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Misfits: Herzkönig

{boyxboy}
von

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Wegen meinen Lippen

Wenn ich jemals in meinem Leben rot gewesen war, dann war das nichts im Vergleich dazu wie rot ich nun wurde. Zwar konnte ich mich selbst nicht sehen, doch mein Kopf glühte wie Lava und schien jeden Augenblick zu platzen. Mir wäre es auch am liebsten, wenn er einfach platzen würde, dann müsste ich mich nicht mit dieser Situation auseinander setzen. Obwohl man nicht gerade sagen konnte, dass ich mich überhaupt damit auseinander setzte. Gefühlte Ewigkeiten lang sagte niemand etwas und ich starrte bloß mit weit aufgerissenen Augen Gaara an, der dort frech grinsend vor mir stand. Wäre ich nicht wie gelähmt, würde ich ihm den Jägermeister auf dem Kopf zerschlagen. Endlich wurde das peinliche Schweigen beendet.
 

„Okaaay“, machte Simon langgezogen und schloss zu uns auf. Ich traute mich nicht, ihn anzuschauen, konnte jedoch spüren wie sein Blick abwechselnd von mir zu Gaara und wieder zurück flog.

„Hey.“ Gaara streckte ihm die Hand entgegen und sie begrüßten sich freundlich. „Ich heiße Gaara.“

„Ich bin Simon und... ehm... wer genau bist du?“, fragte er und ich spürte wie seine Blicke mich durchbohrten. Ich wollte ihn nicht anschauen. Ich hatte zu viel Angst davor wie er auf das Gesehene reagierte. „Ich meine, seid ihr... zusammen?“

„Oh, nein, leider nicht“, antwortete Gaara lässig und verstaute die Hände in den Hosentaschen. „Lukas ist noch zu schüchtern mit seiner Sexualität, aber es wird langsam.“

„Ich dachte ehrlich gesagt, dass er länger brauchen würde. Ich bekomme da unten in NRW aber auch nichts mit“, sagte Simon und nun schaute ich ihn doch an und zwar mit noch weiteren Augen als vorher und ebenfalls aufgeklapptem Mund. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, die sich überschlugen und gegenseitig anrempelten, doch kein Wort wollte über meine Lippen kommen.
 

„Habe ich es mir doch gedacht“, sagte Gaara und klang dabei triumphierend. „Lukas hatte mir geschrieben ich soll vor dir Spitznamen wie Süßer unterlassen und bloß keine Anmerkungen machen, wie ich es sonst immer tue.“

„Warum denn?“, fragte Simon und schaute mich ehrlich verwirrt an. „Dass ich anfangs ein wenig verwirrt gewesen wäre, klar. Eine Vorwarnung hätte aber gereicht. Wieso sollte er solche Kommentare ganz unterlassen? Denkst du, ich bin homophob?“

„Nein!“, keuchte ich. „Nicht – aber – du – ich – wir.“

„Vielleicht sollten wir auf den Schock einen trinken.“ Gaara nahm mich bei den Schultern und führte mich ins Haus, während ich noch vor mir her stotterte und aus dem Augenwinkel erkannte, dass Simon uns grinsend folgte.
 

Im Wohnzimmer rauchten Kaito, Samantha, Noah und Fynn gemeinsam Shisha. In der Küche standen Hannah und Tami, die zum ersten Mal auf einer Party in Gaaras Haus war, und bereiteten Zutaten für Cocktails vor. Tatsächlich kannten sich die beiden Mädchen erst seit einer knappen Woche, als sich herausstellte, dass Tami ebenfalls zur Hundehilfe aufs Land hinaus fuhr, verstanden sich jedoch bereits wie alte Freundinnen. Irgendwo im Haus konnte ich deutlich Schiftis Stimme hören und Marc saß an der Anlage, ein wenig entfernt von den Couchs und stellte eine Playlist auf seinem Handy zusammen. Zu meiner Überraschung stand Kiaros Gitarre neben der Anlage.
 

„Schifti hielt es für nötig Kiaro das Haus zu zeigen“, zuckte Gaara die Schultern als er meinem Blick folgte. „Ansonsten kommt später noch Florian. Ich habe nur Leute eingeladen, mit denen du besser befreundet bist und... naja... Marc konnte ich nicht davon abhalten zu kommen.“

„Was soll das denn heißen?“, fragte der 21-Jährige empört und schaute zu uns hoch. Sein Kiefer wurde geziert von einem braunen Bart, er trug eine lässige Mütze über seinem ebenfalls braunen Haarschopf. Auf seinem Shirt prangte der Name 'Suicide Silence' und sein rechter Arm war beinahe bis zum Ellenbogen voll mit Festivalbändchen und ab dem Ellenbogen begannen die bunten Tattoos. „Lukas und ich, wir verstehen uns fantastisch.“

„Die Zwei haben sich erst drei Mal getroffen“, erklärte Gaara an Simon gewandt. „An meinem Geburtstag und danach nur mal, wenn sie durch Zufall gleichzeitig bei mir waren. Marc wohnt hier direkt in der Straße.“

„Und an jedem Wochenende herrschen bei Gaara Tage der offenen Tür“, meinte Marc feierlich. „Es ist Tradition, dass ich hierher komme und mich grundlos besaufe.“

„Das stimmt allerdings“, nickte Gaara. Ich war immer noch zu perplex, um etwas zu sagen.
 

„Sag mal, Gaara, was hast du eigentlich gemacht, dass Bambi schon wieder knallrot ist?“, fragte Sam, die lässig auf der Couch saß. Ihre hellbraunen, buschigen Haare waren zu einem lockeren Dutt nach oben gebunden und ihre schlanke Figur ließ sie komplett unbetont in etwas weiteren Klamotten. Sie legte ihr herzförmiges, schmales Gesicht ein wenig schief und musterte Simon mit ihren bernsteinfarbenen Augen, wie sie jeden Neuling musterte, dann beugte sie sich vor, um ihm die Hand zu reichen.

„Ich heiße Sam.“ - „Simon.“ - „Hi, Simon, wir kennen uns schon!“ - „Noah, richtig?“ Simon war ein wenig überrascht als Noah aufsprang, um ihn zur Begrüßung zu umarmen. Von Fynn gab es nur ein knappes Nicken. Der Reihe nach stellten sie sich alle vor, dann kamen noch Schifti und Kiaro hinzu. Letzterer grüßte uns mit einer Verbeugung wie er es immer tat, fuhr sich dann mit den Fingern durch die schulterlangen Dreads.
 

Ich bekam das ganze Gerede und Begrüße nur halbwegs mit, denn meine Gedanken kollidierten und mein Herz hämmerte noch immer Blut in mein Gesicht, das nicht mehr abzukühlen schien. Als ich den Jägermeister zum restlichen Alkohol auf den Tisch stellte, merkte ich, dass ich sogar zitterte. Je länger die Begrüßungen dauerten, desto wütender wurde ich auf Gaara. Ich hatte ihm nur eine kleine Bitte geschrieben und er schien es für nötig gehalten zu haben, das genaue Gegenteil zu machen. Nicht nur das genaue Gegenteil, er hatte mich einfach geküsst. Nicht nur nach dem ich ihm geschrieben hatte, dass er so etwas unterlassen sollte, sondern auch, nach dem ich ihm geschrieben hatte, dass ich noch Zeit mit mir bräuchte, um meine Gefühle und Sexualität zu ordnen. Dieser dreiste, gutaussehende Sack.
 

Endlich sagte Gaara den Anderen, dass sie uns kurz entschuldigen sollten und führte Simon und mich raus in den Garten – zu allem Überfluss direkt auf die Hollywood – Schaukel. Erste Blüten besetzten die Zweige um die Schaukel herum. Ich setzte mich in die Mitte, rechts von mir Gaara, links von mir Simon, der sofort mit dem Fuß gegen den Boden tippte, damit wir ein wenig hin und her schwankten.

„Okay, mir fällt gerade auf, dass ich überflüssig bin“, sagte Gaara. „Ich denke, ihr klärt das besser miteinander.“

„Nein!“, sagte ich sauer und deutlich. „Du bleibst hier.“ Ich schenkte ihm einen vernichtenden Blick und konnte sehen, dass sein Selbstbewusstsein ein wenig zusammen schrumpfte.
 

„Jetzt sei nicht wütend auf ihn“, nuschelte Simon. „Es ist ja nicht so, dass ich keine Ahnung gehabt hätte.“

„Was, von ihm?“, fragte ich aufgebracht.

„Nein, aber davon, dass du eher solche Tendenzen hast. Ich meine... okay ich bin ehrlich, eigentlich waren das Genesis und Lynn“, seufzte Simon. „Das sind Frauen, die merken so etwas eher und scheinbar war denen irgendwie klar, dass du schwul bist. Genesis meinte sogar und ich zitiere 'Auch wenn er es selbst wahrscheinlich noch nicht weiß'. Anfangs dachte ich, die reden nur Blödsinn, weil Frauen doch häufig unbedingt einen schwulen, besten Freund haben wollen, aber mit der Zeit ist mir dann auch aufgefallen, dass das einfach zu dir passen würde. Spätestens als ich dich mit Noah und Fynn gesehen habe.“

„Warum sollte dir da so etwas auffallen?“, fragte ich. „Das ergibt doch alles keinen Sinn! Merkt man mir etwa an, dass ich schwul bin?!“

„Nein, nicht direkt“, sagte Simon. „Beruhige dich erst mal, ich verstehe überhaupt nicht, wo dein Problem liegt.“
 

Überfordert rieb ich mir über die Augen. Als ich meine Hände wieder herunter nahm, konnte ich aus dem Augenwinkel Gaaras freches Grinsen erkennen und ich blickte ihn säuerlich an.

„Was gibt es zum grinsen?“

„Du hast gerade zugegeben schwul zu sein“, zuckte er die Schultern. „Jetzt weißt du es selbst auch. Endlich.“

Ich hätte ihn dafür schlagen können, dass er mal wieder Recht hatte. Stöhnend vergrub ich mein Gesicht in meinen Händen, lehnte mich ein wenig vor, damit ich die Ellenbogen auf den Knien abstellen konnte und spürte meinen Kopf hämmern.
 

„Du machst es dir zu kompliziert“, murmelte Simon.

„Nein...“

„Doch“, widersprach Gaara. „Als ich gemerkt habe, dass ich nicht nur auf Mädchen, sondern auch auf Jungen stehe, war ich fünfzehn und ich habe es einfach akzeptiert. Ich habe es nicht einmal richtig gemerkt, es war einfach da, als hätte es schon immer in mein Leben gehört. Warum machst du jetzt so ein Drama daraus?“

„Dann stehst du halt nicht auf Frauen“, sagte Simon schulterzuckend. „Ist das so schlimm?“

„Nein, ist es nicht, aber es ist auch nicht so einfach“, klagte ich.

„Doch, es ist ganz einfach“, seufzte Simon und lehnte sich ein wenig zu mir vor. „Du machst es dir nur zu kompliziert. Wie mit allem.“

Ein paar Momente lang ließen sie mir Zeit, um mein Gesicht mit meinen Händen zu bedecken und in meinen Gedanken zu versinken. Eigentlich sollte ich erleichtert sein, dass ich zumindest dieses Gefühlschaos scheinbar richtig geordnet hatte, doch das war ich nicht. Ich war noch zu überrumpelt von Gaaras Aktion. Mir war das alles zu plötzlich. Obwohl ich schon seit Wochen, nein, Monaten mit meiner Sexualität rang, war mir die Erkenntnis zu plötzlich gekommen.
 

„Ich kann gerade nicht darüber nachdenken“, sagte ich und die beiden Jungen stöhnten gleichzeitig auf.

„Manchmal raubst du mir jegliche Nerven“, meinte Simon. „Ich glaube ich gehe uns wirklich mal was zum Trinken holen.“

„In der Küche sind Shotgläser“, sagte Gaara als mein bester Freund aufstand und ins Haus verschwand. Ich lehnte mich in der Hollywood Schaukel zurück und blickte Gaara mit zugekniffenen Augen an.
 

„Schau nicht so böse“, meinte er und fuhr mit der Hand über mein Gesicht, doch ich blickte ihn weiterhin böse an. „Ich dachte mir schon, dass dein bester Freund eh weiß, dass du schwul bist. Wenn man mehr Zeit mit dir verbringt, merkt man es dir an.“

„Und warum?“, fragte ich. „Bin ich so wie Noah?“

„Nein, Noah ist offensichtlich schwul“, widersprach Gaara. „Er macht das manchmal gerne, dass er es in der Öffentlichkeit zeigt mit seinen Klamotten und seinem übertriebenen Verhalten. Manchmal macht er das, einfach, weil er Lust darauf hat... meistens jedoch, weil er mit seinen Depressionen kämpft, dann zeigt er seine Homosexualität wie ein Schild. Die Leute schauen ihn an und sehen nur dieses Schild, sie interessieren sich nicht für das, was darunter liegt, weil das Schild an sich interessant genug ist. Somit sieht auch niemand, was wirklich los ist. Aber du machst das nicht. Nicht zur Show und nicht als Schild.“

„Ich wusste nicht, dass er Depressionen hat“, stellte ich leise fest.

„Er meinte, er hätte dir das erzählt“, sagte Gaara stirnrunzelnd.

„Dass er psychische Probleme hat, ja, aber nicht, was genau...“ Ich wollte fragen, warum Noah Depressionen hatte, doch ich ließ es bleiben. In einem passenden Augenblick, könnte ich es ihn selbst fragen, außerdem wusste ich von Gaara, dass er über die Geschichten seiner Freunde Stillschweigen bewahrte.
 

„Und wie merkt man es mir dann an?“, fragte ich also stattdessen.

„Du bist sensibel, du gibst Schwächen zu ohne, dass es dir peinlich ist, du tust nicht so als wärst du super selbstbewusst... okay, ich weiß, das muss nicht alles heißen, dass du schwul bist, aber mir fällt ehrlich gesagt keine richtige Erklärung ein. Es gibt einfach Jungen, bei denen man es direkt merkt, Jungen, bei denen man es gar nicht merkt wie zum Beispiel Fynn -“

„Oder du“, warf ich dazwischen.

„- und es gibt Jungen, bei denen man sich nicht ganz sicher ist und so einer bist du. Jemand, der es nicht zur Show stellt, nicht so spricht oder sich so verhält, aber trotzdem denkt man sich: Der könnte schwul sein. Wenn dieses Gefühl nicht da gewesen wäre, hätte ich nie angefangen dich anzumachen. Wieso sollte ich auch heterosexuelle Männer anmachen?“

„Warum hast du überhaupt damit angefangen? Machst du dich an jeden Kerl ran, der bisexuell oder schwul ist?“, fragte ich und merkte wie mir dieser Gedanke überhaupt nicht gefiel.

„Ganz ehrlich, zu erst wegen deinen Lippen.“

„Wegen meinen Lippen“, wiederholte ich dumpf.

„Du hast so volle, schöne Lippen und dann ist mir aufgefallen, dass Sam dich zurecht Bambi nennt. Weil du diese süßen Rehaugen hast, dann ist mir aufgefallen, dass du im Allgemeinen ein gutaussehendes Gesicht hast und, dass es mir gefällt, dass du fast einen Kopf kleiner und zierlicher bist als ich. Und dann wurde klar, dass du ebenso verloren wie Bambi bist. An meinem Geburtstag habe ich erfahren, wie genial du küssen kannst. Und je mehr ich dich kennen lerne, desto mehr merke ich, dass du einen tollen Charakter hast und außerdem intelligent bist. Du besitzt einfach alles, was ich an Menschen positiv finde.“
 

Er schaute mich an und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich war wohl wieder knallrot, peinlich berührt bis zum geht nicht mehr, verlegen, glücklich, verwirrt, erhitzt, mit einem gesteigerten Selbstwertgefühl von einhundert Prozent, gefolgt von der Frage, ob ich gerade träumte. Konnte ich überhaupt so viele positive Eigenschaften haben? Mir war danach zumute mit Gaara rumzumachen, doch ausgerechnet jetzt kam Simon zurück, der erstaunlich lange weggeblieben war und kopfschüttelnd lachte.
 

„Die sind alle echt witzig“, stellte er fest und verteilte an uns zwei Shotgläser. Als er sah wie rot ich war, fragte er: „Soll ich euch Zwei lieber alleine lassen?“

„Nein, jetzt ist glaube ich alles geklärt“, meinte Gaara und schenkte uns Jägermeister ein. Eigentlich wollten die beiden anstoßen, doch kaum, da mein Glas voll war, kippte ich es in einem Zug runter.
 

„Huch“, machte Gaara und Simon lachte.

„Wir haben dich echt fertig gemacht“, stellte Gaara fest. „Warte, ich schenke dir noch was ein...“

Diesmal stießen wir an und kippten den Shot gemeinsam. Ich merkte wie der Alkohol mir sofort in den Kopf stieg. Als Gaara eine zweite, oder für mich dritte, Runde ausschenkte, stieß Schifti die Tür zum Garten auf und brüllte: „Das ist der einzige Jägi, den wir haben! Kommt rein und besauft euch mit uns. Außerdem muss Gaara seine Bong holen. Los, los!“

Wir lachten ein wenig, standen auf und gesellten uns zu den Anderen ins Haus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2014-01-07T20:33:24+00:00 07.01.2014 21:33
So ist das nun auch geklärt, und Lukas kann seine Gefühle endlich zeigen auch vor den anderen.
Weiter so,freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  tenshi_90
2013-11-14T04:55:53+00:00 14.11.2013 05:55
Ich finde dieses Kapi einfach super :D

Das Simon so cool reagiert ist echt toll ^^ Gaara und Lukas sind einfach total niedlich zusammen ^^
Von:  Medieval
2013-11-13T20:42:55+00:00 13.11.2013 21:42
Super Kapi :D
Bin ich froh das es nicht im streit oder so ausgeartet ist ^^
Freu mich schon auf das nächste Kapi :D
Von:  Seira-sempai
2013-11-13T16:05:53+00:00 13.11.2013 17:05
Hey^^
mir hat vor ein paar Tagen ein kleines Vögelchen von deiner Fanfic gezwitschert (würde in der Favo-Liste mal nach mayu-saya suchen) und ich muss sagen, sie ist wirklich gut.
Du lädst regelmäßig neue Kapitel hoch, Rechschreibung ung Grammatik sind ok und vor allem, du hast eine Story, die einen fesselt.
Auch deine Charaktere sind gut gelungen und handeln nachvollziehbar.
Am besten fand ich aber den Schluss vom letzten Kapitel. Das hat Gaara voll super auch die Reihe bekommen. Auch dass Lukas schon vorher geahnt hat, dass irgendwas passieren würde, fand ich gut.
Ich freu mich schon aufs nächste Kapi.
Seira
Antwort von:  Hushpuppy
13.11.2013 22:57
Danke für den Review. :)
Ui, was für ein nettes Vögelchen, das freut mich aber :D
Ich hasse es, wenn FFs/Geschichten immer solange brauchen bis ein neues Kapitel online kommt, deswegen versuche ich meiner immer möglichst regelmäßig hochzuladen...und möglichst schnell :)
LG Suki


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