte. Abwechselnd wurde mir kalt und heiß und vollkommen unter Schock betrachtete ich den Boden, der von zerbrochenen Scherben, Lebensmitteln und Holzsplittern übersät war. Meine Augen fanden ihren Weg zurück zu Hidan, der sich gegen Kakuzus Griff wehrte, allerdings ohne Erfolg.

„Lass mich los, Kakuzu! Ich werde sie Jashin opfern für ihre Frechheit!“

„Sylver...“

Ich schaute langsam zu Mizuki, die mich schockiert ansah und dann auf meinen Bauch deutete. Stockend schaute ich hinab und wurde von dem Gefühl des Schwindels befallen, als ich das dunkelrote Blut sah, dass über meine Hand lief und zu Boden tropfte. Mir wurde kurz schwarz vor Augen und fast wäre ich zu Boden gefallen, wenn Deidara mich nicht aufgefangen hätte, da er zum Glück noch hinter mir stand.

„Sag mal, spinnst du?! Du hast Sylver verletzt, tickst du noch ganz richtig, du Idiot, un?!“

„Halt die Klappe, Blondie, sonst opfere ich dich!!“

„Versuchs nur, un!“

„Aber mit Vergnügen!“

„Es reicht!!“

Pains Stimme hallte durch die Küche und sofort waren die beiden Streitenden still. Alle Augen richteten sich auf den Leader Akatsukis, der ernst in die Runde schaute.

„Kakuzu, bring Hidan auf sein Zimmer. Er soll sich erst einmal abreagieren und darüber nachdenken, was er getan hat. Sorg dafür, dass er sein Zimmer nicht verlässt und Sylver nicht zu nahe kommt.“

„Dafür sorge ich schon, un!“, knurrte Deidara, doch Pain schaute ihn mit einem stechenden Blick an, sodass er nichts mehr sagte.

„Und du, Deidara, wirst Sylver auf ihr Zimmer bringen. Sasori, du wirst dich um ihre Wunde kümmern. Also los!“

„Wir sollten lieber einen Krankenwagen rufen, die kennen sich damit aus, die können Sylver helfen!“, rief Mizuki, die immer noch mit schockiertem Blick verfolgte, wie Deidara mich hochhob und aus der Küche trug. Ich hörte nur noch, wie Itachi Mizuki ruhig erklärte, dass Sasori sich ebenfalls mit so was auskannte und kein Arzt notwendig war. Ich schaute nach oben und musterte Deidara von unten. Ich spürte, wie seine Hände zitterten und konnte sehen, wie er den Kiefer anspannte. Leicht wimmernd schloss ich die Augen, denn erst jetzt spürte ich voll und ganz den Schmerz, der sich über meinen ganzen Bauch ausbreitete. Ich wollte meine Augen wieder öffnen, doch ich schaffte es nicht mehr. Und es dauerte nur kurz, bis ich ohnmächtig wurde und von Dunkelheit verschluckt wurde.
 

[Mizuki]
 

Ich konnte es nicht fassen. Mein Herz pochte immer noch wie wild, selbst nachdem etwa zehn Minuten vergangen waren, seit Deidara Sylver auf ihr Zimmer gebracht hatte. Nachdem ich mehr notgedrungen als wirklich gewollt zusammen mit Konan den Saustall in der Küche aufgeräumt hatte, setzte ich mich ins Wohnzimmer auf das Sofa. Ich schaute zum Fernseher, als würde ich eine spannende Serie mitverfolgen, doch ich konnte den Fernseher nicht wirklich erfassen. Vielmehr schaute ich durch ihn hindurch und vor meinem inneren Augen spielten sich wahrscheinlich die größten Schreckenssekunden meines Lebens ab. Warum hatte Hidan das bloß gemacht? War der denn total bescheuert? Er hätte Sylver umbringen können!

Ich spürte, wie meine Hände zitterten und ich ballte sie zu Fäusten, um das Zittern zu verringern. Am liebsten würde ich Hidan mit meinen zitternden Händen eine reinhauen, aber dann wäre ich wohl die nächste, die er opfern wollte.

Erst jetzt bemerkte ich den Fehler, den ich und Sylver gemacht hatten. Wir hatten die Akatsukis nicht ernst genommen. Sie waren nämlich trotz allem Verbrecher. Mörder. Das hatten wir einfach vergessen. Sie waren in der Lage, uns zu töten. Und wenn Deidara Sylver nicht von dem Tisch weggezogen hätte, dann wäre sie schon …

Nein, ich durfte nicht mehr daran denken. Was Hidan gemacht hatte, war falsch gewesen. Sehr falsch. Aber nicht alle anderen waren so. Deidara zum Beispiel würde Sylver nie etwas antun, da war ich mir total sicher. Und Konan war auch total nett. Pain war zwar gruselig und angst einflößend, aber er war okay. Und auch die anderen waren für ihre Verhältnisse sehr nett zu uns. Selbst Zetsu sprach nicht mehr davon, uns aufzufressen. Aber dennoch durften wir einfach nicht vergessen, was sie waren. S-Rang-Nukenin, die Menschenleben auf dem Gewissen hatten. Und Nukenin, die nicht davor zurückschrecken würden, uns im Falle eines Falles umzubringen. Hidan hatte es heute bewiesen.

„Worüber denkst du nach?“

Ich zuckte zusammen, als ich Itachis Stimme vernahm. Ich hob den Kopf und sah, wie er sich neben mich setzte. Dass ausgerechnet er mich das fragen würde, überraschte mich, aber irgendwie war ich ihm auch dankbar. So wusste ich wenigstens, dass es jemanden gab, der mir zuhörte, auch wenn es ihn wahrscheinlich eh nicht interessierte, worüber ich nachdachte. Jedenfalls konnte ich mir das nicht vorstellen.

„Ich musste nur daran denken … was Hidan getan hat. Er hätte Sylver umbringen können.“

„Er hat es nicht so gemeint.“

Verwirrt schaute ich Itachi an, der ebenso wie ich noch vor ein paar Sekunden, auf den Fernseher starrte.

„Was meinst du mit: ´Er hat es nicht so gemeint`?“

„Hidan hat jetzt schon seit längerem nicht mehr geopfert. Ich weiß zwar nicht genau, wie das bei Jashinisten alles funktioniert, aber ich glaube nicht, dass er ganz klar war im Kopf. Er ist wahrscheinlich sehr gereizt, weil er schon lange nicht mehr geopfert hat.“

„Na wunderbar. Und deswegen muss er gleich auf Sylver losgehen? Er hätte sie umbringen können!“

„Konan redet gerade mit ihm. So viel fluchen, wie er es gerade getan hat, als ich an seinem Zimmer vorbeikam, habe ich ihn noch nie gehört. Es tut ihm leid.“

„Tse!“

Ich war wütend. Natürlich tat es ihm leid. Erst wollte er sie opfern, und nun tat es ihm total leid. Wer`s glaubt wird selig. Oder kommt in die Hölle. Ich würde ihm kein Wort glauben, und ich hoffte, dass auch Sylver ihm eine Entschuldigung nicht abkaufen würde.

„Wie geht es eigentlich Sylver? Wann kann ich endlich zu ihr?“

„Sasori versorgt noch ihre Wunde. Es ist ein bisschen schlimmer, als wir angenommen hatten.“

„Wie schlimm?“, fragte ich und konnte den leichten Hauch von Panik nicht aus meiner Stimme verbannen. Wenn Sylver etwas Schlimmes passierte, dann würde Hidan seinen Lebtag nicht mehr froh werden. Ich würde ihn umbringen! Egal, ob er unsterblich war oder nicht. Er würde bluten!

„Keine Sorge. Es ist nichts Gravierendes. Sie wird schnell wieder in Ordnung sein, die Wunde ist nur etwas größer, als angenommen, weswegen sie mehr Blut verloren hat, als sie eigentlich gedurft hätte. Sasori ist gerade dabei, ein Mittel herzustellen, damit sich ihr Blutbestand wieder schneller regeneriert.“

„Hidan wird der erste sein, den ich höchstpersönlich zurück in eure Welt verfrachte!“, erwiderte ich wütend. Ich schaute zu Itachi auf und konnte ein kleines, kaum sichtbares Lächeln erkennen, doch es verschwand gleich wieder, sodass ich mir nicht sicher war, ob ich es mir nur eingebildet hatte.

„Du magst Sylver wirklich sehr gern.“

„Für seine Familie und seine Freunde tut man alles.“, erwiderte ich nur auf diese Feststellung und bemerkte, wie Itachis Blick verträumt wurde, als wäre er mit seinen Gedanken ganz weit weg, und ich wusste, dass ich ihn an seine eigene Familie erinnert hatte.

„Oh, ähm, das tut mir leid, ich wollte nicht, ich mein...!“

Ich stockte, als sich Itachis Arm um meine Schulter legte und er mich an seine Seite drückte. Sofort begann mein Herz wie wild zu pochen und unsicher schaute ich zu ihm hoch.

„Entschuldige dich nicht für etwas, was du nicht zu entschuldigen brauchst.“

„O... Okay.“

Itachis Arm verschwand plötzlich, als Konans Stimme durch die Küche ins Wohnzimmer drang.

„Mizuki?! Du kannst jetzt zu Sylver. Sasori ist fertig mit der Behandlung!“

Sofort sprang ich auf, warf ein flüchtiges „Danke“ in Itachis Richtung und lief eilig zu den Treppen, die ins erste Stockwerk führte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Aibera
2014-02-09T19:57:50+00:00 09.02.2014 20:57
o.O What - the - fuck?! Da ließt man einmal nicht weiter und schon gibt es Schlachtungen ála Hidan vom feinsten! (Pardon, dass ich noch nicht zum lesen kam, habe Klausuren) Und dann wird Sylver auch noch verletzt >.< Himmel.... du lässt es ja ordentlich krachen. Ich hoffe ja, dass sich das alles irgendwie (?) wieder einrenken wird. Und wieso verdammt wurde Syalver nicht ins Krankenhaus gebracht? Sasori hin oder her - wenn mein Bauch aufgeschlitzt worden wäre, hätte ich nach einem Krankenwagen geschrieben^^

Und was erblicken dann meine Augen noch? Eine leichte Annäherung von Itachi an Mizuki? Aha! ^^ Wenigstens eine 'gute' Nachricht in diesem Kapitel...

Aber wie immer ein tolles Kapitel, gut geschrieben (nur zu wenig Deidara - Sylver, es kann nie genug Deidara vorkommen) ;)
lg
Aibera
Antwort von:  Tsukori
11.02.2014 17:05
Was sein muss, muss sein xD (Klausuren sind total schrecklich -.-) Ja, die Arme, irgendwie tut sie mir echt total leid, aber immerhin hat sie es ja überlebt^^°
Na ja, ich hab es jetzt nicht im Kapitel beschrieben, aber wenn man sie ins Krankenhaus gebracht hätte, dann wären ja unangenehme Fragen gestellt worden, und weil ja niemand erfahren darf, dass es Akatsuki wirklich gibt, wäre das alles total verzwickt gewesen. Ich mein, sie hat ja auch keinen kleinen Kratzer, das ist ja eine offene Wunde.
Das glaube ich dir, hätt ich auch gemacht ;D

Na ja, irgendwie muss es bei den Beiden doch vorwärts gehen! Ich krieg die, wenn das so weitergeht, nie zusammen :/

Ich freu mich, dass es dir gefallen hat, und übrigens Danke, du bist meine treuste Kommischreiberin bei dieser Story :D (Vieeel zu wenig ;) Ich ärger mich auch schon, aber ich glaube, Romanzeszenen mit den Beiden sind jetzt ganz fehl am Platz, oder? Keine Sorge, es kommt noch genug Sylver-Deidara, warte erst mal ab, wenn ich diese ernste Phase weg habe, dann gehts ordentlich los mit den Beiden xD)

LG Tsukori


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