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Misfits: Herzkönig

{boyxboy}
von

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Ein Neuanfang

Mein Stundenplan hatte sich nicht geändert, nur bekam ich am schwarzen Brett eine neue, herausragend tolle Nachricht: Die Physikkurse waren wieder getrennt. Was nichts anderes bedeutete als, dass ich die Idioten im Unterricht endgültig los war. So hatte ich am Montag wieder die erste Stunde frei und ging danach in eine Stunde Erdkunde. Seltsamerweise war ich wirklich aufgeregt und irgendwie hatte ich auch Angst. Erst als ich in die Gesichter meiner neuen Mitschüler blickte, wurde mir bewusst, dass ich Angst hatte in dieser Stufe neue Idioten zu treffen. Neue Schüler, die mich mobben wollten, doch bevor ich diesem Gedanken so viel Konzentration widmen konnte, dass mein Herz schneller schlug, erkannte ich Gaara, dessen grün-braune Augen meinen Blick trafen. Ich hatte das Gefühl rot werden zu müssen, weshalb ich schnell weg schaute und Gaara sprang von seinem Platz auf und bat mir an mich neben ihn zu setzen.
 

Ich lächelte ein wenig schüchtern und wollte laut sagen: „Danke“, aber ich bekam nur irgendein Piepsen hervor, weil es mich so glücklich machte, dass Gaara mich darum bat, dass ich mich neben ihn setzte. Der Lehrer war bereits am Pult und packte seine Sachen aus. Eine Minute nachdem es geklingelt hatte und der Lehrer der Klasse erklärte, dass sie ab sofort einen neuen Mitschüler haben würden, ging die Tür zum Raum auf und ein Junge mit einer Kappe auf dem Kopf und einem kantigen, flachen Gesicht trat ein.
 

Obwohl draußen noch Schnee lag, war er braun gebrannt. Er hatte mandelförmige Augen, war ungefähr so groß wie ich, dafür jedoch viel männlicher und breiter gebaut. Lässig kam er herein geschlendert und unterbrach den Lehrer ohne jegliche Spur von Scham.

„Sorry für die Verspätung“, sagte er und warf einen kurzen Blick auf die Uhr neben der Tafel. „Ach, zwei Minuten, das ist ja kaum ne Verspätung.“

„Für deine Verhältnisse“, seufzte der Lehrer. Die meisten Schüler lachten und der Junge ging geradewegs auf die Reihe zu, in der ich zwischen Wand und Gaara saß. Erst als er direkt vor uns stand, schien ich ihm aufzufallen.
 

„Eh, was geht ab?“, deutete er auf mich. „Wer ist das denn?“

„Unser neuer Schüler“, erklärte der Lehrer. „Würdest du dich bitte setzen.“

„Der sitzt auf meinem Platz“, empörte sich der Junge und Gaara erwiderte: „Nein, er sitzt auf seinem Platz.“

„Wer behauptet das ist sein Platz?“

„Ich behaupte das ist sein Platz.“

„Du bist ein Vollhorst, Gaara“, motzte der Junge, bekam danach jedoch ein breites Grinsen auf die Lippen. Wieder lachten die Schüler und auf meine Lippen quälte sich ein nervöses Lächeln. Ich wollte mich nicht umsetzen, ich wollte hier in direkter Nähe bei Gaara sitzen. Ich saß gerne neben ihm und er war es gewesen, der mich hierher gesetzt hatte. Andererseits wollte ich es mir auch nicht gleich am ersten Tag mit einem meiner neuen Mitschüler vermiesen und es war unhöflich jemandem seinen Platz wegzunehmen...
 

„Ich kann mich auch umsetzen“, sagte ich leise und hätte mich dafür schlagen können.

„Nein, bleib sitzen“, winkte der Junge ab. „Wie heißt'n du eigentlich?“

„Könntet ihr das bitte in der Pause klären“, seufzte der Lehrer ehe ich antworten konnte und rieb sich die Schläfe. „Florian -“

„Nicht Florian“, fuhr ihn der Junge abrupt an und einige in der Klasse zogen scharf die Luft zwischen den Zähnen ein als hätte der Lehrer etwas sehr Schlimmes getan. Während er zu einem anderen Platz weiter hinten ging, sagte er noch immer mir zu gewandt: „Nenn mich bloß niemals Florian.“

„Er heißt Florian Schiffmann“, erklärte Gaara mir und jeder in der Klasse hörte es. „Und alle nennen ihn Schifti.“

„Und wenn du mich anders nennst, haben wir ein Problem miteinander“, sagte Schifti feierlich und suchte sich einen Platz aus neben dem links ein leerer Stuhl stand, damit er seine Füße hochlegen konnte.
 

Äußert genervt fuhr der Lehrer mit dem Unterricht fort und Schifti stellte sich als eine Art Klassenclown heraus und dabei war er wirklich witzig. Albern, aber witzig und unverschämt. Manche seiner Kommentare waren hart an der Grenze, ebenso fand ich es nicht gut, dass er den Lehrer mit dem Vornamen ansprach. In der Oberstufe mussten die Schüler zwar die Lehrer nicht mehr siezen, es war jedoch eine Form der Höflichkeit und außerdem war es nach zehn Jahren Schule schon so drin, dass einfach jeder die Lehrer weiterhin siezte. Abgesehen von Schifti.
 

Nach Erdkunde folgte eine Stunde Mathematik mit Kaito, Sam und Noah und sie stellten sich als der Haufen untalentierterster Mathematiker aller Zeiten heraus. Im Allgemeinen waren sie ein unglaublich schlechter Mathematik – Grundkurs und der Lehrer sah aus als würde er auf Wolke Sieben schweben als ich alle seine Aufgaben fehlerlos richtig machte. Als wir nach der Stunde zum nächsten Raum gingen, sagte Sam scherzhaft: „Mir scheint, du hast einen neuen Verehrer, Bambi. Herr Jakobs sah aus als wollte er dich am liebsten knutschen.“
 

„Was heißt hier neu“, grinste ich während Noah und Kaito lachten. „Der wäre mein erster Verehrer.“

Da warfen sich die Drei gegenseitig schiefe Blicke zu und Sam sagte: „Ach, wenn du wüsstest, Bambi.“

Natürlich konnte ich diesen Satz nicht mehr vergessen und ich nervte Samantha den gesamten Weg über und als wir mit der Gruppenarbeit in Physik anfingen, machte ich nur noch weiter. Als ich sagte „Das hat sich fast so angehört als hätte ich schon einen Verehrer“, machte Sam ein erschrockenes Gesicht und Gaara ließ die Glühbirne fallen, die er gerade Noah reichen wollte. Das Glas zersprang und vor Schreck stieß Kaito aus Versehen den Kasten mit den Utensilien um, die sich lärmend auf dem Boden verteilten. Direkt vor Noahs Füße, der mit einem Satz auswich und dabei beinahe einen anderen Mitschüler umgeworfen hätte.
 

Als das Chaos endlich verebbte, krächzte Noah auf Gaara deutend: „Das sehe ich als einen Anschlag!“

„Was sollte das, Mann“, beklagte sich Kaito, der heute wieder schlimm aussah mit den dunklen Augenringen und dem blassen Gesicht. Er zupfte ein paar Splitter der Glühbirne aus dem Ärmel seiner weiten Stoffjacke.

„Die ist mir aus der Hand gerutscht“, behauptete Gaara schnell und wandte sich dann Samantha und mir zu. „Lukas hat einen Verehrer?“ Gaara machte ein komisches Gesicht und grinste dabei schief. Irgendwie fand ich diesen Ausdruck seltsam, besonders weil ich ihn beim besten Willen nicht zuordnen konnte.

„Unseren Mathelehrer“, antwortete Samantha prompt.

„Ich habe gesagt er wäre mein erster Verehrer und sie hat gesagt 'Wenn du nur wüsstest'“, erzählte ich und in dem Blick den Sam mir schenkte lag etwas wie Wut. Sollte Gaara das nicht wissen? Ich fühlte mich plötzlich schuldig, dass ich ihm die Sache erzählt hatte.
 

„Ach so“, sagte Gaara angebunden. „Okay, davon weiß ich nichts.“

Wir räumten gemeinsam die Utensilien wieder weg und Kaito wischte mit einem Handkehrer die Glassplitter auf. Gaara besorgte uns eine neue Glühbirne. Ich hatte das Gefühl wir machten seit Monaten immer nur dasselbe Experiment mit denselben Aufgaben bloß anders formuliert und kamen nie weiter. Eigentlich hatte ich Physik immer gemocht, aber mittlerweile war der Unterricht nahezu langweilig geworden. Ich war froh, dass ich hier Leute zum Reden hatte und noch glücklicher darüber, dass ich heute noch keinen Idioten zu Gesicht bekommen hatte.
 

In der Pause war Gaara nicht mehr so redselig und zwischendurch entführte er kurz Samantha. Ich fand einen geeigneten Moment in dem ich Noah in aller Ruhe und ohne neugierige Zuhörer nach Fynn fragen konnte. Mir fiel auf, dass Noah heute nicht bunt und... nun ja... schwul aussah. Er trug eine ziemlich coole, lockere Jeans, seine Lieblingsstiefel und einen dicken Schal, durch welchen er noch kleiner und zierlicher wirkte. Das Outfit gefiel mir um einiges besser wie seine komischen Leggins, die er immer mal wieder trug.
 

„Ach das hat sich schon irgendwie wieder geklärt“, winkte Noah ab.

„Du bist heute viel weniger am Handy wie sonst“, stellte ich fest, der Junge schaute mich düster an.

„Dir entgeht nichts oder?“

„Nein.“ Mir war auch nicht entgegen, dass Noah nicht trällerte, nicht jeden umarmte, der ihm in den Weg kam und nicht über alles lachte, was in irgendeiner Weise lustig war. Mir war nicht entgangen, dass er ständig nervös mit seinem Fuß wippte und die Finger zitterten, aber darauf wollte ich ihn nicht ansprechen. Er sollte sich nicht allzu sehr konfrontiert vorkommen.
 

„Ist es dir nicht unangenehm Leute auf Probleme oder so etwas anzusprechen?“, fragte Noah ehrlich zweifelnd. „Die meisten Leute hassen es.“

„Ich kann es auch nicht unbedingt leiden“, gab ich zu. „Aber noch weniger mag ich es, wenn ich sehe, dass es Leuten, die ich mag, schlecht geht. Wenn sie nicht darüber reden, macht es das nicht besser. Wenn sie so tun als wäre alles super, macht das gar nichts besser. Dann zwinge ich sie eben mir die Wahrheit zu sagen. Bei meinem besten Freund musste ich das immer machen und dafür konnte er mich manchmal hassen.“

„Dein bester Freund kann sich echt glücklich schätzen“, sagte Noah murmelnd. „Du bist ein guter Freund.“

Ich hätte für diese Anmerkung rot werden können und spürte eine angenehme Zufriedenheit. Bisher hatte mir nie jemand gesagt, dass ich ein guter Freund war.
 

„Na schön.“ Noah seufzte. „Wir haben uns Sonntag wieder gestritten, dann hat Fynn gemeint er fährt jetzt nach Hause und er braucht mal ne Auszeit von mir, damit er nicht mehr wütend auf mich ist. Er hat gesagt, wenn er wütend wird, würde er manchmal Dinge sagen oder tun, die er danach total bereut und, die Leute verletzen können, die ihm wichtig sind. Er will mich nicht verletzen, also will er eine kurze Auszeit. Nicht mehr als eine Woche, eine Woche allerhöchstens, hat er gesagt und mir einen Kuss gegeben. Und genau das ist der Grund aus dem ich niemals mit ihm Schluss machen kann.“

„Entweder ist er doch ein guter fester Freund“, sagte ich langsam. „Oder er hat dich um den kleinen Finger gewickelt und weiß genau, was er tun und sagen muss, um dich zu manipulieren.“

„Du kennst ihn nicht!“, fuhr mich Noah nun wütend an und ich zuckte bei dieser Reaktion erschrocken zusammen.
 

Vermutlich sah er mir an, wie Leid mir meine Aussage tat und wie erschrocken und ängstlich ich für einen Moment tatsächlich war. Ängstlich, weil Noah und ich in einer Phase waren in der wir uns gut miteinander anfreunden und ich es auf gar keinen Fall kaputt machen wollte. Jedenfalls sagte Noah sofort nach seinem Ausbruch: „Tut mir Leid, das war zu heftig.“

„Mir tut es Leid, ich hätte das nicht über ihn sagen sollen“, meinte ich und beließ es dabei. Ich versuchte mich gar nicht erst zu erklären, das könnte in einem Streit enden. Hätte ich mich am Wochenende nicht mit Hannah unterhalten, wäre ich gar nicht erst auf die Idee gekommen, dass Fynn vielleicht ein Arschloch sein könnte. Und Julian war auch nicht ganz unschuldig. Obwohl ich ihn nie gemocht hatte, hätte ich ihm niemals zugetraut meiner Schwester so etwas Schlimmes anzutun. Vielleicht sah ich seit diesem Erlebnis überall Gespenster.
 

Noah und ich sprachen uns etwas aus. Ich hatte nicht das Gefühl, dass er mir meinen Kommentar ganz verziehen hatte, doch zumindest nahmen wir gegenseitig die Entschuldigungen an und er bedankte sich bei mir, dass ich ihm weiterhin bei seinem Beziehungsproblem half.
 

Nun war eine Doppelstunde Deutsch an der Reihe. Ein halbes Jahr lang eine Höllentour dank der Idioten, doch nun saß ich neben Noah und neben ihm saß Kaito und niemand sagte auch nur ein dummes Wort gegen mich. Gleich am Anfang der Stunde fragte Noah Kaito, was wir Gaara eigentlich zum Geburtstag mitbringen sollten und es traf mich wie ein Schlag, dass ich noch kein Geschenk hatte. Ich bekam beinahe Panik. Was um Himmels Willen sollte ich Gaara schenken?!
 

„Bringt einfach Alkohol mit“, zuckte Kaito die Schultern. „Alkohol und Drogen, Gaara sind materielle Besitztümer nicht wichtig. Ihm ist es wichtiger, dass die Party gut wird und alle Spaß haben. Tolle Erlebnisse, davon hat er mehr wie von irgendwas Materiellem.“

„Bist du derselben Meinung?“, fragte ich, einfach weil ich von Kaito noch so gut wie nichts wusste, außer dass er ständig trank und Drogen nahm. Er grinste mich schief an und fuhr sich mit der Hand über den kahl geschorenen Kopf und die weiße Narbe, die sich von seinem Kopf bis auf seine Stirn schlängelte. Woher die kam interessierte mich ebenfalls...
 

„Gaara hat es einfach so zu denken, seine Eltern verdienen ein scheiß Geld.“ Kaito lachte dieses Lachen, das ich nur von ihm kannte. Es war nicht wirklich fröhlich, aber auch nicht aufgesetzt. Es schien nicht spontan zu kommen, mehr so als würde sich Kaito vorher überlegen, dass er jetzt lachen sollte. Einen Augenblick lang dachte ich er wäre genauso ein Lügner wie Noah, jemand der tat als ginge es ihm gut, obwohl es nicht der Fall war, aber so war es auch nicht. Kaito war seltsam. Ich verstand den Jungen einfach nicht.
 

„Meine Mum verdient nicht so viel Geld“, sagte Kaito. „Wenn ich was geschenkt bekomme, ist es was besonderes für mich, weil wir es uns normalerweise nicht leisten können. Alles, was du Gaara kaufen könntest, bekommt er mit einem Fingerschnippen von seinen Eltern gekauft. Darum bring einfach gute Laune mit. Du selbst reichst schon aus, um Gaara eine Freude zu bereiten.“

Ich sah, dass Noah Kaito mit dem Ellenbogen einen Stoß in die Rippen gab und der Russe lachte beinahe hämisch. Unauffällig bedeckte ich ein wenig mein Gesicht, denn ich war wieder rot angelaufen und außerdem hatte ich ein breites Grinsen auf den Lippen.
 

Verehrer. Ich hatte einen, das hatte Sam mir verraten und wenn ich mir das alles hier zusammen reimte, schien Gaara dieser Verehrer zu sein. Wenn es wirklich stimmte... aber das konnte es nicht. Ich hatte kein Glück. In meinem Leben ging es seit fast einem Jahr nur bergab und wenn es besser wurde, wurde es kurz danach wieder schlechter oder hatte ich die schlimmste Phase endlich überwunden? Ging es nun wieder bergauf? Wenn ja, dann war Gaara das beste Zeichen dafür. Mein Verehrer...
 

Mein männlicher Verehrer.
 

„Lukas, wie wäre es mit dir?“ Ich hatte schon fast vergessen, dass wir im Unterricht saßen und schaute die Lehrerin überrascht an als hätte ich sie just in diesem Moment zum ersten Mal gesehen. Sie war klein und hatte kurze, schwarze Haare und ihre Augen blickten mich unter ihrer Brille vorwurfsvoll an. „Erster Tag und schon am schlafen?“
 

Ein paar Schüler lachten und ich blickte bedrückt auf die Tischplatte. Bitte, sie durfte mich nicht vor der Klasse blamieren, nicht an meinem ersten Tag, nicht als ich gerade so glücklich war.

„Mach mal bitte die Kapuze von deinem Kopf“, verlangte die Lehrerin und ich reagierte sofort. „Und nun stelle ich die Frage noch einmal, weil du sie sehr wahrscheinlich nicht gehört hast: Was ist Onomatopoesie?“

„Lautmalerei“, antwortete ich sofort. Sie schien überrascht, dass ich die Antwort wusste.

„Was ist Lautmalerei?“, hakte sie weiter.

„Wörter wie 'klirren', 'krachen' und 'zischen'“, erklärte ich in meinem Gedächtnis wühlend. Vor gefühlten Ewigkeiten hatten wir das mal in der zehnten Klasse durchgenommen, ich war von mir selbst überrascht, dass ich mich daran noch erinnern konnte.
 

„Und was machst du mit diesen Wörtern?“, fragte die Lehrerin und nun war ich mit meinem Latein am Ende. Ich überlegte ein paar Sekunden, dann fragte ich vorsichtig: „Ich onomatopoesiere sie?“

Die Klasse lachte und auch die Lehrerin wurde nun lockerer und lachte mit.

„Nein, nicht ganz“, sagte sie und begann die richtige Antwort zu erklären, doch ich beachtete sie nicht mehr. Die Schüler hatten mich nicht ausgelacht, nicht darüber gelacht, dass mich jemand total blamiert hatte, hatten sich kein dummes Foto von mir angeschaut und darüber gelacht, nein, sie fanden das was ich gesagt hatte lustig. In diesem Moment war es das beste Gefühl überhaupt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2014-01-06T19:59:42+00:00 06.01.2014 20:59
Es geht aufwärts mit dem Selbstbewusstsein, Lukas hat sich gefangen.
Antwort von:  Hushpuppy
06.01.2014 21:46
Danke wieder für all deine Reviews. :D Ist echt cool online zu kommen und erst einmal acht Reviews durchlesen zu können! :3
Antwort von:  Onlyknow3
06.01.2014 21:48
Verlass dich darauf da kommen heute noch welche dazu.

LG
Onlyknow3
Von:  tenshi_90
2013-10-13T17:34:01+00:00 13.10.2013 19:34
das ist eine sehr interessante story :) ich würde es den beiden gönnen, wenn sie zusammenkommen würden ^^
Von:  Leviathena
2013-10-12T19:59:12+00:00 12.10.2013 21:59
Naaaaw die verehrerfrage ;D herrlich!! Ich bin auf den Geburtstag gespannt!!!
Von:  Medieval
2013-10-12T19:55:35+00:00 12.10.2013 21:55
Super Kapi ^^
Ich freu mich schon auf das neue Kapi :D


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