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Misfits: Herzkönig

{boyxboy}
von

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Missverständnis

Eine der schlechtesten Ideen meines Lebens war es, diesen blöden Berentzen mit Noah leer zu trinken. Das Gesöff schmeckte schon beim ersten Schluck nicht, wurde nur noch schlimmer, dass ich mich ständig schüttelte und am Ende war mir dann schlecht. Gegen sechs Uhr morgens als fast alle Partygäste verschwunden waren und Schifti mittlerweile nackt im Wohnzimmer neben der Couch lag und munter schnarchte, saß ich gequält vor der Eingangstür und hatte ständig das Gefühl mich übergeben zu müssen. Ich wusste nicht warum ausgerechnet Kaito bei mir war, da ich alles, was nach Gaaras und meiner Rückkehr ins Haus passiert war, vergessen hatte, doch der Russe hockte neben mir und sprach mir ruhige Worte zu.
 

„Berentzen schmeckt auch mies“, sagte er. „Und es kann jedem mal passieren, dass ihm schlecht wird. Sechs Uhr morgens ist eine gute Zeit zum Kotzen, du solltest das Zeug aus deinem Magen los bekommen und danach viel Brot essen und Wasser trinken.“

„Ich will nichts essen“, klagte ich, dann merkte ich, dass es ein Fehler gewesen war den Mund aufzumachen. Ich neigte mich zur Seite und übergab mich in den großen Blumentopf, der gleich neben der Treppe stand.

„Ist besser, wenn du das Zeug auskotzt“, sagte Kaito und klopfte mir dabei auf die Schultern. „Ich weiß, dass es sich mies anfühlt. Ich habe auch schon oft genug kotzen müssen.“
 

Als ich fertig war, hielt mir Kaito ein Taschentuch hin mit dem ich mir den Mund abwischte und danach reichte er mir eine Flasche stilles Wasser. Erst wollte ich nichts trinken, doch Kaito drängte mich dazu und tatsächlich war es eine gute Entscheidung gewesen. Ich trank fast die komplette Flasche leer. Noch immer dröhnte mein Kopf und mein Magen verkrampfte sich von Zeit zu Zeit, doch mir ging es ein wenig besser als vor dem Kotzen. Schließlich half Kaito mir auf die Beine und sagte es wäre besser, wenn wir bei Gaara übernachten würden.
 

Im Haus sah es aus als wäre ein Tornado durch geweht. Überall lag Müll rum, auf einer Couch verteilte sich ausgeschütteter Alkohol, leere Flaschen und kaputte Flaschen zierten den Boden, Klamottenteile lagen hier und da herum und Samantha bedeckte gerade Schifti mit einer Decke, damit wir seinen Schwanz nicht länger sehen mussten, danach quetschte sie sich auf die Couch, die nicht vom Alkohol verschmutzt war, zu Hannah, die bereits in Decken eingehüllt schlief.

„Schlaf gut, Bambi“, sagte Sam, deren Augen rot geschwollen vom Marihuana waren, das sie über die Nacht verteilt konsumiert hatte. Kaito leitete mich in den ersten Stock in Gaaras Zimmer, welches der Junge für die Party abgeschlossen hatte, damit niemand rein ging.
 

„Eigentlich gibt es noch ein Gästezimmer, aber da kann man nicht mehr drin schlafen“, sagte Kaito mit einem schiefen Grinsen. „Und in das Schlafzimmer von seinen Eltern lässt Gaara niemanden.“

Wir betraten das Zimmer, in dem Gaara in seinem großen Bett schlief. Auf dem Boden lag eine Matratze, die Kaito für sich beanspruchte und mir sagte er, ich sollte mich einfach zu Gaara ins Bett legen. Etwas unsicher kletterte ich auf die untere Hälfte, wo nur Gaaras Füße waren, nahm mir eines der unzähligen Kissen mit denen der Junge schlief und schloss die Augen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sofort einschlafen würde.
 

„Wer zum Teufel dachte es wäre eine gute Idee, die Tür zuzumachen?!“ Gaara trommelte gegen die verschlossene Eingangstür und Sam ließ sich mit zerzausten Haaren und kleinen Augen auf den Bürgersteig nieder. Eiskalter Wind riss an meinen Klamotten und ich schlang die Arme um meinen Körper, um ihm ein wenig Wärme zu spenden, doch meine nackten Arme waren vollkommen unterkühlt. Verbittert schaute ich dem großen Lastwagen hinterher, der Schuld daran war, dass wir hier draußen standen. Der Fahrer hatte laut gehupt und geflucht bis die halbe Nachbarschaft an den Fenstern war. Irgendeine Hauptstraße war gesperrt, weshalb der Laster durch die Nebenstraßen fahren musste und durch Gaaras Straße hatte er nicht gepasst, weil auf einer Seite ein Auto zu weit in der Mitte stand.
 

Der Fahrer des Autos war nicht Zuhause. Nachdem wir alle aus dem Haus gegangen waren, hatte Gaara bei dem Nachbarn geklingelt, doch es folgte keinerlei Reaktion. Wir schauten zu wie der Laster wieder rückwärts aus der Straße fahren und sich einen anderen Weg suchen musste. Erst danach fiel uns auf, dass die Eingangstür durch den Wind zugefallen und wir ausgesperrt waren. Schifti nahm das als Zeichen dafür, dass er nach Hause gehen musste. All seine Habseligkeiten waren bei ihm und die Klamotten wieder auf dem Körper. Ohne die Spur von Mitleid, jedoch mit einem breiten schadenfreudigen Grinsen auf den Lippen verabschiedete er sich und ging seiner Wege. Zurück blieben Kaito, Noah, Hannah, Samantha, Fynn, ich und natürlich Gaara, der jetzt zum Blumentopf ging, in den ich mich am frühen Morgen noch übergeben hatte.
 

„Was zum?“ Gaara zuckte zurück. „Welcher Spasti hat in den Blumentopf gekotzt?“

Ich merkte, dass ich rot anlief und wandte mich ein wenig von den anderen ab. Mein Blick fiel auf Kaito, der ein Grinsen nicht mehr von den Lippen bekam, doch als er meinen panischen Ausdruck sah, versuchte er das Grinsen zu verbergen und verriet Gaara nicht, dass ich dieser Spasti gewesen war.

„In dem Topf sind meine Ersatzschlüssel“, stöhnte Gaara. „Ich wette Schifti hat rein gekotzt. Ich bring ihn um.“

Er zuckte ein wenig mit den Händen als wollte er in den Topf fassen, ließ es dann jedoch bleiben.

„Ist der Gartenschuppen offen?“, fragte Kaito. „Vielleicht ist da ne Zange drin oder so etwas.“

„Kann sein... wir schauen mal, der Rest kann ja nach einem anderen Weg rein suchen“, schlug Gaara vor. Er drehte sich zu uns, dem unmotivierten, verkaterten Haufen und einige Sekunden lang machte niemand Anstalten sich auch nur ein bisschen zu bewegen.
 

„Jetzt kommt schon, ihr wollt doch nicht erfrieren!“, rief Gaara fordernd und wir bewegten uns widerwillig stöhnend. Kaum, da ich mich im Garten außer Sichtweite von Gaara befand, der versuchte gemeinsam mit Kaito in den verschlossenen Gartenschuppen einzubrechen, ließ ich mich auf dem nächstbesten Platz nieder und merkte erst ein paar Sekunden später, dass ich auf der Hollywood-Schaukel saß, auf der ich in der Nacht mit Gaara rumgemacht hatte. Bei dem Gedanken daran lief ich knallrot an und ein warmes Gefühl breitete sich in meinem Magen aus.
 

Ich hatte Kopfschmerzen, mir war schlecht und schwindelig, außerdem war ich müde und trotz der Kälte könnte ich hier und jetzt einschlafen, aber der Gedanke an Gaara und an das, was wir in der Nacht miteinander getan hatte, brachte mich zum Lächeln. Ich umschloss mit den Händen meinen Bauch in dem es kribbelte, lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss die Gänsehaut, die nicht nur von der Kälte herrührte. Solange bis sich die Hollywood-Schaukel plötzlich bewegte. Überrascht öffnete ich wieder die Augen und erkannte Hannah, die mit den Armen ihren frierenden Körper umschlungen hatte und ziemlich blass und müde aussah. Ihre nussbraunen Haare waren total zerzaust und ihre blauen Augen, die ohnehin schon ziemlich klein waren, schienen nur noch Schlitze zu sein. Das Blau konnte ich kaum noch erkennen.
 

„Ich friere mich hier zu Tode“, seufzte sie.

„Wenigstens hast du einen Pullover an“, zuckte ich mit den Schultern.

„Bist du nicht verkatert oder so etwas?“, fragte Hannah. Auf der anderen Seite des Gartens konnten wir nur wage den Schuppen erkennen, der mit dem Rücken zu uns gewandt stand. Sein Dach war mit einer dünnen Schicht Schnee bedeckt und Eiszapfen hatten sich am Dachrand gebildet, die auf die matschige Wiese tropften. Irgendwann heute früh hatte es ein wenig geschneit.
 

„Doch bin ich voll“, sagte ich und lachte stöhnend ehe ich mir den schmerzenden Kopf rieb. „Sehe ich etwa nicht so aus?“

„Du siehst fertig aus“, antwortete Hannah. „Aber dafür auch ziemlich glücklich.“

Ich ließ den Kopf in den Nacken fallen und schaute die Unterseite des Stoffdaches an, das sich über die Hollywood-Schaukel zog. In der Nacht hatte ich die Farbe der Schaukel nicht richtig erkennen können. Sie war dunkelblau.
 

„Weißt du, als wir uns bei Noah getroffen haben, sahst du nicht glücklich aus“, sagte Hannah. Alle anderen waren beim Gartenschuppen versammelt. Nur Samantha stand neben dem Schuppen und sah bloß müde aus, während die Jungen beim Eingang standen und diskutierten wie sie rein kommen könnten. Ihre Stimmen wehten nur gedämpft herüber und ich konnte keinen von ihnen wirklich verstehen.

„Du sahst ehrlich gesagt aus als würde... dich irgendetwas belasten.“

„Noah hatte mir da von den Problemen, die er mit Fynn hat, erzählt“, murmelte ich. Jetzt kam Fynn, als wäre mein Satz sein Einsatz gewesen, zu Samantha und schaute sich den Schuppen von der Seite an, dann von hinten. Noah tat dasselbe auf der anderen Seite. Als sie sich hinter dem Schuppen trafen, blieben sie stehen. Gaara rief von vorne etwas, Fynn rief zurück und Noah hatte die Arme um seinen Körper geschlungen und fror. Wenn ich Noahs Freund wäre, würde ich ihn in den Arm nehmen und wärmen. Wenn ich Noahs Freund wäre, würde ich meine Jacke ausziehen und sie ihm geben. Fynn hatte zwar nur eine dünne Stoffjacke an, aber das war immer noch mehr als Noahs T-Shirt.
 

„Ah okay“, machte Hannah bloß. Einige Minuten lang beobachteten wir die anderen. Kaito startete nun einen Versuch auf den Schuppen zu klettern, doch dies schien besonders schwierig dadurch, dass seine kalten Finger schmerzten, wenn er versuchte sich irgendwo festzuhalten. Ich konnte hören wie Gaara ihm sagte, dass er nicht auf den Schuppen kommen wird und wie Kaito erwiderte „Ich bin Russe, mir macht die scheiß Kälte nichts aus!“ Warum er überhaupt auf den Schuppen wollte, konnte ich mir nicht erklären...
 

„Hm“, meldete sich Hannah wieder. Ich war nun damit beschäftigt Gaara zu beobachten, der neben Samantha stand und genervt aussah. Selbst jetzt sah er gut aus. Er war blass, müde, seine Augen klein und seine Haare standen in sämtliche Himmelsrichtungen. Auch er trug nur ein Shirt und eine weite Jogginghose. Solche, die ich eigentlich nicht mochte, aber zu ihm passte sie. Als Kaito ein weiteres Mal abrutschte und mit einem Schmerzensschrei auf dem Boden landete, ließ Gaara den Kopf hängen und dann erst fiel ihm auf, dass Samantha bloß eine kurze Hose trug. Er zögerte nicht lange. Ich sah wie er ihr etwas sagte und sie den Kopf schüttelte. Wie sie versuchte ihn davon abzuhalten seine Jogginghose auszuziehen und sie ihm zu geben. Sie nahm doch an und nun trug Gaara nur noch eine Boxershorts.
 

Er hatte Beine wie jeder andere Junge. Normal behaart, nicht muskulöser oder dünner und trotzdem erregte mich der Anblick. Während ich ihn anstarrte, kamen nach und nach andere Gedanken in mir auf. Sie krochen langsam zwischen meine Glückseligkeit und das warme Kribbeln in meinem Bauch, schoben sich wie ein Brett zwischen mich und das tolle Gefühl, das ich mit Gaara hatte nachdem es mir solange so schlecht gegangen war. Diese Gedanken, geflüstert von einer kleinen Stimme, die mir bewusst machte, dass Gaara ein Junge war und ich auch. Ich hatte einen Jungen geküsst, wurde vom Anblick eines halbnackten Jungen erregt. Schämend fiel mir wieder ein, wie ich den Anblick von Kaitos Bauch- und Brustmuskeln gemocht hatte, dass ich Noah süß fand, dass ich Noah und Fynn gerne beim Küssen zugeschaut hatte. Und geschockt erinnerte ich mich daran, wie ich dem „Betthäschen“ beinahe gesagt hatte, dass ich schwul war. War ich schwul?
 

„Ist alles klar bei dir?“, fragte Hannah. Ich zuckte ein wenig zusammen und schaute sie überrascht an. Ich hatte sie schon fast vergessen. Sie hatte sich ein wenig zu mir herüber gelehnt und sah besorgt aus. Mir fiel auf, dass mein Mund leicht offen stand. Ich schloss ihn wieder und antwortete: „Jaa... mir ist nur kalt.“

„Ich hatte dich was gefragt“, sagte Hannah.

„Und ich hab geantwortet!“

„Nein, ich hatte dich davor schon etwas gefragt“, erwiderte Hannah und musterte mich weiterhin.

„Das hab ich nicht mitbekommen, tut mir Leid.“ Plötzlich fühlte ich mich überfordert mit der ganzen Situation. Alles schien über mir einzubrechen und ich wollte nur noch nach Hause und weg von den anderen und vor allem von Gaara. Ich musste in Ruhe darüber nachdenken, alleine.
 

„Ob Noah und Fynn wirklich der einzige Grund waren, warum du so belastet gewirkt hast?“, fragte Hannah also erneut und ich schaute sie verwirrt an.

„Warum solltest du so etwas fragen?“ Ich rieb mir die schmerzenden Schläfen.

„Okay, wenn du nicht darüber willst...“

„Warum kommst du überhaupt darauf, dass etwas anderes los ist, das ist -“ Ich stockte, denn plötzlich wurde mir bewusst worauf Hannah hinaus wollte und ich presste die Lippen aufeinander. Mein Herz pochte schneller und ich merkte, dass ich wütend wurde. „Noah hat es dir erzählt.“

„Was?“, fragte Hannah und schien plötzlich nervös. „Noah hat mir nichts erzählt.“ Sie war eine schlechtere Lügnerin als ich.

„Ich glaub's ja nicht!“ Ich vergrub das Gesicht in meinen Händen und spürte etwas, was ich noch nie zuvor so stark gespürt hatte: Enttäuschung. „Ich dachte Noah würde das nicht rum erzählen, ich meine...“

„Bitte, sag's ihm nicht“, bettelte Hannah. „Ich hatte ihm versprochen es niemandem zu erzählen -“

„- und ich hab ihm vertraut -“

„- er hatte eh gesagt, dass es total offensichtlich wäre -“

„- nichts ist daran offensichtlich. Ich konnte es sogar vor meinen Freunden ein paar Tage geheim halten -“

„- er wollte nur nicht, dass ich es rum erzähle, weil er nicht die Bestätigung hatte -“

„- und nicht vor denen habe ich es geheim gehalten. Weißt du wie schwer es an manchen Tagen ist den Tod vom eigenen Vater geheim zu halten?“
 

In dem Moment in dem Hannah sämtliche Gesichtszüge entgleisten, ihre Augen sich vor Schock weiteten und ihr Mund offen stehen blieb, wusste ich, dass Noah nichts von meinem Vater erzählt hatte und Kaito hatte es geschafft auf den Schuppen zu klettern und reckte jubelnd die Arme in die Höhe. Ich fühlte mich als hätte mein Herz aufgehört zu schlagen. Auf der anderen Seite bekam Kaito Beifall geklatscht und Hannah presste sich beide Hände auf ihr Herz.
 

„Noah hat dir nicht erzählt, dass mein Vater gestorben ist“, stellte ich stumpf fest. Als ich merkte wie ich diesen Kloß im Hals bekam auf den meistens Tränen folgten, schaute ich zu Kaito und wie er sich am Dach zu schaffen machte. Dort befand sich ein Fenster und scheinbar konnte man es auch von außen öffnen. Ich schluckte gegen den Kloß und lachte verbittert auf. Nur ein Wort über meinen Vater, nur einen falschen Gedanken an ihn und ich könnte wieder anfangen zu weinen. Ich kam mir jämmerlich vor.
 

Hannah schüttelte noch immer erstarrt im Schock den Kopf, dann klappte sie den Mund wieder zu. Einige Sekunden lang schaute ich nur zu wie Kaito durchs Dach in den Schuppen kletterte. Die Anderen gingen wieder nach vorne. Langsam berührte Hannah mit ihren Fingern meine Hand, schloss sie sanft darum und ich erwiderte beinahe automatisch den Druck. Sie drückte fester zu. Wenn ich mehr Körperkontakt mit ihr bekäme, würde ich wieder anfangen zu heulen, darum war ich froh, dass es nur dabei blieb.
 

„Es tut mir so leid“, sagte sie leise.

„Sag das niemandem.“

„Werde ich nicht...“

„Was hat dir Noah dann erzählt?“, fragte ich. Mir kam nur das Mobbing in den Sinn. Das war offensichtlich, aber eine Bestätigung dazu brauchte Noah nicht. Die hatte er schon oft genug in der Schule bekommen, darum...

„Dass du in Gaara verliebt bist.“
 

Mein Herz blieb erneut stehen ehe es mir wie ein Stein in den Magen fiel und von der Kälte spürte ich nichts mehr. Mir war so heiß wie noch nie in meinem Blut, ich hörte nur das Blut in meinen Ohren rauschen, untermalt von Kaito, der stolz und laut verkündete: „Ich habe die Zange! Wer holt jetzt den Schlüssel aus der Kotze?!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2014-01-06T22:19:17+00:00 06.01.2014 23:19
So kann es zu Missverständnissen kommen wenn man etwas anderes vermutet als um was es wirklich geht.Sehr gutes kapitel. Mach weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Leviathena
2013-10-22T07:45:42+00:00 22.10.2013 09:45
Ach Mensch wieder mal fühlt es sich zu kurz an xD ! Das mit dem.Blumentopf war aber auch ne doofe Idee xD
Ich bin gespannt wie Lukas seine Homosexualität anerkennen wird oder ob er dagegen kämpfen will, was ich kaum glaube bei der knutscherei mit gara xD
Von:  Medieval
2013-10-21T16:29:40+00:00 21.10.2013 18:29
Super Kapi ^^
Haben die sich doch wirklich alle ausgeschlossen xD
Freu mich schon aufs nächste Kapi :)


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